Grüne Smoothies - Welcher Mixer ist geeignet

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Gr üne Smoothies - Welcher Mixer ist
geeignet?
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Hochleistungsmixer im Test -
Ein E-Book von www.gruenesmoothies.org
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Grüne Smoothies – eine kurze Einführung
2.1 Zerkleinern von Obst und Gemüse
3. Wissenschaftliche Hintergründe
3.1 Wahl der richtigen Lebensmittel
3.2 Auf die Zubereitung kommt es an
4. Keine Smoothies ohne Mixer
4.1 Grüne Smoothies mit dem Haushaltsmixer zubereiten: Möglichkeiten und Grenzen
4.2 Weshalb Hochleistungsmixer die bessere Wahl sind
4.3 Kaufberatung für Hochleistungsmixer
4.4 Übersicht der wichtigsten Auswahlkriterien
Modelle in der Übersicht
 Bianco: puro 4
 Blendtec: Total Extreme
 Omniblend: Omniblend
 Revoblend: RB 500
 Vital Energy: Power Smoother
 Vitamix: Vitamix
 Vorwerk: Thermomix
 Komomix
5. Zusammenfassung und Empfehlung
1. Vorwort
Im Lauf der vergangenen Jahre sind zahlreiche Ernährungstrends entstanden. Zunehmend mehr
Menschen legen nämlich Wert auf eine gesunde und vor allem bewusste Ernährung. Im Rahmen
ihrer Suche nach hochwertigen Lebensmitteln und Ernährungskonzepten kommen sie dabei mit den
grünen Smoothies in Berührung.
Oft ist das Interesse sehr groß, was nicht zuletzt daran liegt, dass sich Smoothies ganz leicht
herstellen lassen und gleichzeitig äußerst nahrhaft sind. Viele Interessenten laden sich kurzerhand
einige Rezepte aus dem Internet herunter, um ihre ersten Smoothies selbst zuzubereiten. Doch
genau an diesem Punkt tritt häufig ein Problem auf: Es stellt sich die Frage, mit welchem
Küchengerät Obst und Gemüse ausreichend verkleinert werden können.
Ein guter Mixer lohnt sich
Schon an dieser Stelle soll eine Sache vorweggenommen werden: Es ist von großem Vorteil, wenn
ein guter Mixer zur Verfügung steht. Im Rahmen der Zubereitung spielt er eine wesentlich größere
Rolle, als die Mehrheit der Neulinge zunächst vermutet. Ein guter Mixer trägt dazu bei, die
Aufnahme von Nährstoffen zu verbessern und gleichzeitig leistet er einen großen Beitrag zum
Geschmackserlebnis.
Mit dem Erwerb eines passenden Mixers tun sich viele Personen ungemein schwer. Dies ist jedoch
vollkommen normal, immerhin ist die Auswahl an Geräten unwahrscheinlich groß und zugleich
bestehen zwischen den Modellen der einzelnen Hersteller signifikante Unterschiede. Deshalb sollte
ein Kauf auch niemals überstürzt erfolgen. Besser ist es, sich im Vorfeld ausführlich zu informieren,
um im Anschluss ganz zielsicher einen Mixer zu kaufen, der eine gute Zubereitung der grünen
Smoothies sowie einen tollen Geschmack verspricht. Genau deshalb haben wir auch diesen
Ratgeber verfasst. Als Experten, die ihre Smoothies bereits seit Jahren selbst zubereiten und hierbei
schon etliche Mixermodelle ausprobiert haben, wissen wir ganz genau, worauf es ankommt.
Hintergründe zum Ernährungskonzept
Wir möchten aber keinesfalls nur einige Modelle vorschlagen. Stattdessen behandeln wir das
Thema ganzheitlich, was letztlich bedeutet, dass wir uns zunächst damit befassen, worauf es beim
Zerkleinern von Gemüse und Obst ankommt, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Weiterhin
gehen wir auch auf den Einsatz von preiswerten Haushaltsgeräten ein und zeigen unter anderem
auf, weshalb diese für die Zubereitung nur bedingt als geeignet gelten.
Nachdem die Grundlagen auf eine verständliche Weise vermittelt wurden, stellen wir die
bekanntesten und besten Hochleistungsmixer vor, die am Markt erhältlich sind. Auch hier können
wir schon eine Sache vorwegnehmen: Einen klaren Sieger, der sich in allen Disziplinen an die
Spitze setzt, gibt es nicht. Da wir auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Modellen sowie deren
weiteren Eigenschaften eingehen, wird es Ihnen am Ende trotzdem leicht fallen, Ihren persönlichen
Favoriten zu finden.
2. Grüne Smoothies – eine kurze Einführung
Der Smoothie ist ein Getränk, das es schon seit mehreren Jahrzehnten gibt. Der breiten Bevölkerung
ist er allerdings noch nicht so lange bekannt, diese kennt ihn erst seit wenigen Jahren. Bekannt ist er
vor allem durch die Fernsehwerbung geworden, denn schon mehrere Unternehmen haben ihre
Smoothies auf diesem Weg beworben. Die Werbung selbst beschränkte sich bislang fast
ausschließlich auf Obst-Smoothies. Dass es auch grüne Smoothies bzw. Gemüse-Smoothies gibt, ist
hingegen nur wenigen Personen geläufig.
Gerade weil die meisten Verbraucher nur den Obst-Smoothies kennen, wird das Getränk in erster
Linie als Genuss- und Lifestyle-Produkt betrachtet. Es wird meist mit Dingen wie Erfrischung oder
Abwechslung in Sachen Ernährung assoziiert. Zumal er gerne Kindern verabreicht wird, damit
diese mehr Obst essen bzw. dessen Nahrungsstoffe aufnehmen.
Hinter dem eigentlichen Konzept der Smoothies steckt jedoch sehr viel mehr. Wie bereits
angedeutet wurde, müssen die leckeren Getränke keinesfalls nur auf Obst basieren. Sie lassen sich
auch auf der Basis von Obst und Gemüse herstellen. Der Hintergedanke ist ganz ähnlich wie bei
den Obst-Smoothies: Es soll sichergestellt werden, dass dem Körper ausreichend Nährstoffe
zugeführt werden, die sich im Gemüse befinden. Viele Personen müssen nämlich gestehen, dass sie
besonders im Alltag viel zu wenig Gemüse essen. Oft gibt es nur kleine Beilagen oder es wird ganz
verzichtet. Der Smoothie löst dieses Problem: Ein kräftiger Schluck genügt schon, damit
mindestens so viele Nährstoffe aufgenommen werden, wie sie zum Beispiel in einer Portion Salat
enthalten sind.
Es gibt aber noch einen weiteren Grund, der zunehmend mehr Personen davon überzeugt,
Smoothies in ihre Ernährung zu integrieren. Hierbei handelt es sich um das Geschmackserlebnis.
