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Universität Innsbruck
School of Education, Bereich Didaktik der Sprachen (DiS)
Linguistische Kompetenzen: Wortschatz und Phraseologie
LV-Leiterinnen: Mag. Erica Autelli, Dr. Christine Konecny
Wintersemester 2012/2013
Einsatz von Wörterbüchern im
Fremdsprachenunterricht – aber wie?
Eingereicht von:
Elisabeth Weiss
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
Inhalt
1. Einleitung ............................................................................................................................... 3
2. Lehr- bzw. Lernziele der Wörterbucharbeit im FSU ............................................................. 4
2.1. Der Gebrauch des Wörterbuches im Lehrplan der AHS Oberstufe ................................ 4
2.2. Angaben zur Wörterbucharbeit im GERS ....................................................................... 4
2.3. Arten von Wörterbüchern, die für den Einsatz in der Schule nützlich sind .................... 5
3. Voraussetzungen für den Einsatz von Wörterbüchern ........................................................... 6
4. Planung einer didaktischen Einheit zur Wörterbucharbeit im FSU ....................................... 8
5. Weitere Anwendungsmöglichkeiten von Wörterbüchern im FSU....................................... 13
5.1. Klassischer Einsatz: Wort ist unbekannt ....................................................................... 13
5.2. Wörterbuchspiel ............................................................................................................ 13
5.3. Portfolioarbeit mit Wörterbüchern ................................................................................ 13
5.4. Unterschied zwischen „Rezeptions-“ und „Produktionswörterbüchern“ ...................... 14
5.5. Das Kombinationswörterbuch REDES ......................................................................... 15
6. Resümee ............................................................................................................................... 16
7. Bibliographie ........................................................................................................................ 17
Anhang ..................................................................................................................................... 18
Unterlagen zur Wörterbucharbeit aus dem Lehrwerk Caminos 2 ........................................ 18
Unterlagen zur Portfolioarbeit „Working with the dictionary“ ............................................ 19
2
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
1. Einleitung
In der vorliegenden Arbeit möchte ich aufzeigen, wie unterschiedliche Arten von
Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht sinnvoll eingesetzt werden können.
Im ersten Kapitel nehme ich auf den Lehrplan der AHS-Oberstufe und den
Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GERS) Bezug. In
diesen Leitfäden werden an vielen Stellen Angaben zum Gebrauch von Wörterbüchern gemacht. Im Anschluss daran gehe ich auch kurz auf die Wörterbücher
(WB) ein, die mir für den Schulunterricht nützlich erscheinen. Dabei wird auch
angegeben, für welches Lernniveau die unterschiedlichen Arten von WB meiner
Meinung nach geeignet sind und wo sie Hilfe bieten können (u.a. beim Schreiben
und Lesen).
Im zweiten Kapitel geht es um die Voraussetzungen, die Schüler/-innen erfüllen
müssen, um Wörterbücher sinnvoll einsetzen zu können. An dieser Stelle komme ich
auch auf die zentralen Probleme zu sprechen, die sich bei der Verwendung von WB
ergeben können.
Im dritten Kapitel stelle ich die Vorbereitung einer Unterrichtsstunde im Fach
Spanisch vor, in der die Schüler/-innen verschiedene Wörterbücher (einsprachige,
zweisprachige und Online-WB) als Hilfsmittel für das Lesen eines Textes einsetzen.
Anschließend, im vierten Kapitel, werden weitere Anwendungsmöglichkeiten von
Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht besprochen. Unter anderem stelle ich
hier eine Portfolioarbeit mit unterschiedlichen Wörterbuchübungen für den Englischunterricht vor. Für Spanischlehrer/-innen ist die Beschreibung des Kombinationswörterbuchs REDES am Ende dieses Kapitels wichtig.
Im Anhang dieser Arbeit findet der Leser bzw. die Leserin einen Übungsteil zur
Wörterbucharbeit, der dem Spanisch-Lehrwerk Caminos 2 entnommen ist, sowie die
Unterlagen zur erwähnten Portfolioarbeit.
