Noche de reyes

Noche de reyes
(Tango 1926
Nacht der Heiligen drei KÄnige
(Tango 1926)
MÄsica: Pedro Maffia
Letra: Jorge Curi
Musik: Pedro Maffia
Text: Jorge Curi
La quise como nadie tal vez haya querido
y la adoraba tanto que hasta celos sentÅ.
Por ella me hice bueno, honrado y buen marido
y en hombre de trabajo, mi vida convertÅ.
Al cabo de algÄn tiempo de unir nuestro destino
nacÅa un varoncito, orgullo de mi hogar;
y era mi dicha tanta al ver claro mi camino,
ser padre de familia, honrado y trabajar.
Ich liebte sie, wie vielleicht noch niemand geliebt hat,
und ich betete sie an, bis die Eifersucht kam.
Ihretwegen wurde ich anstàndig, ehrenhaft und ein guter Ehemann.
Ich ànderte mein Leben und wurde ein Mann der Arbeit.
Einige Zeit nachdem wir unser Schicksal vereinigt hatten,
wurde ein kleiner Junge geboren, der Stolz meines Heims;
Und es war mein ganzes Gláck, klar meinen Weg zu sehen
als ehrenhafter und arbeitsamer Familienvater.
Pero una noche de Reyes,
cuando a mi hogar regresaba,
comprobÇ que me engaÉaba
con el amigo mÑs fiel.
Y ofendido en mi amor propio
quise vengar el ultraje,
lleno de ira y coraje
Ösin compasiÜn los matÇ!
Aber in einer Heiligen-drei-Kânigsnacht,
als ich nach Hause kam,
wurde ich gewahr, dass sie mich
mit meinem treusten Freund betrog.
Und beleidigt in meiner eigenen Liebe,
wollte ich voller Zorn und Mut
die Schmach ràchen.
Erbarmungslos tâtete ich beide!
QuÇ cuadro compaÉeros, no quiero recordarlo,
me llena de vergáenza, de odio y de rencor.
ÖDe quÇ vale ser bueno! Si aparte de vengarme
clavaron en mi pecho la flecha del dolor.
Por eso compaÉeros, como hoy es dÅa de Reyes,
los zapatitos el nene afuera los dejÜ.
Espera un regalito y no sabe que a la madre
por falsa y por canalla, Ösu padre la matÜ!
Was fár ein Bild, Kumpels, ich will mich nicht daran erinnern,
es erfállt mich mit Rache, Hass und Groll.
Was nátzt es, anstàndig zu sein, wenn sie mir, trotz meiner Rache,
den Pfeil des Schmerzes in die Brust gestossen haben.
Also Kumpels, weil heute Dreikânigstag ist,
hat der Kleine seine Schuhchen rausgestellt.
Er erwartet ein kleines Geschenk und weiss nicht, dass es sein Vater war,
der seine Mutter wegen ihrer Falschheit und wegen der Kanaille umgebracht
hat.
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