Viele Menschen mögen in erster Linie deshalb keinen Salat, weil er sie geschmacklich nicht
zufrieden stellt oder es ihnen schlichtweg an der Zeit mangelt, um gute Salate mit Dressing selbst
zuzubereiten. Zumal der Verzehr von rohem und zugleich ungewürztem Gemüse für die meisten
Personen keine Alternative ist – geschmacklich würden sie auf diesem Weg zu wenig geboten
bekommen. Grüne Smoothies versprechen hier eine große Abwechslung: Im Getränk verbinden
sich die einzelnen Inhaltsstoffe miteinander und entwickeln einen ganz eigenständigen Geschmack.
Grüne Smoothies sind lecker und erfrischend.
Auch der gesundheitliche Aspekt ist nicht außer Acht zu lassen. Beim Verzehr von Gemüse und
Obst geht es nicht nur um den Geschmack. Viel wichtiger ist die Zufuhr von Nährstoffen, um eine
optimale Versorgung des Körpers zu gewährleisten. Diese stärken zum Beispiel das Immunsystem
und sorgen außerdem dafür, dass man sich vitaler fühlt.
2.1 Zerkleinern von Obst und Gemüse
Wie bereits angedeutet wurde, könnte man Gemüse auch unzerkleinert zu sich nehmen. Doch genau
dies führt dazu, dass viele Personen dann kein Gemüse essen, weil ihnen dies zu lange dauert oder
es ihnen nicht schmeckt. Der grüne Smoothie schafft Abhilfe: Er gestattet eine schnelle und
unkomplizierte Aufnahme der Nahrung.
Positive Unterstützung der Nährstoffaufnahme
Das Zerkleinern der Zutaten ist daher einer der zentralen Aspekte: Es stellt sicher, dass das zumeist
grobe Gemüse in eine flüssige Form gewandelt wird und somit eine komfortablere Aufnahme der
Nahrung erfolgen kann. Dies ist aber längst nicht alles. Außerdem trägt die Zerkleinerung dazu bei,
die Verdauung zu beschleunigen und gleichzeitig die Aufnahme von Nährstoffen zu verbessern.
Genau diese beiden Aspekte werden von vielen Neulingen nicht bedacht. Schlussendlich geht es
aber nicht nur um Geschmack und Komfort, sondern vor allem den gesundheitlichen Nutzen.
Es macht einen Unterschied, ob Gemüse einfach nur gekaut wird oder ob zuvor eine Zerkleinerung
im Mixer erfolgt. Einige Personen werden nun sicherlich meinen, dass dieser Unterschied nicht sehr
groß und ein guter Verdauungstrakt die Nährstoffe ebenso gut aufnehmen kann. Genau dies ist
jedoch nicht der Fall. Wie nachfolgend im wissenschaftlichen Teil aufgezeigt wird, gibt es
Unterschiede. Durch die Zerkleinerung der Zutaten im Mixer wird die Bereitstellung an Nährstoffen
signifikant verbessert, wodurch die Inhaltsstoffe vom Körper besser verwertet werden. In anderen
Worten: Die Form der Nahrungsaufnahme macht den Unterschied.
Beitrag zum Geschmackserlebnis
Das Thema Geschmack soll an dieser Stelle nicht außer Acht gelassen werden. Das Zerkleinern der
Inhaltsstoffe wirkt sich nämlich ebenfalls auf das geschmackliche Ergebnis aus. Im Allgemeinen
gilt für grüne Smoothies: Je besser die Inhaltsstoffe zerkleinert werden, desto größer ist das
geschmackliche Erlebnis.
Hierfür zeigen sich drei Gründe verantwortlich. Da wäre zunächst die Freisetzung sämtlicher
Inhaltsstoffe. Durch das Mixen werden beispielsweise Fasern aufgebrochen, wodurch die Anzahl
aller Geschmacksstoffe, die auf der Zungen wirken können, vergrößert wird. Zugleich werden die
Inhaltsstoffe miteinander vermischt, wodurch ein vollkommen neuer Geschmack entsteht. Zuletzt
wäre da noch die Sämigkeit: Das Getränk ist flüssig aber zugleich auch luftig, wodurch es
besonders leicht schmeckt.
3.0 Wissenschaftliche Hintergründe
Wer sich im Internet auf Recherche begibt, um mehr über grüne Smoothies zu erfahren, stößt
mittlerweile auf eine Vielzahl an Seiten. Doch vor allem kritische Besucher werden häufig
enttäuscht bzw. in ihrer Kritik sogar noch gestärkt, weil die eigentliche Thematik häufig nur von
einer Seite beleuchtet wird. Die meisten Webmaster schwärmen geradezu von ihren SmoothieRezepten und ihren Hochleistungsmixern. Es wird auch immer wieder gerne darüber berichtet, wie
viel besser sich etliche Personen fühlen, weil sie die Smoothies zu einem Bestandteil ihrer täglichen
Ernährung gemacht haben.
Um es vorwegzunehmen: Auch wir sind von den grünen Smoothies absolut überzeugt. Allerdings
haben wir uns mit der Thematik kritisch befasst und deshalb nach Studien gesucht, um mehr über
die Hintergründe zu erfahren. Auf den folgenden Seiten haben wir die Ergebnisse, die aus
verschiedenen
wissenschaftlichen Studien
stammen,
zusammengetragen.
Aus den
Zusammenfassungen geht klar hervor, weshalb grüne Smoothies so nahrhaft sind und weshalb eine
gezielte Zubereitung eine solch bedeutsame Rolle spielt.
3.1 Wahl der richtigen Lebensmittel
Auch wenn die Nahrungsaufnahme gerne mit Begriffen wie Genuss und Erlebnis in Verbindung
gebracht wird, so ist ihr eigentlicher Sinn und Zweck ein vollkommen anderer: Der Körper soll zum
einen mit Energie und zum anderen mit Nährstoffen versorgt werden. Nährstoffe sind hauptsächlich
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Wie gut die Versorgung erfolgt, hängt im Wesentlichen von zwei großen Faktoren ab. Da wäre
zunächst die Wahl der Lebensmittel, zum anderen deren Zubereitung. Auf dieser Seite wollen wir
uns mit der Auswahl näher beschäftigen.
Wirkungsvolle Nahrung: Harmonisch und vitalisierend
Einzelne Nahrungsmittel verfügen über ganz unterschiedliche Nährwerte. Auf der einen Seite gibt
es Lebensmittel, die zahlreiche Nährstoffe enthalten, andere sind wiederum nährstoffarm und
enthalten überwiegend minderwertige Kohlenhydrate oder Fett. Eine gesunde Ernährung setzt daher
die Aufnahme nährstoffreicher Nahrungsmittel voraus. Wichtig hierbei: Die einzelnen
Nahrungsmittel sollen nicht nur über einen hohen Nährstoffgehalt verfügen, sondern auch möglichst
viele verschiedene Nährstoffe. Genau aus diesem Grund sind grüne Smoothies so gesund. Sie
enthalten verschiedene Gemüsesorten, um eine möglichst breites Spektrum an Nährstoffen
abzudecken.
Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Gemüse, Obst, Fleisch und
Milchprodukte zum Teil ganz verschiedene Nährstoffe enthalten. Studien von Prof. Popp zeigen,
dass einzelne Nahrungsmittel im Körper verschieden wirken. Einige wirken sehr intensiv, verhalten
sich dabei harmonisch und verfügen zudem über vitalisierende Eigenschaften. Andere
Nahrungsmittel wirken hingegen schwach und weisen devitalisierende Eigenschaften auf.
Pflanzliche Nahrungsmittel sind besonders gut
Prof. Popp spricht folgende Empfehlungen aus:
Wild oder Bio: Die Nahrungsmittel sollten wild gewachsen sein oder zumindest aus biologischem
Anbau stammen. Im Gegensatz zu Nahrungsmitteln, die aus dem konventionellem Anbau stammen,
enthalten sie mehr oder auch höherwertige Nährstoffe.
Frisch: Frisch geerntete Nahrungsmittel enthalten mehr Nährstoffe als Nahrungsmittel, die schon
seit längerer Zeit eingelagert sind. Je näher Ernte und Nahrungsaufnahme beieinander liegen, desto
besser ist dies für den Nährwert.
Roher Verzehr: Der rohe Verzehr stellt sicher, dass die Nährstoffe vor der Nahrungsaufnahme
nicht verloren gehen. Erhitzen (z.B. durch Kochen oder Braten) hat zur Folge, dass viele
Nährstoffverbindungen zerstört werden und dadurch der Nährstoffgehalt rapide abnimmt.
Weshalb pflanzliche Nahrungsmittel so gut sind
Für den Verzehr von pflanzlichen Nahrungsmitteln spricht die hohe Anzahl an verschiedenen
Nährstoffen, die für den menschlichen Organismus wichtig sind. Hierzu zählt auch das Chlorophyll,
dem eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Es gilt als basisch und mindert dadurch die Anzahl
schädlicher Bakterien. Zudem enthält es viel Sauerstoff und wird außerdem vom Körper in den
wichtigen Stoff Hämoglobin umgewandelt.
Weiterhin enthalten pflanzliche Nahrungsmittel zumeist besonders viele Antioxidantien, denen eine
positive Wirkung zugesprochen wird. Sie neutralisieren freie Radikale und leisten dadurch einen
Beitrag zum Schutz der körpereigenen Zellen. Außerdem tragen sie zum systemischen pH-Wert des
Gewebes bei.
3.2 Auf die Zubereitung kommt es an
Wie im vorherigen Kapitel bereits angedeutet wurde, kommt der Zubereitung von Nahrungsmitteln
eine hohe Bedeutung zu. Eines der größten Probleme besteht darin, dass Nahrungsmittel gerne
erhitzt werden und dadurch eine Verringerung des Nährstoffgehalts stattfindet. Genau deshalb
sprechen sich mittlerweile zahlreiche Ernährungsexperten für die Aufnahme roher Nahrungsmittel
aus.
Dies soll nicht bedeuten, dass Rohkost die beste Form der Ernährung verkörpert. Allerdings steht
fest, dass sie eine besonders gute Aufnahme von Nährstoffen ermöglicht. Genau deshalb sind grüne
Smoothies auch so gesund: Die einzelnen Zutaten werden zwar verarbeitet, jedoch nicht erhitzt.
Infolge ist ein hoher Nährstoffgehalt gewährleistet.
Rohkost ist nicht automatisch perfekt
Im Übrigen lässt sich wissenschaftlich sogar nachweisen, dass die klassische Rohkost noch lange
nicht eine optimale Versorgung mit Nährstoffen gewährleistet. Dies liegt wiederum an der
Einlagerung der Nährstoffe in den einzelnen Lebensmitteln. Nur weil bestimmte Nährstoffen in
einigen Pflanzen enthalten sind, bedeutet dies nicht automatisch, dass sie vom Körper während des
Verdauungsvorgangs auch tatsächlich aufgenommen werden.
Eines der Paradebeispiele ist Blattgemüse: Im Labor können hohe Nährstoffkonzentrationen
nachgewiesen werden. Allerdings sind diese Nährstoffe oft in Zellen eingelagert, die wiederum
Fasern bilden. Einigen dieser Fasern ist der menschliche Verdauungstrakt nicht gewachsen, d.h. sie
werden nicht ausreichend verdaut, wodurch auch keine Aufnahme der Nährstoffe erfolgt. Anstatt
dass der Körper sie nutzt, scheidet er sie einfach wieder aus.
Erst der Mixer macht die Nährstoffe zugänglich
Genau an dieser Stelle kommt das eigentliche Konzept der grünen Smoothies zum Tragen. Im
Rahmen der Zubereitung werden die Zutaten nämlich intensiv zerkleinert. Hierbei geht es
keinesfalls nur darum, ein Getränk herzustellen. Stattdessen steht die gezielte Zerkleinerung der
Inhaltsstoffe im Vordergrund, um auf diesem Weg die Fasern aufzubrechen und dadurch die
enthaltenen Nährstoffe zugänglich zu machen.
Eine wissenschaftliche Untersuchung aus den USA belegt diese Aussagen. Im Jahr 2003
untersuchte Gene Spiller, PhD (entspricht dem deutschen Doktorgrad) am Health Research and
Studies Center in Los Altos den Nutzen von Hochleistungsmixern, die zur Zerkleinerung von
Nahrungsmitteln eingesetzt werden. Es wurde ermittelt, ob mehr Nährstoffe bereitstehen, wenn
Lebensmittel nicht gekaut werden, sondern stattdessen die Zubereitung im Mixer erfolgt. Das
Ergebnis der Studien fällt eindeutig aus: Aus der vom Mixer zerkleinerten Nahrung kann der
Körper mehr Antioxidaniten aufnehmen und zugleich wird auch die Verdaubarkeit der Speise
gesteigert.
Die wissenschaftliche Begründung liefert Gene Spiller gleich mit. Auch er verweist auf die
einzelnen Fasern (Dietary Fiber Complex genannt), welche die Pflanzen unter anderem mit Wachs
und Zellwandproteinen schützen. Dieser natürliche Schutz verhindert eine Aufnahme der
Nährstoffe im Darm. Werden die Lebensmittel hingegen mit dem Mixer zubereitet, erfolgt ein
Aufbrechen der Fasern, wodurch die Nährstoffe zugänglich werden.
Eine Studie, die 2008 in Toronto durchgeführt wurde, bestätigt diese Aussage. Sofern die
Zerkleinerung des Gemüses mit einem Hochleistungsmixer erfolgt, werden Fasern und Zellwände
aufgebrochen, wodurch die Verfügbarkeit an Nährstoffen verbessert wird. Im Vergleich zur
Bereitstellung durch Kauen liegt sie signifikant höher.
Einwirkung von Hitze
Wie zuvor schon verdeutlicht wurde, führt die Erhitzung von Nahrungsmitteln zu einer
Verringerung des Nährstoffgehalts. Eine solche Erwärmung kann jedoch auch beim Mixen
stattfinden. Dies ist in erster Linie der Fall, wenn ein Mixer an seine Leistungsgrenze gerät. Hierbei
entwickelt er Wärme, die unter anderem auch die eigentliche Speise bzw. den Inhalt des
Mixerbechers erreicht.