3
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
2. Lehr- bzw. Lernziele der Wörterbucharbeit im FSU
2.1. Der Gebrauch des Wörterbuches im Lehrplan der AHS Oberstufe
Vertrautheit mit Lehrmaterialien, Nachschlagewerken und Hilfsmitteln:
 „Im Umgang mit Lehr- und Lernmaterialien, Nachschlagewerken, Grammatikübersichten, zwei- und einsprachigen Wörterbüchern in Print-, Ton-,
Datenträger- und Online-Version sind die Schülerinnen und Schüler zu
Geläufigkeit und Eigenständigkeit hinzuführen.
 Die Benutzung von zwei- bzw. einsprachigen Wörterbüchern ist bereits ab
dem ersten Lernjahr zu üben.
 Zur Schulung von Aussprache und Akzentuierung ist das rezeptive
Beherrschen der internationalen Lautschrift anzustreben.“1
2.2. Angaben zur Wörterbucharbeit im GERS
Kapitel 2.1.: Ein handlungsorientierter Ansatz
 Lernfähigkeit  umfasst unter anderem „die Fähigkeit, ein Wörterbuch zu
benutzen (…)“2
Kapitel 4.5.: Kommunikative Sprachprozesse
 Rezeptionsprozess

„Verständnis
–
vor
allem
das
Verständnis
geschriebener Texte – kann durch den Einsatz geeigneter Hilfsmittel, auch
von Nachschlagewerken, unterstützt werden. Solche Mittel sind z.B.:
Wörterbücher (einsprachige und zweisprachige), Aussprachewörterbücher,
elektronische Wörterbücher (…)“3
Kapitel 5.2.: Kommunikative Sprachkompetenzen
 Orthoepische Kompetenz  „Sprachverwendende müssen, wenn sie einen
vorbereiteten Text laut lesen sollen oder beim Sprechen Wörter benutzen
sollen, die ihnen zuerst in geschriebener Form begegnet sind, diese
geschriebene Form korrekt aussprechen können. Dazu gehört: die Fähigkeit,
ein
Wörterbuch
heranzuziehen,
und
Kenntnis
der
dort
benutzten
Konventionen, Aussprache darzustellen (…)“4
1
Vgl. Lehrplan AHS Oberstufe
Vgl. GERS, Seite 24
3
Vgl. GERS, Seite 94
4
Vgl. GERS, Seite 118
2
4
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
Kapitel 6.4.: Einige methodologische Optionen für das Lernen und Lehren
moderner Sprachen
 „Wie sollten Lernende den Umfang ihres Wortschatzes erweitern?
 indem der Lernende Fragen stellt oder im Wörterbuch usw. nachschlägt, wenn
dies für bestimmte kommunikative Aufgaben und Aktivitäten erforderlich ist;
 durch Arbeit mit ein- und zweisprachigen Wörterbüchern, Thesauri und
anderen Nachschlagewerken;“5
Das Wörterbuch ist generell ein wertvolles Instrument, um die Lernerautonomie zu
fördern.
In der vorliegenden Arbeit möchte ich zeigen, wie man den Forderungen des
Lehrplans und des GERS in Bezug auf die Wörterbucharbeit im Fremdsprachenunterricht gerecht werden kann.
2.3. Arten von Wörterbüchern, die für den Einsatz in der Schule nützlich
sind
 Bildwörterbuch: ab dem 1. Lernjahr einsetzbar. Da hier jeder Begriff genau
einem Bild zugeordnet ist, wird das Problem von Polysemien und
Homonymien umgangen. Die Lehrperson sollte sich aber bewusst sein, dass
es dadurch später zu Fehlern kommen kann, z.B. dann, wenn die Schüler/
-innen ein polysemes Wort weiterhin nur mit einem bestimmten Bild verbinden,
ohne weitere Bedeutungen zu berücksichtigen. Sobald man mit ein- bzw.
zweisprachigen Wörterbüchern zu arbeiten beginnt, ist es daher sehr wichtig,
dass man mit den Schüler/-innen über die Probleme spricht, die sich bei der
Verwendung von Wörterbüchern ergeben können. Die Arbeit mit Bildwörterbüchern kann als Vorbereitung für den Umgang mit weiteren WB dienen. Auf
diese Weise wird die Lernerautonomie von Beginn an gefördert.
