Pontificia Universidad Católica del Ecuador

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Pontificia Universidad Católica del Ecuador
Facultad de Comunicación, Lingüística y Literatura
Escuela de Lenguas – Sección de Alemán
E-MAIL: dga@puce.edu.ec
Av. 12 de Octubre 1076 y Roca
Apartado postal 17-01-2184
Fax: 593 – 2 – 299 16 56
Telf: 593 – 2 – 299 15 35
Quito - Ecuador
1. DATOS INFORMATIVOS:
MATERIA O MÓDULO:
ALEMÁN
CÓDIGO:
10163
CARRERA:
IDIOMAS – CURSO INTENSIVO
NIVEL:
QUINTO
No. CRÉDITOS:
5
SEMESTRE / AÑO ACADÉMICO:
III – 2011 - 2012
2. DESCRIPCIÓN DE LA MATERIA
En este curso se consolidarán y ampliarán las cuatro destrezas de la lengua de
manera que el estudiante esté en capacidad de desenvolverse en idioma alemán
en diversas situaciones de la vida diaria, tanto privadas como profesionales, a un
nivel intermedio-básico.
3. ALLGEMEINES LERNZIEL
Diejenigen sprachlichen Fähigkeiten entwickeln, die in Situationen des alltäglichen
Lebens zur mündlichen Verständigung; zum schriftlichen Ausdruck; zur Rezeption von
Lesetexten; zur Rezeption von Hörtexten erforderlich und für die Lernenden
bedeutsam sind. Der Kurs führt zum Niveau B.1.1 des Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmens.
4. LERNZIELE IM EINZELNEN - KOMPETENZBESCHREIBUNG1
Kompetenzbeschreibungen
Mündliche Produktion / Interaktion

1
Kann sich an Alltagsgesprächen beteiligen, wenn deutlich gesprochen wird, muss
aber manchmal um Wiederholung bestimmter Wörter und Wendungen und um Hilfe
beim Formulieren bitten.
Textbuch Schritte 5, © Max Hueber Verlag 2005 http://www.hueber.de/sixcms/media.php/36/Schritte1-GER-A1.pdf
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Kann in vertrauten Gesprächssituationen ein breites Spektrum einfacher sprachlicher
Mittel flexibel einsetzen, um das Wesentliche dessen, was er/sie sagen möchte,
auszudrücken.
Kann in Gesprächen ein breites Spektrum an Sprachhandlungen realisieren und
entsprechend reagieren, indem er/sie die dafür gebräuchlichsten Redemittel,
Höflichkeitsfloskeln und ein neutrales Register benutzt.
Kann auf viele Fragen situationsangemessen reagieren und entsprechend Auskunft
geben.
Kann sich mit etwas Mühe an Gesprächen mit mehreren deutschsprachigen
Gesprächspartnern beteiligen, wenn diese ihre Sprache in Sprechtempo und
Schwierigkeitsgrad anpassen.
Kann ein einfaches Gespräch über vertraute oder ihn/sie interessierende Themen
beginnen, führen und beenden.
Kann sich in ein Gespräch über ein vertrautes Thema einbringen und mit einem
angemessenen Ausdruck das Wort ergreifen.
Kann bei Ausdrucksschwierigkeiten während eines Gesprächs meist neu ansetzen
und die eigenen Fehler teilweise selbst korrigieren.
Kann seine/ihre Ausdrucksweise auch weniger routinemäßigen und schwierigeren
Gesprächssituationen anpassen.
Kann sich in vertrauten Gesprächssituationen ausreichend korrekt verständigen,
wobei Fehler, die aber im Allgemeinen das Verständnis nicht stören, vorkommen
können.
Kann sich relativ mühelos ausdrücken und kann trotz einiger Formulierungsprobleme,
die zu Pausen oder in Sackgassen führen, ohne Hilfe erfolgreich weitersprechen.
Kann in Gesprächen über vertraute Themen einzelne Elemente zu einer
zusammenhängenden Äußerung verbinden.
Kann unkomplizierte Geschichten oder Beschreibungen wiedergeben, indem er/sie
die einzelnen inhaltlichen Punkte miteinander verknüpft.
Kann in Gesprächen seine/ihre Äußerungen mit den wichtigsten Konnektoren
verbinden, wobei längere Ausführungen noch sehr sprunghaft bleiben können.