Aus genau diesem Grund gilt es beim Zubereiten der Smoothies vorsichtig zu sein. Gerade
Neulinge neigen dazu, den Inhalt ihres Mixers mehrere Minuten lang zu zerkleinern. Häufig genügt
es jedoch, die scharfen Schneiderblätter nur wenige Sekunden lang rotieren zu lassen. Ein guter
Hochleistungsmixer benötigt nur ungefähr 20 Sekunden für die Zerkleinerung. Dank dieser kurzen
Zeitspanne entwickelt sich kaum Wärme, sodass auch keine Nährstoffe verloren gehen.
Quellen
Popp und Strauß (1979) „So könnte Krebs entstehen”, Fischer Taschenbuch 6800, Frankfurt.
F.A. Popp, Q.Gu and K.H.Li (1994) Biophoton Emission. Modern Physics Letters B, 21&22, 1269-1296.
Gates J.E. and G.A. Spieller (1978) Defining Dietary Plant Fibers in Human Nutrition, Advances in Experimental
Medicine and Biology Volume 105, 1978, pp 165-194.
Unknown Author, University of Toronto: Effect of Vitamix blender vs. a control blender and chewing on the particle
size of different fruits and vegetables.
4. Keine Smoothies ohne Mixer
Mittlerweile sollte klar sein, dass die Zubereitung von Smoothies (unabhängig davon, ob es um
grüne Smoothies oder Obst-Smoothies geht) ohne Mixer nicht möglich ist. Das Haushaltsgerät gilt
als unverzichtbar, schließlich müssen die Bestandteile des Getränks zuverlässig verkleinert werden.
Es geht aber nicht nur darum, die einzelnen Zutaten so zu zerkleinern, dass sie sich in eine flüssige
Mischung verwandeln. Schlussendlich geht es um sehr viel mehr. Wichtig ist vor allem die
Zerkleinerung der Gemüsefasern, damit die darin enthaltenen Nährstoffe freigesetzt werden.
Gelingt dies nicht, ist der Nährstoffgehalt des Getränks nicht so hoch bemessen, wie er sein könnte.
Wer meint, er könne diese Ziele mit einem typischen Haushaltsmixer erreichen, liegt nur bedingt
richtig. Zwar lassen sich solche Geräte zur Zubereitung einsetzen, doch ideale Ergebnisse werden
nicht erzielt. Nachfolgend wird gezeigt, wo die Grenzen der Haushaltsgeräte liegen und weshalb ein
Hochleistungsmixer die bessere Lösung verkörpert.
4.1 Grüne Smoothies mit dem Haushaltsmixer zubereiten: Möglichkeiten und
Grenzen
Die eigentliche Zubereitung von grünen Smoothies gestaltet sich denkbar leicht, letztlich müssen
nur die Zutaten in den Mixer gegeben werden. Doch wie bereits verdeutlich wurde, empfiehlt sich
die Verwendung eines Hochleistungsmixers. Andernfalls gilt es gewisse Einschränkungen in Kauf
zu nehmen.
Zunächst ist anzumerken, dass es besser ist, mit einem Haushaltsmixer zu arbeiten, als ganz zu
verzichten. Immerhin ermöglicht solch ein Mixer es, diese Art von Getränk auszuprobieren und
somit erste Erfahrungen zu sammeln. Alles andere wäre auch unsinnig: Niemand gibt mehrere
hundert Euro für einen Mixer aus, um anschließend festzustellen, dass ihm oder ihr diese Form der
Ernährung nicht zusagt oder die Getränke nicht schmecken.
Bei der Zubereitung von Smoothies stößt ein gewöhnlicher Haushaltsmixer schnell an seine
Grenzen. Nachfolgend wird aufgezeigt, um welche Grenzen es sich hierbei handelt und weshalb es
daher empfehlenswert ist, auf Hochleistungsgeräte zu setzen.
Begrenzte Leistung: Das Zerkleinern von Obst und Gemüse bedarf mehr Energie, als die meisten
Personen vermuten. Wird der Behälter ordentlich befüllt, stößt ein simpler Mixer schnell an seine
Leistungsgrenze. Es dauert lange, bis der Inhalt einigermaßen püriert ist. Zugleich besteht die
Gefahr, dass der Motor einen Schaden davon trägt. Es sind in erster Linie die Fasern von
Salatblättern, die einfache Mixer in die Knie zwingen.
Gefahr der Überhitzung: Das nächste Risiko ist die drohende Überhitzung. Simple
Haushaltsgeräte sind der Belastung nicht gewachsen, wodurch deren Motoren warm laufen. Hier
droht nicht nur der angesprochene Motorschaden. Außerdem wird der Inhalt des Behälters erwärmt
– und genau dies ist nicht erwünscht. Wie im Grundlagenteil zur Verarbeitung aufgezeigt wurde,
sollte möglichst keine Erwärmung stattfinden, damit die Nährstoffe erhalten bleiben.
Kein Aufbrechen der Fasern: Die Messer eines Mixers können noch so scharf sein – wenn die
Leistung nicht stimmt, gelingt es ihm trotzdem nicht oder nur eingeschränkt, die Fasern
aufzubrechen. Aber genau hierum geht es, denn erst wenn die Fasern aufgebrochen werden, stehen
sämtliche Nährstoffe zur Verfügung.
Kein optimaler Geschmack: Je besser ein Mixer arbeitet, desto optimaler erfolgt die
Zerkleinerung der Zutaten. Einfache Mixer schaffen es nicht, eine optimale Konsistenz und somit
ein hohes Maß an Sämigkeit zu erreichen. Infolge sehen die Smoothies nicht ganz so schön aus und
entfalten auch nicht ihr geschmackliches Potential.
Hinweis: Pürierstab ist keine Alternative
Nicht in jeder Küche ist ein Mixer zu finden. Seit Jahren erfreuen sich Pürierstäbe einer steigenden
Beliebtheit. Allerdings sind diese zur Zubereitung grüner Smoothies noch weniger als
Haushaltsmixer zu gebrauchen. Hier mangelt es nicht nur an der Leistung, ein weiteres Problem ist
der begrenzte Arbeitsbereich der Schneideblätter. Aufgrund des äußeren Schutzes kann keine ideale
Zerkleinerung erfolgen. Die Zubereitung gestaltet sich äußerst mühsam und die Fasern werden auch
nicht optimal aufgebrochen.
4.2 Weshalb Hochleistungsmixer die bessere Wahl sind
Nicht alle Personen, die grüne Smoothies frisch zubereiten möchten, können sich sofort zum Kauf
eines Hochleistungsmixers durchringen. Dennoch lohnt sich die Anschaffung, da eine wesentlich
höhere Smoothie-Qualität erzielt wird. Außerdem verspricht der Einsatz eines Hochleistungsmixers
generell mehr Komfort. Schlussendlich handelt es sich bei dieser Anschaffung um eine sinnvolle
Investition für die Zukunft – zumal ein solcher Mixer keinesfalls nur zur Zubereitung von
Smoothies verwendet werden kann.