 Zweisprachiges Wörterbuch: ab dem 1. Lernjahr einsetzbar. Dieser Wörterbuchtyp eignet sich sowohl zur Rezeption als auch zur Produktion von Texten.
 Einsprachiges Wörterbuch in der Fremdsprache: für fortgeschrittene Lerner/
-innen geeignet (A2+). Dieses WB ist vor allem für die Textrezeption hilfreich.
Hier lernt man außerdem, wie das Wort in verschiedenen Kontexten angewendet und wie es umschrieben werden kann.
5
Vgl. GERS, Seite 147
5
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
 Synonym- und Antonymwörterbuch: ebenfalls erst für fortgeschrittene Lerner/innen geeignet. Diese WB sind vor allem für die Textproduktion wichtig, um
Wortwiederholungen zu vermeiden (Synonymwörterbuch). Das Antonymwörterbuch ist oft dann praktisch, wenn einem nur das Gegenteil von dem
einfällt, was man eigentlich ausdrücken will.
 Kombinationswörterbuch: siehe Beschreibung des WB REDES in Kap. 5.5.
Spezialwörterbücher, wie z.B. ideologische oder etymologische WB, können
punktuell eingesetzt werden. Fächerübergreifend mit dem Lateinunterricht kann z.B.
die Herkunft eines oder mehrerer Wörter anhand etymologischer Wörterbücher
analysiert und besprochen werden.
3. Voraussetzungen für den Einsatz von Wörterbüchern
Die Schüler/-innen sollten im Unterricht zum richtigen Gebrauch der Wörterbücher
„hingeführt“ werden. Das heißt:
 das Alphabet in der Fremdsprache beherrschen
 sich vertraut machen mit der Lautschrift: sowohl im Lehrplan als auch im
GERS steht, dass das rezeptive Beherrschen der Lautschrift anzustreben ist
(siehe oben).
Der Einsatz von Bildwörterbüchern ist sicherlich auch ohne Lautschrift
möglich. Im Zuge der Arbeit mit ein- bzw. zweisprachigen WB kann die
Lautschrift im Sprachunterricht eingeführt werden, z.B. indem die Lehrperson
die Schüler/-innen immer wieder auf die Art und Weise aufmerksam macht,
wie Aussprache im Wörterbuch dargestellt wird. Wenn im Unterricht ein
unbekanntes Wort auftritt, könnte die Lehrperson die Schüler/-innen dazu
auffordern, dieses Wort im WB nachzuschlagen und dabei auch darauf zu
achten, wie dieses Wort korrekt ausgesprochen wird.
 sich mit den im WB verwendeten Abkürzungen befassen
 sich mit den zentralen Problemen bei der Wörterbucharbeit auseinandersetzen:
 Polysemie: „Mehrdeutigkeit von lexikalischen Zeichen“6

6
z.B.: sierra = 'Säge'; 'Gebirgskette'
Lexikologie - Polysemie
6
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
„Die Bedeutungsvarianten sind hier nicht mit wesentlichen grammatischen Unterschieden verbunden.“7
 Homonymie: Hierbei handelt es sich um zwei oder mehrere Wörter, die
dieselbe äußere Form (Homographie) und/oder lautliche Realisation
(Homophonie) haben. Homographie und Homophonie können getrennt
voneinander oder auch gleichzeitig auftreten.

z.B.: "Montage 1" = 'erster Tag der Woche (im Plural)', "Montage
2" = 'Aufstellen einer Maschine'. "Montage 1" und "Montage 2"
sind homograph.

z.B.: "tuvo" = 3. Person Singular Indefinido des Verbs tener,
"tubo" = 'Rohr'. Die Formen "tuvo" und "tubo" sind homophon.

z.B.: "vino 1" = 'Wein', "vino 2" = 3. Person Singular Indefinido
des Verbs venir. Die Formen "vino 1" und "vino 2" sind
gleichzeitig homograph und homophon.