Kann sich in Gesprächen dank eines ausreichend großen Repertoires an Wörtern und
Wendungen und manchmal mit Hilfe von Umschreibungen über die meisten Themen
des eigenen Alltagslebens (z. B. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, aktuelle
Ereignisse) äußern.
Kann sich in Gesprächen mit guter Beherrschung eines Grundwortschatzes zu
allgemeinen Themen äußern, wobei er/sie bei komplexeren Sachverhalten oder in
weniger vertrauten Gesprächssituationen noch elementare Fehler macht.
Kann in vorhersehbaren, vertrauten Gesprächssituationen ein begrenztes Repertoire
häufig verwendeter Strukturen ausreichend korrekt anwenden.
Kann sich relativ flüssig verständlich ausdrücken, wobei er/sie Pausen macht, um die
Äußerungen zu planen oder zu korrigieren, vor allem, wenn er/sie längere Zeit frei
spricht.
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Kann in Bezug auf Aussprache und Intonation so verständlich und klar sprechen,
dass die Gesprächspartner trotz eines erkennbaren Akzents und manchmal
vorkommenden Aussprachefehlern nur vereinzelt um Wiederholung bitten müssen.
Schriftliche Produktion
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Kann sich dank eines ausreichend großen Repertoires an Wörtern und Wendungen
und manchmal mit Hilfe von Umschreibungen über die meisten Themen des eigenen
Alltagslebens (z. B. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse)
schriftlich äußern.
Kann in persönlichen Briefen und Mitteilungen einfache Informationen von
unmittelbarer Bedeutung geben oder erfragen.
Kann in persönlichen Briefen die Beschreibung von Ereignissen, Gefühlen und
Wünschen realisieren.
Kann in seinen/ihren schriftlichen Mitteilungen verschiedene Absichten realisieren,
indem er/sie die dafür gebräuchlichsten Redemittel, Höflichkeitsfloskeln und ein
neutrales Register benutzt.
Kann über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete einfache,
zusammenhängende Texte oder kommentierte Stichwortzettel schreiben.
Kann unkomplizierte, zusammenhängende schriftliche Texte zu vertrauten Themen
aus seinem/ihrem Interessengebiet verfassen.
Kann seine/ihre schriftlichen Texte mit Konnektoren verbinden, wobei längere
Ausführungen noch sprunghaft bleiben können.
Kann in seinen/ihren Texten über vertraute Themen einfache sprachliche Mittel flexibel
einsetzen und damit seine/ihre Aussagen variieren.
Kann ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel einsetzen, um das
Wesentliche von dem, was er/sie sagen möchte, auszudrücken.
Kann in einer schriftlichen Erzählung Einzelelemente zu einem zusammenhängenden
Text verbinden.
Kann über ein vertrautes Thema einen gegliederten Text schreiben und die
Hauptpunkte deutlich hervorheben.
Kann in seinen/ihren schriftlichen Texten eine Reihe von grammatischen Strukturen
korrekt verwenden, wobei auch beim Auftreten von Fehlern die Verständlichkeit nicht
beeinträchtigt ist.
Kann in schriftlichen Texten zu vertrauten Themen oder von persönlichem Interesse
ein begrenztes Repertoire von häufig verwendeten Wörtern und Strukturen
ausreichend korrekt einsetzen.
Kann seine/ihre orthografischen Kenntnisse so korrekt anwenden, dass er/sie wenig
Fehler macht, und diese nicht zu Missverständnissen führen.
Folgende Textsorten können bewältigt werden:
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Informelle Korrespondenz, formelle Korrespondenz, Formulare ausfüllen, Notizen und
Mitteilungen schreiben, Informationen austauschen, Meinungen und Vermutungen
austauschen, Äußern von Vorschlägen und Empfehlungen, Äußern von Bitten und
Wünschen, Mitteilund von Ereignissen, Erfahrungen und Zuständen, Zusammenfassung
von Informationen, Verfassen kreativer (fiktiver) Texte.
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Hören
Kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des
Alltagslebens (Familie, Hobbys, Interessen, Tagesereignisse) verstehen.
Kann auch in längeren Texten die Hauptaussagen verstehen, wenn deutlich in
Standardsprache gesprochen wird und wenn es um vertraute Dinge aus Bereichen wie
Arbeit, Schule und Freizeit geht.