Ob und ab welchem Zeitpunkt sich die Anschaffung lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Am ehesten rechnet sich ein Kauf für Familien, weil sie die meisten Smoothies zubereiten. Doch
auch für Singles lohnt sich die Anschaffung. Zumal die Hochleistungsgeräte erstklassig verarbeitet
sind und bei sachgemäßer Nutzung ein Leben lang zuverlässig arbeiten.
Vorteile von Hochleistungsmixern
Im Grunde sind die Vorzüge eines Hochleistungsmixers schnell erläutert, schließlich punktet er
dort, wo der Haushaltsmixer versagt oder Defizite aufweist. Dennoch folgt eine kurze Übersicht der
Vorzüge.
Mehr Leistung: Dank der hohen Leistung lassen sich auch große Mengen an Blättern und anderen
Zutaten zuverlässig zerkleinern. Hinzu kommt eine hohe Drehzahl, dank derer die Smoothies
innerhalb von Sekunden perfekt zubereitet sind.
Keine Erwärmung: Da wenige Sekunden zur Zubereitung genügen, entsteht so gut wie keine
Wärme. Der Inhalt des Behälters wird nicht erwärmt, was ideal für die Bewahrung der enthaltenen
Nährstoffe ist.
Zuverlässiges Aufbrechen der Fasern: Während Haushaltsmixer und Pürierstab beim Zerkleinern
der Fasern versagen, weiß der Hochleistungsmixer in dieser Disziplin zu überzeugen. Selbst
hartnäckige Fasern (z.B. von Grünkohl) sind rasch zerkleinert, wodurch möglichst viele Nährstoffe
zugänglich gemacht werden.
Besserer Geschmack: Dank der hohen Drehzahl wird außerdem eine ideale Sämigkeit erreicht.
Sowohl grüne Smoothies als auch Obst-Smoothies schmecken dadurch nochmals besser.
Langlebigkeit und Service: Hochleistungsmixer werden für den professionellen Einsatz (z.B. in
Restaurants, Cafés und Bars) konzipiert und gelten daher als ungemein belastbar. Während
Hausgeräte beim Zubereiten von grünen Smoothies oft schon nach wenigen Tagen versagen, halten
die Hochleistungsgeräte viele Jahre lang durch. Sollte es dennoch zu Defekten kommen, kann in
den meisten Fällen eine Reparatur erfolgen – viele Hersteller bieten einen hervorragenden Service
an. Außerdem gelten für ausgewählte Geräte besonders gute Garantien, sodass – anders als beim
Haushaltsgerät – ein Defekt nicht gleich die Entsorgung des Geräts bedeutet.
4.3 Kaufberatung für Hochleistungsmixer
Es genügt nicht, sich auf den Kauf eines Hochleistungsmixers festzulegen. Zwar ist dies eine
sinnvolle Entscheidung, jedoch gilt es vor dem eigentlichen Erwerb noch ein passendes Modell
auszuwählen. Dies ist wiederum leichter gesagt als getan, da am Markt ganz verschiedene
Mixermodelle angeboten werden.
In Anbetracht der gestiegenen Nachfrage ist die Auswahl ohnehin größer geworden. Neulinge, die
sich noch nicht lange mit der Thematik beschäftigen und die einzelnen Geräte daher nicht kennen,
tun sich mit der Auswahl schwer. Auf der nachfolgenden Seite erläutern wir, auf welche Punkte zu
achten ist, damit am Ende der richtige Hochleistungsmixer gekauft wird.
Anschließend werden ausgewählte Mixermodelle näher vorgestellt und miteinander verglichen.
Dank des Vergleichs fällt es wesentlich leichter, die einzelnen Hochleistungsmixer einzuschätzen
und darauf basierend eine gute Kaufentscheidung zu treffen. Zumal der Vergleich sehr ausführlich
ist: Wir zeigen genau auf, was die einzelnen Modelle zu bieten haben, wie viel sie kosten und wo
ihre Stärken und Schwächen liegen.
4.4 Übersicht der wichtigsten Auswahlkriterien
Es wäre falsch, bei der Auswahl eines Hochleistungsmixers ausschließlich auf den Preis oder das
Design zu achten. Derartige Kriterien sind zwar nicht zu vernachlässigen, doch letztlich gibt es
noch weitere Dinge, die unbedingt berücksichtigt werden sollen. Immerhin geht es darum, grüne
Smoothies optimal zuzubereiten – und dies ist nur möglich, wenn der Mixer auch tatsächlich
geeignet ist.
Speziell im Hinblick auf die Zubereitung von grünen Smoothies stellen wir nachfolgend die
wichtigsten Auswahlkriterien vor, die bei der Anschaffung eines Hochleistungsmixers zu
berücksichtigen sind.
Leistung: Die Leistung ist eines der entscheidenden Merkmale. Es muss genügend Leistung zur
Verfügung stehen, damit eine ausreichende Zerkleinerung der Zutaten gewährleistet ist. Allerdings
lässt sich ein Hochleistungsmixer nicht ausschließlich über die Leistung bzw. Watt-Angabe
definieren – je größer der Behälter ist, desto stärker muss auch der Motor sein. Ganz grob lässt sich
sagen, dass Hochleistungsmixer über eine Leistung von mindestens 1000 Watt aufwärts verfügen.
Drehzahl: Die enorme Leistung wird benötigt, damit der Mixer eine möglichst hohe Drehzahl
erreichen kann. Diese sollte sich auf mindestens 25.000 Umdrehungen pro Minute belaufen – erst
ab dann ist von einem Hochleistungsmixer die Rede. Generell gilt: Je höher die Drehzahl, desto
besser ist dies, insbesondere für das Erreichen einer guten Sämigkeit.
Leistung und Drehzahl verkörpern die wesentlichen Kernfaktoren, die beim Mixerkauf unbedingt
zu berücksichtigen sind. Die nachfolgend vorgestellten Faktoren sind ebenfalls von Bedeutung,
allerdings ist es hier eher möglich, den persönlichen Geschmack zu berücksichtigen.
Größe des Behälters: Die meisten Mixer kommen auf ein Behältervolumen von 1,5 bis 2 Litern.
Für Singles kann ein kleiner Mixer mit 1 bis 1,5 Liter genügen, für Familien empfehlen sich
hingegen die großen Modelle.
Lautstärke: Die enorme Leistung ist beim Mixen nicht zu überhören. Generell besteht hier ein
Zusammenhang zwischen Motorleistung und Lautstärke. Allerdings ist zu bedenken, dass der
Mixvorgang nur wenige Sekunden andauert und deshalb nicht zu sehr bei der Leistung gespart
werden sollte. Allerdings gibt es auch Lautstärkeunterschiede, die auf die Bauart zurückgehen.
Garantie: Auch Markengeräte können kaputt gehen. In Anbetracht der Anschaffungskosten
empfiehlt sich der Kauf eines Gerätes, dessen Garantie über die gesetzliche Mindestgewährleistung
hinausreicht. Es gibt zum Beispiel Hersteller, die auf ihre Geräte eine Garantie von bis zu sieben
Jahren geben.