Bei der Homonymie handelt es sich also um unterschiedliche Wörter mit unterschiedlicher Bedeutung, die jedoch dieselbe Form aufweisen, während bei der
Polysemie ein einziges Wort mehrere Bedeutungen hat. Im Falle der Homonymie
finden sich im Wörterbuch daher auch zwei oder mehrere Einträge, die alle
angeschaut werden sollten. Im Falle der Polysemie hingegen sind unter einem
Eintrag (Lemma) mehrere Bedeutungen angeführt, die ebenfalls alle durchgesehen
werden sollten. Im Umgang mit Online-Wörterbüchern muss man besonders
vorsichtig sein: Bei diesen werden die unterschiedlichen Bedeutungen und Wörter oft
nicht in ausreichender Form angegeben bzw. voneinander unterschieden:
 z.B.: http://dix.osola.com/

Die Eingabe des Wortes "vino" liefert als Ergebnis nur die
Bedeutung Wein und eine Reihe von Redewendungen zum
eingegebenen Begriff in dieser Bedeutung.
 z.B.: http://www.pons.de/

In diesem Wörterbuch gibt es sowohl Angaben zu "vino 1" als
auch zu "vino 2". Außerdem liefert es detaillierte Informationen
u.a. zu Wortart, Artikel und Aussprache der Lemmata.
Der große Vorteil von Online-Wörterbüchern ist, dass man einen Begriff sehr schnell
nachschlagen kann. In der Zeit von Smartphones und Tablets hat man das Wörter7
Vgl. Lexikologie - Polysemie
7
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
buch quasi immer dabei und ein Klick reicht oft, um das gewünschte Wort zu finden.
Da die Schüler/-innen bei Schularbeiten und später bei der Matura diese Hilfsmittel
nicht zur Verfügung haben, ist es sehr wichtig, dass sie auch im Umgang mit
herkömmlichen Wörterbüchern vertraut sind. Damit sie bei der Suche eines Begriffs
nicht unnötig Zeit verlieren, müssen sie auch das Alphabet in der Fremdsprache
beherrschen. Ebenso müssen die Schüler/-innen auf die Tücken des „Google
Übersetzers“ und ähnlicher Übersetzungsprogramme aufmerksam gemacht werden.
4. Planung einer didaktischen Einheit zur Wörterbucharbeit im FSU
Um den Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht zu üben, könnte
beispielsweise in mehreren aufeinanderfolgenden Stunden eine Lese- bzw. Schreibwerkstatt veranstaltet werden. Auf diese Idee gründet sich die folgende Präsentation
einer didaktischen Einheit zur Wörterbucharbeit.
In der ersten Stunde wird mit den Schüler/-innen besprochen, welche Arten von WB
beim Lesen bzw. Schreiben von Texten Hilfe bieten. An dieser Stelle können
natürlich auch die Probleme, die sich bei der Wörterbucharbeit ergeben, besprochen
werden.
In den darauffolgenden Stunden geht es darum, den Umgang mit den WB zu üben.
Diese Projektarbeit kann auch als Vorbereitung für Schularbeiten oder auf die Matura
durchgeführt werden. Die im Folgenden beschriebene Unterrichtseinheit ist als
zweiter Teil der Lesewerkstatt gedacht.
8
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und
Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
STUNDENBILD
Lehrperson/en: Florian Simperl, Elisabeth Weiss
THEMA
Lesewerkstatt, Text zum Thema Gesundheit
SPRACHE/N
Spanisch
LERNJAHR, NIVEAU/S
6. Lernjahr, 8. Schulstufe, B1
UNGEFÄHRE GRUPPENGRÖßE
15
GEPLANTER ABLAUF
DAUER
THEMA / INHALT
ANLIEGEN / ZIELE
METHODE / MATERIALIEN
5 min
Begrüßung der Klasse, Eintrag ins Klassenbuch
Die Schüler/-innen von der
Pause zurückholen,
freundlicher Einstieg
Frontal
5 min
Rückblick auf die vorangegangene Stunde; wir rufen uns die Inhalte
der letzten Unterrichtseinheit in Erinnerung:
 Welche Wörterbücher helfen uns beim Lesen von Texten?
 Worauf müssen wir bei ihrer Verwendung achten?