Kann in mündlichen Texten sowohl die Hauptaussage als auch einzelne Informationen
verstehen, sofern deutlich und mit vertrautem Akzent gesprochen wird.
Kann in alltäglichen Situationen oft gebrauchte Redefloskeln und Wendungen
verstehen.
Kann im Allgemeinen bei längeren Gesprächen, die in seiner/ihrer Gegenwart geführt
werden, den Hauptaussagen folgen, sofern deutlich Standardsprache gesprochen
wird.
Kann einfache und klar strukturierte Vorträge und Beiträge zu vertrauten Themen und
Themen aus dem eigenen Fach- oder Interessengebiet verstehen, wenn deutlich
Standardsprache gesprochen wird.
Textsorten, die gehört und verstanden werden:
Ankündigungen, Durchsagen und Anweisungen, Informationen, Beschreibungen,
Berichte und Erzählungen, vorgetragene Textsorten (Vortrag, Theater, Film), Radio- und
Fernsehsendungen, Meinungen und Argumente, informelle und halbformelle
Gespräche.
Lesen
 Kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des
Alltagslebens wie Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen und Tagesereignisse
verstehen.
 Kann in alltäglichen Texten oft gebrauchte Wendungen verstehen.
 Kann unkomplizierte Texte über Themen, die mit seinen/ihren Fach- oder
Interessengebieten in Zusammenhang stehen, ausreichend verstehen.
Textsorten, die gelesen und verstanden werden:
Anleitungen und Anweisungen, Beschreibungen, Berichte und Erzählungen, Vorschriften,
Verträge, Korrespondenz, literarische Texte ,Meinungen und Argumente, Informationen.
5. INHALTE
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Die Inhalte orientieren sich am Lehrwerk „Schritte international 5“.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Thema 4
Thema 5
Thema 6
Thema 7
Glück im Alltag
Unterhaltung
Gesundheit
Sprachen
Arbeit
Dienstleistungen
Wohnen
6. METHODIK
Der Unterricht folgt einer kommunikativen, lernerzentrierten, interkulturellen Methodik.
Der Lernprozess ist in der Regel nur dann erfolgreich, wenn der Lehrstoff auch
auβerhalb des Unterrichts eingeübt und gefestigt wird. Hierzu dient u.a. das
Sprachlabor.
7. BEWERTUNG
Sommerkurs:
Punkte
1. Note für Tests,
Hausaufgaben,
Leistungen im
Unterricht usw.
Zwischenprüfung:
schriftlicher Teil
Zwischenprüfung:
mündlicher Teil
2. Note für Tests
Hausaufgaben,
Leistungen im
Unterricht usw.
Abschlussprüfung:
schriftlicher Teil
Abschlussprüfung:
mündlicher Teil
Termine
Abgabe der
Noten im
Sekretariat
21. Juni 2012
5 Punkte
26. Juni 2012
3. Juli 2012
5 Punkte
27. Juni 2012
3. Juli 2012
10 Punkte
10 Punkte
13. Juli 2012
10 Punkte
18. Juli 2012
10 Punkte
19. Juli 2012
23. Juli 2012
8. BIBLIOGRAPHIE:
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Kurstragendes Lehrwerk:
Schritte international 5, Kursbuch + Arbeitsbuch
Zusatzmaterial für Lernende:
 Schritte international 5, CD 3: Hörtexte zum Arbeitsbuch und interaktive Übungen für
den PC
 Schritte international 5, Glossar Deutsch – Spanisch
 Schritte international 5, Internetservice: www.hueber.de/schritte-international →
lernen
 Kalender, Susanne, u.a., Schritte: Übungsgrammatik
 Langenscheidts Universalwörterbuch Spanisch – Deutsch, Deutsch – Spanisch
Aprobado:
Alemán V – curso de verano
Por el Consejo de Escuela
__________________________
f) Directora de Escuela
Fecha: ______________________
Por el Consejo de Facultad
_______________________
f) Decana
Fecha: ______________________
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DaF – STUFE 5 – SOMMERKURS
WÖCHENTLICHER LEHRPLAN
WOCHE
INTERAKTIVE TÄETIGKEITEN LEHRER –LERNER
AUTONOME ARBEIT DES LERNERS
(PRÄSENZSTUNDEN)
Stundenanzahl
Praktische
Stundenanzahl
Studenanzahl
Arbeit,
Labor,
TutorenUnterricht
Workshops
betreuung
an der Fakultät
(IN ABWESENHEIT DES DOZENTEN)
BEWERTUNG
AKTIVITÄTEN (Beschreibung)
Stundenanzahl
1. Woche
12
Aufgaben und Übungen im Arbeitsbuch lösen; 12
Arbeitsblätter bewarbeiten.