Design: Die Geräte der einzelnen Hersteller sehen zum Teil sehr verschieden aus. Bei einigen
wurde die Formgebung eher nebensächlich behandelt, bei anderen sind die Mixer wiederum in den
verschiedensten Farben erhältlich.
Preis: Die Preisspanne könnte größer kaum sein. Im Allgemeinen gilt, dass gute
Hochleistungsmixer bei einem Preis von ca. 250 Euro beginnen – nach oben hin gibt es nahezu
keine Grenze. Es ist problemlos möglich, mehr als 700 Euro für einen Mixer auszugeben.
Bianco: puro 4
Der puro 4 von Bianco ist ein Hochleistungsmixer, der ganz klar der Oberklasse zuzuordnen ist.
Leistung, Design und auch der Preis unterstreichen diese Positionierung. Die wichtigsten
technischen Daten sehen wie folgt aus:
Leistung:
Drehzahl:
Bedienung:
Behälter:
Preis:
1680 Watt (2 PS)
von 14.000 U/Min bis 32.000 U/Min
6 Automatikprogramme
2 Liter Tritan Behälter, BPA-Frei
599 Euro
Weitere Merkmale
Der Hochleistungsmixer ist mit einem 6-fachen Edelstahlmesser ausgestattet. Zum Lieferumfang
gehört außerdem ein Stampfer: Dank des im Stamper integrierten Thermometers lässt sich die
Temperatur des Inhalts jederzeit überprüfen.
Im Test konnte uns das Gerät vollständig überzeugen. Er ist in der Lage, grüne Smoothies von
höchster Qualität herzustellen – ein Umstand, der nicht zuletzt der hohen Leistung geschuldet ist.
Im direkten Vergleich mit einem anderen Hochleistungsmixer ähnlichr Preisklasse zeigte der
Bianco Puro 4 eine merklich geringere Wärmeentwicklung. Auch läuft er deutlich ruhiger als z.B.
der Vitamix und ist nicht ganz so laut wie viele andere Hochleistungsmixer, die wir getestet haben.
Auch ist das hübsche Design zu erwähnen und die große Auswahl verschiedener Farben, in denen
er erhältlich ist. Denn die gängigen Hochleistungsmixer überzeugen leider nicht gerade mit einem
schöen Design, sind eher klobig und nicht hübsch anzusehen. Der Bianco Puro hebt sich da deutlich
ab.
Stärken





Viel Leistung und hohe Drehzahl
Tolles Design und verschiedene Gehäusefarben erhältlich
Behälter ist bpa-frei
Lieferung mit zusätzlichem Trockenbehälter (z.B. für die Getreideverarbeitung)
Stampfer mit Temperaturanzeige
Schwächen

Einzige aber nur geringe Schwäche aus unserer Sicht: Der Preis von 599 €
Fazit: Der puro 4 von Bianco ist ein leistungsstarkes und vor allem optisch sehr schönes Gerät, das
vor allem mit seiner Vielseitigkeit und der guten Ausstattung zu überzeugen weiß. Im Hinblick auf
die Zubereitung von grünen Smoothies spielt der Hochleistungsmixer weit vorne mit.
Blendtec: Total Blender
Es sind vor allem junge Menschen, die sich für den Total Blender von Blendtec interessieren.
Dieser Kundengruppe ist der Mixer zumeist aus dem Internet bekannt. Der Hersteller hat es nämlich
mit seinen YouTube Videos (in denen zum Beispiel iPhones vollständig mit dem Mixer geshreddert
werden) zu einem Kultstatus im Web gebracht. In Deutschland ist die Marke hingegen nicht ganz so
sehr bekannt.
Leistung:
Drehzahl:
Bedienung:
Behälter:
Preis:
1560 Watt
bis 29.000 U/Min
10 Geschwindigkeitsstufen
1,89 Liter
699 Euro
Weitere Merkmale
Der Total Blender arbeitet mit lediglich 2 Edelstahlmessern, die vergleichsweise breit sind und tief
rotieren. Die Leistung ist stolz bemessen, wobei die Drehzahl ein wenig niedriger als bei den
anderen Topmodellen der von uns getesteten Hochleistungsmixer liegt.
Angesichts der YouTube Videos war schon vor dem Test klar, dass wir es hier mit einem sehr
starken Mixer zu tun haben. Die Leistung wurde im Test bestätigt, mit dem Zerkleinern von
Blattgrün hat das Gerät überhaupt keine Schwierigkeiten. Dank der tief liegenden Schneiden wird
der gesamte Inhalt vorbildlich verarbeitet.
Stärken




Viel Leistung bei guter Drehzahl
Gut zu bedienen
Kein Nachstopfen erforderlich
Sehr gut zu reinigen
Schwächen


Gerät ist relativ laut
Serviceabwicklung läuft über England
Fazit: Die Amerikaner verstehen ihr Handwerk. Keine Frage, dieses Gerät spielt ganz vorne mit.
Leider ist es innerhalb der Szene wenig bekannt und wird auch nur von wenigen Händlern geführt.
Gerade in Anbetracht des Preises ist vielen Personen eine Menge daran gelegen, einen Service in
Deutschland zu haben. Hinsichtlich der eigentlichen Zubereitung gibt es an diesem
Hochleistungsmixer nichts auszusetzen. Er zählt zu den besten Geräten am Markt.
Saro - JTC OmniBlend V
Der OmniBlend Hochleistungsmixer ist eines der Geräte, das die mitunter größte Aufmerksamkeit
auf sich zieht. Grund ist der günstige Preis: Dank der vergleichsweise niedrigen
Anschaffungskosten hat er bereits Einzug in viele Küchen gehalten. Klar, dass wir diesen Mixer
testen mussten.
Leistung:
Drehzahl:
Bedienung:
Behälter:
Preis:
950 Watt
bis 38.000 U/Min
6 Programmtasten für Geschwindigkeit und Zeit sowie Puls-Funktion
1,5 bis 2 Liter (je nach Modell)
ab 239 Euro
Weitere Merkmale
Die im Behälter befindlichen Zutaten werden vom OmniBlend mit einem 6-Flügelmesser
zerkleinert. Der Behälter ist bpa-frei erhältlich, was für ein gutes Gewissen sorgt. Beim Design
hätte der Hersteller etwas mehr Kreativität zeigen können, schlussendlich ging es wohl darum, ein
solides Gerät zu entwickeln, das sich zu einem günstigen Preis anbieten lässt.
Im Test hat uns das Gerät gleich doppelt überrascht – und das sowohl im positiven als auch im
negativen Sinne. Auffällig war zunächst, wie gut sich der preiswerte Hochleistungsmixer schlägt.
Im direkten Vergleich mit dem wesentlich kostspieligeren Revoblend machte er eine gute Figur. Es
ist ihm zwar nicht gelungen, sich an die Spitze setzen, aber das eigentliche Ergebnis kann sich
durchaus sehen lassen. Beim Geschmack ist allerdings ein deutlicher Unterschied erkennbar.