 Wörter, die mehrere Bedeutungen haben
 Unterschiedliche Wörter, die aber gleich geschrieben
werden oder gleich klingen oder sogar beides
Thema der heutigen Stunde nennen: Textarbeit mit Wörterbüchern
Theoretische Grundlage für
die bevorstehende
Praxisstunde schaffen,
Vernetzung
Lehrer-Schüler-Gespräch
5 min
Blitzlicht zum Thema Gesundheit:
L. sagt den Satzanfang: „Vivir sano/-a para mí es…“ und jeder
Schüler/jede Schülerin setzt fort
Vorbereitung auf den Text,
jeder Schüler/jede Schülerin
muss sich einbringen
Blitzlicht
10 min
Schüler/-innen lesen den Text „Consejos para vivir con salud“ und
unterstreichen alle Wörter, die ihnen unbekannt sind
Schüler/-innen können grob
sagen, worum es im Text
geht; Vorbereitung auf den
Einsatz des Wörterbuches
Einzelarbeit
5 min
Besprechung der Grundideen des Textes
Sicherung des
Textverständnisses,
Sammlung der Gedanken
Jeder Schüler/Jede Schülerin, der/die eine
Idee hat, schreibt sie an die Tafel. Falls
von den Schüler/-innen sehr viele Ideen
9
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und
Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
kommen und die Zeit knapp wird, wird
nach ca. 5 min einfach abgebrochen.
15 min
Gruppeneinteilung:
 5 Schüler/-innen am Computer  Arbeit mit dem OnlineWörterbuch. Falls mehrere Computer zur Verfügung stehen,
arbeiten die Schüler/-innen alleine oder zu zweit an einem
Computer.
 5 Schüler/-innen mit einem allgemeinen einsprachigen
Wörterbuch
 5 Schüler/-innen mit einem allgemeinen zweisprachigen
Wörterbuch
Je nach Verfügbarkeit werden den S. mehrere gleiche oder auch
unterschiedliche ein- bzw. zweisprachige WB gegeben.
Schüler/-innen schlagen die Bedeutung der unbekannten Wörter in
den verschiedenen WB nach:
Sie notieren ihre Ergebnisse (inklusive Angaben zu Wortart, Plural
und Konjugation bei Verben)
Übung im Umgang mit den
Wörterbüchern gewinnen,
Wortschatzerweiterung,
Teamfähigkeit
Teamarbeit, Computer, Wörterbücher
10 min
Besprechung und Vergleich der Ergebnisse im Plenum
(kontextbezogen)
Kontrolle, Irrtümer klären
Ein Mitglied jeder Gruppe präsentiert die
Ergebnisse, die anderen ergänzen; die
Lehrperson moderiert
5 min
Lehrperson bedankt sich, fasst die Inhalte der Stunde zusammen
und gibt einen Ausblick auf die weiteren Arbeitsschritte
Ergebnissicherung; Schüler/
-innen wissen lassen, wie es
in den nächsten Stunden
weitergeht
Frontal
Wahrscheinlich gibt es von Gruppe zu
Gruppe unterschiedlich viele unbekannte
Wörter. Die Lehrperson sollte daher einige
Wörter, die unbedingt nachgeschlagen
werden sollten, vorher im Text markieren.
Vorausschau auf die kommenden Unterrichtsstunden:
1) Arbeit mit Frequenzwörterbüchern: Schüler/-innen greifen die herausgesuchten Wörter der letzten Stunde auf und überprüfen, welche Wörter man
unbedingt wissen sollte und welche selten vorkommen. ZIEL: sinnvolle Wortschatzerweiterung.
2) Mit Hilfe des Kombinationswörterbuches erstellen sie Wortfelder zu den neu erlernten Vokabeln. ZIEL: Übergang zur Textproduktion. Schüler/-innen
wenden rezeptiv erworbenes Vokabular nun aktiv an (Texte schreiben, Kommunikation, Rollenspiele…).
3) Schreibwerkstatt zur Einübung des Umgangs mit Produktionswörterbüchern
10
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
CONSEJOS PARA VIVIR CON SALUD
Los dermatólogos no podemos frenar el paso de los años, pero sí podemos ayudar, y es
nuestro trabajo, a cuidar la piel sana y favorecer que el envejecimiento cutáneo sea más lento
y presentemos un mejor aspecto a pesar del inevitable paso de los años.