Phonetik: (Übungen im Sprachlabor)
Feststellungstest
Arbeitsblätter
Diktat
2. Woche
12
Arbeitsblätter bearbeiten,
Hörverstehen im Arbeitsbuch .
Konjugation;
Lernstrategien
12
Arbeitsblätter
Vokabeltest
Lektionstest
Schriftlicher Kurztext
Arbeitsbuch b earbeiten: u.a.
Übungen zur Phonetik – im Arbeitsbuch:
Satzakzent und Satzmelodie
12
Schriftlicher Kurztext
Lektionstest
Vokabeltest
3. Woche
12
THEMA/LEKTION
Thema 1: Glück im
Alltag: über
Vergangenes
berichten, eine
Lebensgeschichte
erzählen, über
Glücksmomente
sprechen. Pech
gehabt!
Glücksbringer
Thema 2: Dinge und
Personen
beschreiben,
Gegensätze
ausdrücken Dinge
und Personen
beschreiben 2,
Fernsehprogramm –
einen Konsens
finden, einen Krimi
lesen.
Thema 3: Gesund
bleiben –
Entspannugsübunge
n machen und
beschreiben,
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4. Woche
12
5. Woche
12
6. Woche
12
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Telf: 593 – 2 – 299 15 35
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Aufgaben im Arbeitsbuch bearbeiten
Arbeitsblatt zu Wandzeitung
Vorbereitung auf die schriftliche und
mündliche Zwischenprüfung
Material im Sprachlabor bearbeiten
Arbeitsblatt bearbeiten
Schreibaufgabe lösen
Material im Sprachlabor bearbeiten
Aufgaben im Arbeitsbuch bearbeiten und
kontrollieren
Übungsblätter bearbeiten
Schreibaufgabe lösen
Material im Sprachlabor bearbeiten
Im online-Katalog forschen
12
12
12
Vokabeltest
Arbeitsblatt
Zwischenprüfungen
Vokabeltest
Lektionstest
Schriftlicher Kurztext
Arbeitsblätter
Vokabeltest
Lektionstest
Schriftlicher Kurztext
Ratschläge und
Empfehlungen
geben.
Untersuchung beim
Arzt – einen Vorgang
beschreiben,
Vorsorge über eine
Statistik sprechen 1,
Aus der
Wissenschaft.
Thema 4:
über Irreales
sprechen 1, etwas
nicht verstehen und
nachfragen, etwas
begründen –
Wichtigkeit
ausdrücken. über die
eigene
Sprachbiografie
sprechen, Sprachen
und Gefühle.
Thema 5:
Eine Arbeit finden –
über Berufswünsche
und – interessen
sprechen. Über die
Arbeit sprechen.
Über Geschäftsideen
sprechen, sich
schriftlich bewerben,
sich telefonisch
vorstellen.
Thema 6:
Kundenwünsche:
Verkaufsgespräche
führen, über
Urlaubsinteressen
sprechen, über eine
Statistik sprechen 2.
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Gute Vorsätze
fassen, über
Reiseziele sprechen
7. Woche
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Internet-Recherche:
Arbeitsblätter ausfüllen.
Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen.
12
Arbeitsblätter
Abschlussprüfungen
Themen 7A:
Die Traumwohnung:
über eine
Traumwohnung
sprechen und
übertreiben, über
Irreales sprechen 2.
In der Stadt oder auf
dem Land wohnen,
Mit Nachbarn leben
– Konflikte lösen.
Themen 7B:
Mit Nachbarn leben
– Konflikte lösen 2,
Zeitungsmeldungen:
Kurioses.
Lektion 1 bis 7:
Wiederholung
* Übungsblätter: Gemeint sind Materialien in gedruckter Version oder im elektronischen Format
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