Stärken
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Hohe Drehzahl
bpa-freier Behälter
Hervorragendes Preisleistungsverhältnis
Schwächen
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Geringere Leistung macht sich bemerkbar
Fazit: Der OminiBlend ist ein Mixer, der eine Zubereitung von grünen Smoothies ermöglicht.
Geschmacklich ist das Ergebnis nicht perfekt, weil einfach nicht die Sämigkeit erreicht wird, wie
dies bei einem Mixer von Revoblend oder Vitamix der Fall ist. Damit wäre bestätigt, dass noch
mehr Geld investiert werden muss, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Andererseits bekommt der
Käufer für sein Geld eine Menge geboten. Wer keine 600 bis 700 Euro für einen
Hochleistungsmixer ausgeben kann, aber trotzdem gute Smoothies zubereiten möchte, trifft mit
dem OmniBlend eine gute Wahl. Wir küren das Gerät daher zum Preisleistungssieger.
Revoblend: RB 500
Der Revoblend ist ein Hochleistungsmixer, dessen Name in der Szene immer häufiger genannt
wird. Grund genug für uns, das Gerät genau unter die Lupe zu nehmen und den Praxistext zu
machen. Uns hat brennend interessiert, was der deutsche Entwickler zu bieten hat.
Leistung:
Drehzahl:
Bedienung:
Behälter:
Preis:
1500 Watt (bis ca. 2.100 Watt Spitze)
bis 38.000 U/Min
Drehregler
2 Liter
499 Euro
Weitere Merkmale
Beim Revoblend RB500 handelt es sich um einen sehr großen Mixer, der in der Küche nicht zu
übersehen ist. Er wird aber auch in einer etwas kleineren Version als RB 390 angeboten, die über
etwas weniger Leistung verfügt und zudem günstiger ist.
Das Zubereiten grüner Smoothies bereitet dem Hochleistungsmixer keinerlei Schwierigkeiten. Die
Verarbeitung ist hervorragend, schlussendlich entsteht ein Produkt, das absolut fein ist und über
eine hohe Sämigkeit verfügt.
Stärken
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Viel Leistung und hohe Drehzahl
10 Jahre Garantie
Etwas günstiger als andere Geräte der Oberklasse
bpa-freier Behälter
Nachteile
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Relativ hohe Lautstärke
Fazit: Wer beim Zubereiten grüner Smoothies keine Kompromisse eingehen möchte, trifft mit
diesem Gerät die richtige Entscheidung. Andere Geräte kosten teilweise bis zu 250 Euro mehr,
obwohl sie unter dem Strich nicht mehr zu bieten haben.
Vital Energy: Power Smoother
Der Power Smoother von Vital Energy ist ein Mixer, der noch nicht ganz so bekannt ist, aber sich
stark im Kommen befindet. In der Szene gilt er vor allem deshalb als sehr gefragt, weil er speziell
für die Zubereitung grüner Smoothies entwickelt wurde.
Leistung:
Drehzahl:
Bedienung:
Behälter:
Preis:
1500 Watt
5.000 U/Min bis 33.000 U/Min
Tastbetrieb, Geschwindigkeit und Laufzeit digital wählbar
2 Liter
297 Euro
Weitere Merkmale
Eine der großen Besonderheiten beim Vital Energy Power Smoother sind die Schneidemesser, die
sich aus vier Obermessern sowie zwei Untermessern zusammensetzen. Die spezielle
Messeranordnung sorgt für eine kurze Mixzeit bei einer gleichzeitig hervorragenden Zerkleinerung
des Inhalts.
Stärken
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
Speziell angeordnete Schneiden
bpa-freier Behälter
5 Jahre Garantie
Schwächen
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Relativ hohe Lautstärke
Wärmeentwicklung bei längerer Nutzung
Fazit: Ein sehr attraktives Gerät, das für seinen Preis viel zu bieten hat. Weil es noch neu am Markt
ist, bleibt abzuwarten, wie es sich langfristig schlägt. Über Rückmeldungen – wie beispielsweise
zur Qualität – würden wir uns sehr freuen.
Vitamix TNC 5200
Der Hochleistungsmixer von Vitamix ist vom Markt nicht wegzudenken. Er verkörpert nicht nur in
Deutschland, sondern insbesondere in den USA, eines der bekanntesten Geräte überhaupt. Preislich
spielt er in der höchsten Liga, im Gegenzug macht der Hersteller klare Versprechungen.
Leistung:
Drehzahl:
Bedienung:
Behälter:
Preis:
1.000 Watt (bis ca. 1.200 Watt Spitze)
bis 30.000 U/Min
Steuerung über Drehregler
2 Liter
ab 585 Euro
Weitere Merkmale
Der Vitamix TNC 5200 ist ein Hohleistungsmixer, der nicht sofort auf die höchste Drehzahl springt,
sondern seine Drehzahl fortlaufend steigert. Hierdurch ist es möglich, eine besonders gute
Zerkleinerung zu erzielen, zumal der Behälter speziell optimiert wurde, um für einen guten Strudel
zu sorgen. Die Steuerung erfolgt ausschließlich über einen Drehregler, Programme gibt es nicht. Es
wird bewusst auf dieses simple Prinzip gesetzt, um eine maximale Kontrolle sowie eine lange
Nutzungsdauer (geringeres Defektrisiko durch Wegfall von Elektronik) zu gewährleisten.
Stärken
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Durchweg manuelle Steuerung
7 Jahre volle Garantie
bpa-freier Behälter
Schwächen

Hoher Preis
Fazit: Der Vitamix braucht sich im Test nicht zu verstecken. Die jahrzehntelange Erfahrung des
Herstellers ist am Ergebnis nicht zu übersehen, die Smoothies sind besonders fein und cremig. Die
Qualität des Getränks ist hervorragend – ebenso wie der Mixer. Allerdings hat diese Qualität auch
ihren Preis, der Vitamix TNC 5200 zählt zu den teuersten Geräten am Markt.
Vorwerk: Thermomix
Wenn der Begriff „Thermo“ bereits im Produktnamen steckt, sollte man meinen, dass der
Thermomix von Vorwerk besonders gute Smoothies macht. Aber eines sei an dieser Stelle schon
gesagt: Die Produktbezeichnung hat einen vollkommen anderen Hintergrund.
Leistung:
1.500 Watt
Drehzahl:
bis 10.200 U/Min
Bedienung: Steuerung über Drehregler
Behälter:
2 Liter
Preis: ca. 1.100 Euro
Weitere Merkmale
Zunächst ist anzumerken, dass es sich beim Thermomix von Vorwerk um keinen typischen
Hochleistungsmixer handelt. Vielmehr bietet Vorwerk ein multifunktionelles Küchengerät an, das
nicht nur zum Mixen, sondern beispielsweise auch zum Wiegen oder Dampfgaren geeignet ist. Von
einem hochgradig spezialisierten Gerät kann keine Rede sein. Vielmehr wird hier versucht ein
Küchengerät anzubieten, das gleich mehrere Geräte ersetzt.