MIGUEL AIZPÚNI/LOGROÑO. EL DOCTOR MIGUEL AIZPÚNI ES ESPECIALISTA EN
DERMATOLOGÍA Y ALERGIA.
(0) J
Hoy, en este artículo, les voy a proponer una serie de medidas, para vivir saludablemente. Es cierto
que el envejecimiento y la genética juegan un papel muy fundamental, pero también el tipo de vida
que hagamos va a ser importante a la hora de envejecer y sobre todo va a contribuir a que esos años
los vivamos con la mejor salud posible. Pero, no olvidemos que también la ‘suerte’ juega su papel.
(1) _____
Lo primero que tenemos que cuidar, si queremos vivir saludablemente, es la alimentación. Tenemos
que hacer una alimentación sana, equilibrada y variada. Debemos tomar ensalada, verduras,
legumbres, pasta, arroz, pescados, carnes y frutas. Debemos evitar las grasas, el alcohol y las comidas
copiosas. Conviene comer de todo, pero con moderación. El masticar despacio es muy importante,
disfrutaremos del sabor de los alimentos y realizaremos una mejor digestión.
(2) _____
Es importante beber agua. Por lo menos litro y medio al día, empezar con un vaso en ayunas y tomar
hasta seis u ocho vasos al día. Va a favorecer nuestro tracto gastrointestinal, nos va a evitar picar entre
comidas, en general va a ser bueno para todo el organismo y también para nuestra piel.
(3) _____
Una de las bases de nuestra salud física y mental es hacer ejercicio, debemos evitar la vida sedentaria.
Conviene elegir un deporte que nos guste, y que sea adecuado a nuestra edad y estado de salud. Si
somos personas sedentarias, antes de iniciar cualquier actividad física hemos de consultar con el
médico. Un buen ejercicio es caminar todos los días.
(4) _____
Si seguimos los consejos anteriores podemos mantener un peso constante, logro importante para la
salud. En caso de tener sobrepeso hay que evitar realizar dietas sin control médico, como las basadas
en el consejo bienintencionado de un amigo/a y más aún las dietas basadas en los productos milagro.
(5) _____
El consumo moderado de alcohol es beneficioso. En las comidas, 1 ó 2 vasitos de buen Rioja van a
completar una buena y placentera alimentación. El tabaco queda totalmente desaconsejado.
(6) _____
11
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
Si somos personas de buen dormir, somos afortunados. Descansar un promedio de 7 u 8 horas con un
sueño reparador es fundamental para una vida con salud. Si además se es amante de la siesta y la
podemos practicar todos los días, somos doblemente afortunados.
(7) _____
Tener un trabajo que nos guste y saber disfrutar del tiempo de ocio nos va a permitir vivir más y mejor
porque será más fácil evitar el estrés.
(8) _____
Mi último consejo para vivir con salud es ser feliz pero, queridos lectores, no tengo la llave mágica de
la felicidad, lo que sí puedo darles son pautas que les pueden ayudar: tener ideales y objetivos en la
vida; aprovechar el tiempo, un bien muy importante; llevar una vida organizada y placentera; tener
ilusión y recordar que a buen humor, mejor salud. El doctor José de Letamendi escribió un poema
sobre la longevidad con el que me gustaría acabar:
Poema
Vida honesta y arreglada
Usar de pocos remedios
Y poner todos los medios
En no alterarse por nada.
La comida moderada
No tener nunca aprensión
Ejercicio y diversión
Salir al campo algún rato
Poco encierro, mucho trato
Y continua ocupación.
LA RIOJA 15 de agosto de 2006
(A) Comida rápida: fundamental para una alimentación sana y variada
(B) Consejos para comer saludablemente
(C) Cuidado con las dietas sin control médico
(D) El deporte de aventura como atracción turística
(E) El deporte y sus beneficios en la salud
(F) Evitar el estrés y ganar salud
(G) La felicidad favorece nuestra salud
(H) La importancia del agua en nuestro cuerpo
(I) La importancia del buen dormir
(J) Nuestro estilo de vida influye en la salud
(K) Beber alcohol en cantidades pequeñas
12
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
5. Weitere Anwendungsmöglichkeiten von Wörterbüchern im FSU
5.1. Klassischer Einsatz: Wort ist unbekannt
Wenn im Unterricht ein Schüler bzw. eine Schülerin nach der Bedeutung eines
Wortes fragt, gibt die Lehrperson nicht unmittelbar die Übersetzung dafür. Die
Schüler/-innen werden dazu angehalten, selbst das unbekannte Wort im Wörterbuch
nachzuschlagen. Dies fördert das eigenständige Arbeiten der Schüler/-innen.
Um für Auflockerung im Unterricht zu sorgen, könnte die Lehrperson die Schüler/
-innen zuerst auch die Bedeutung des betreffenden Wortes erraten lassen.
5.2. Wörterbuchspiel
Ein Schüler / eine Schülerin liest ein „lustiges“ Wort aus dem Wörterbuch vor. Die
anderen erfinden eine Definition für dieses Wort. Jeder/Jede liest anschließend
seine/ihre Definition laut vor. Es wird abgestimmt, welche Definition die „beste“ ist.
Dann wird das Rätsel aufgelöst und die Beschreibung aus dem WB vorgelesen.
5.3. Portfolioarbeit mit Wörterbüchern
Diese Idee ist dem Artikel „Working with the dictionary“ von Sabine Eberle-Weiss
(Schulmagazin 5-10, 2013) entnommen. Im Rahmen einer Projektarbeit zum
Erlernen des richtigen Umgangs mit Wörterbüchern wird ein Prozessportfolio erstellt.
Zuerst werden die Voraussetzungen dafür geschaffen (siehe Punkt 2). Dann werden
folgende Übungen mit zwei- bzw. einsprachigen Wörterbüchern durchgeführt:
 Wortfelder erstellen
 Aussprache einüben: Ausspracheinformationen dem WB entnehmen
 Wortschatz und Wendungen: Steigerungsformen, Wörter in Laut und Schrift
 Formen und Funktionen: Zeitformen, ing-Form (fürs Englische), Steigerung
 Leseverstehen: zweisprachiges oder einsprachiges Wörterbuch zur Bedeutungserschließung nutzen
Die Unterlagen zu dieser Portfolioarbeit habe ich meiner Ausarbeitung angehängt. Es
sind darin auch Übungen enthalten, die mit einem Antonymwörterbuch gemacht
werden können (siehe Übung „Opposites“ auf Seite 21 dieser Arbeit bzw. auf Seite
31 des Schulmagazins 5-10, 2013). Ich finde die Idee, ein Portfolio zur Wörterbucharbeit zu erstellen, sehr ansprechend. Die Schüler/-innen setzen sich somit über
13
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
einen längeren Zeitraum mit unterschiedlichen Arten von WB auseinander und üben
den Umgang mit diesen. Bei der vorgestellten Portfolioarbeit wären aber genauere
Beschreibungen der Übungen in meinen Augen wünschenswert. Es wird leider auch
nicht erwähnt, mit welchen Arten von WB dabei gearbeitet werden soll. Die
Unterlagen können jedoch als Anregung dienen, um selbst eine ähnliche, für die
jeweiligen Schüler/-innen geeignete Projektarbeit zusammenzustellen.
5.4. Unterschied zwischen „Rezeptions-“ und „Produktionswörterbüchern“
Rezeptionswörterbücher werden hauptsächlich zum Nachschlagen von Bedeutungen
verwendet und in diesem Fall in der Fremdsprache konsultiert. Produktionswörterbücher verwendet man hingegen vor allem zum Schreiben von Texten, wobei
man dann eher von der Muttersprache ausgeht.
Im Folgenden gehe ich auf den Unterschied zwischen „Rezeptions-“ und „Produktionswörterbüchern“ im Zusammenhang mit Kollokationen ein.