Beim Zubereiten macht sich dies bemerkbar. Der Thermomix ist kein reinrassiger Mixer, was
bereits an der Drehzahl deutlich wird. Für die Herstellung von grünen Smoothies ist er daher auch
nicht zu empfehlen, die Vielseitigkeit des Geräts ist am Ergebnis klar zu erkennen.
Stärken
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Vielseitigkeit
Schwächen


Kein richtiger Hochleistungsmixer
Enorm hoher Preis
Fazit: Wer grüne Smoothies zubereiten möchte und dieses Gerät noch nicht besitzt, sollte sich
besser bei den anderen Mixern umsehen. Als typisches Haushaltsgerät mag der Thermomix sehr gut
zu gebrauchen sein, aber es handelt sich eben nicht um einen Hochleistungsmixer. Wie unser Test
zeigt, wird vor allem das Blattgrün nicht ausreichend zerkleinert. Da ist es besser, nur die Hälfte des
Preises in die Hand zu nehmen und sich beispielsweise einen Revoblend oder Vitamix
anzuschaffen.
Komomix
Der Komomix ist ein junges Gerät, das erst seit kurzer Zeit am deutschen Markt angeboten wird.
Auffällig ist seine preisliche Positionierung, da er mehr als die preiswerten Einstiegsmodelle kostet,
aber wiederum günstiger als die teuren Profimodelle ist.
Leistung:
Drehzahl:
Bedienung:
Behälter:
Preis:
900 Watt
bis 30.000 U/Min
Steuerung über Drehregler
1,7 Liter
ca. 390 Euro
Weitere Merkmale
Das Alleinstellungsmerkmal des Mixers ist zweifelsohne das Bedienelement, bei dem es sich um
ein Drehrad mit Touchfläche handelt. Mit einer Hand lässt sich das Gerät einschalten und zugleich
die Drehzahl steuern, eine Pulsfunktion wird durch Tastenbetätigung aktiviert. Diese Möglichkeit
der manuellen Steuerung gefällt uns sehr gut, wobei wir nicht sagen können, wie sich die
Touchfläche im Langzeiteinsatz schlägt.
Beim Zubereiten fällt auf, dass der Komomix zwar eine hohe Drehzahl erreichen kann, allerdings
darf sein Behälter nicht zu hoch befüllt werden. Leistungstechnisch würden wir ihn eher bei den
preiswerten Geräten einordnen.
Stärken



Gute Bedienbarkeit
bpa-freier Behälter
7 Jahre Garantie
Schwächen

Motor nicht ganz so stark
Fazit: Den Komomix können wir bedingt empfehlen. Als typischer Haushaltsmixer würde er sich
hervorragend schlagen, aber grüne Smoothies (besonders wenn beim Zubereiten Eis hinzugegeben
wird) bringen ihn an seine Leistungsgrenze. Wäre das Geräte preislich bei den Einsteigergeräten
einzuordnen, gäben wir ihm eine bessere Bewertung. Angesichts seines Preises wäre es eine
Überlegung wert, noch ein paar Euro drauf zu legen und dann zum Beispiel den kleinen Revoblend
zu erwerben.
5. Zusammenfassung und Empfehlung
Für eine gesunde Ernährung empfiehlt es sich, nährstoffreiche Lebensmittel zu konsumieren.
Besonders pflanzliche Nahrungsmittel gelten als empfehlenswert. Sie sollten frisch und grün sein,
denn solche Nahrungsmittel sorgen für Vitalität und stärken außerdem das Immunsystem.
Beim Zubereiten gilt es darauf aufzupassen, dass die enthaltenen Nährstoffe nicht durch Wärme
zerstört werden. Zugleich ist es wichtig, möglichst alle Nährstoffe dem Körper zugänglich zu
machen. Hier wissen grüne Smoothies zu punkten, weil sie besonders viele Nährstoffe enthalten
und diese dem Verdauungstrakt zugänglich sind, sofern die Zubereitung im richtigen Mixer erfolgt.
Dem Mixer kommt insgesamt eine hohe Bedeutung zu. Er muss vor allem das Blattgrün bzw. die
enthaltenen Fasern möglichst gut zerkleinern können, um somit Chlorophyll und weitere Nährstoffe
freizusetzen. Gleichzeitig sollte er möglichst wenig Hitze entwickeln, um einen hohen Nährwert zu
gewährleisten.
Auf den Mixer kommt es an – hier unsere Empfehlungen
Wie unser Test zeigt, werden mehrere Geräte am Markt angeboten, die diesen Anforderungen
gerecht werden. Nachfolgend möchten wir drei konkrete Empfehlungen aussprechen und somit
vielen Interessenten die Kaufentscheidung erleichtern.
Der preiswerte Mixer: Omniblend
Diejenigen, die sich keinen hochpreisigen Mixer leisten können oder möchten, greifen am besten
auf den Omniblend zurück. Für vergleichsweise wenig Geld hat er eine Menge zu bieten. Die
Smoothies sind zwar noch nicht perfekt, aber sie können auf jeden Fall mit einem guten Gewissen
getrunken werden.
Der renommierteste Mixer: Vitamix
Wer überhaupt kein Risiko eingehen möchte, entscheidet sich für den Vitamix TNC 5200. Er
verspricht ein erstklassiges Ergebnis – allerdings handelt es sich bei ihm um eines der teuersten
Geräte am Markt. Letztlich ist dies der Hochleistungsmixer für all diejenigen, die keine
Kompromisse eingehen möchten, auf alt bewährtes setzen und sich daher am Preis nicht stören.
Gute Alternative zum Vitamix: Revoblend RB 500
Aus unserer Sicht steht der RB500 dem Vitamix in nichts nach und ist daher eine etwas günstigere
Alternative.
Unsere Top Empfehlung
Unserer Meinung nach verkörpert der Bianco Puro 4 die beste Wahl. Die fertigen Smoothies
erreichen einen sehr hohe Qualität, das Design überzeugt mehr als bei jedem anderen, er läuft
ruhiger und leiser als die anderen Mixer und liefert eine nicht zu übertreffende Qualität. Wer also in
der Preisklasse ab 500 € sucht, ist hier bestens bedient.
Sie können die vorgestellten Geräte auch in unserem Mixer-Shop anschauen.
Impressum
Ansahl Consulting GmbH
Düsseldorfer Str. 17/18, 10707 Berlin
Kontakt: Fon: 030 - 887 18 760, Fax: 030 - 887 18 787
E-Mail: infos@ansahl.com
Geschäftsführer:
Stefan Ansahl, Versicherungskaufmann IHK
Registereintrag:
Eintragung im Handelsregister.
Registergericht: Amtsgericht Berlin Charlottenburg
Registernummer: HRB Berlin 95399 B
Finanzamt:
Finanzamt Berlin Körperschaften I, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a
Umsatzsteuergesetz: DE814264113
Aufsichtsbehörde:
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Wirtschaftsamt, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin (gem.
§ 34 c GewO)
Zuständige Gewerbebehörde:
Aufsichtsbehörde nach § 34c GewO Bezirksamt Berlin Charlottenburg
Fachbereich Wirtschaft, John-F. Kennedy Platz, 10820 Berlin
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