Unter einer Kollokation versteht man die „typische, spezifische und charakteristische
Zweierkombination von Wörtern“8, wie zum Beispiel im Falle von eingefleischter
Junggeselle oder schütteres Haar9. Das Wort Kollokation ist lateinischer Herkunft:
„collocatio“ = 'Anordnung' und „collocare“ = '(an)ordnen'.10
Kollokationen bestehen aus einer Basis und einem daran angehängten Kollokator. In
eingefleischter Junggeselle ist Junggeselle die Basis und eingefleischt der
Kollokator. Bei der Produktion von Texten geht man über die Basen zu den
Kollokatoren, während man bei der Textrezeption über die Kollokatoren zu den
Basen geht. Man schreibt bei der Textproduktion z.B. über einen Junggesellen und
fügt anschließend das geeignete Adjektiv eingefleischt hinzu.11
Bei einem Produktionswörterbuch, das für die Textproduktion hilfreich sein soll, muss
die Kollokation demnach im Artikel des Basiswortes eingetragen werden. Bei einem
Rezeptionswörterbuch hingegen, das zur Hilfe bei der Textrezeption dienen soll,
genügt der Eintrag der Kollokation im Artikel des Kollokators,12 denn das Adjektiv
8
Hausmann 1985, Seite 118
Vgl. Hausmann 1985, Seite 118
10
Vgl. Duden
11
Vgl. Hausmann 1985, Seite 119
12
Vgl. Hausmann 1985, Seiten 121-122
9
14
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
eingefleischt in eingefleischter Junggeselle kann zum Beispiel nicht ohne Bezug auf
den Junggesellen definiert werden.13
„Wörterbücher, die sowohl für den Textproduzenten als auch den Textrezipienten
nützlich sein sollen, müssten die Kollokation natürlich zwei Mal enthalten: unter der
Basis und dem Kollokator. Das ist jedoch aus Platzgründen praktisch unmöglich!“14
In den allgemeinen einsprachigen Wörterbüchern werden wichtige Kollokationen in
vielen Fällen nur unter dem Kollokator eingetragen und dienen somit überwiegend
dem Textrezipienten. Daher gibt es zusätzlich Spezialwörterbücher, wie das
Kollokationswörterbuch, die bei der Textproduktion Hilfe bieten. Kollokationswörterbücher sind also Produktionswörterbücher, während allgemeine einsprachige
Wörterbücher eher die Funktion von Rezeptionswörterbüchern erfüllen.15
5.5. Das Kombinationswörterbuch REDES
Das Wörterbuch REDES, Diccionario combinatorio del español contemporáneo,
wurde 2004 als erstes Kombinationswörterbuch für das Spanische veröffentlicht.16
Bei der Erarbeitung dieses Werkes war Ignacio Bosque federführend, der Mitglied
der Real Academia Española sowie Professor für Linguistik an der Universidad
Complutense in Madrid ist.17
Die Grundlage von REDES bildet ein Korpus von ungefähr 250 Millionen Wörtern,
die journalistischen Texten aus der spanischsprachigen Welt entnommen sind.18
REDES informiert uns über die verschiedenen Kontexte, in welchen Wörter auftreten
und gibt an, mit welchen anderen Wörtern sie verknüpft werden können. Außerdem
wird der Zusammenhang zwischen der Bedeutung der Wörter und der Form, in der
sie von den Sprecher/-innen des Spanischen normalerweise verwendet werden,
erklärt.19 Dieses Wörterbuch ist somit ein wichtiges Werkzeug für den Wortschatzerwerb im Spanischunterricht. Denn um uns in einer Fremdsprache korrekt
ausdrücken zu können (schriftlich oder mündlich), müssen wir nicht nur die
Bedeutung der Wörter kennen, sondern auch wissen, wie sie kombiniert werden.
13
Vgl. Hausmann 1985, Seite 121
Vgl. Hausmann 1985, Seite 122
Vgl. Hausmann 1985, Seite 123
16
Vgl. Grupo SM: REDES
17
Vgl. DeCesaris / Battaner, Seite 400
18
Vgl. DeCesaris / Battaner, Seite 403
19
Vgl. Grupo SM: REDES
14
15
15
Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
In REDES finden wir unterschiedliche Arten von Wörterbucheinträgen: analíticas o
largas („analytische“ oder „lange“) und abreviadas o cortas („abgekürzte“ oder
„kurze“). Bei den ausführlichen entradas analíticas sind die Stichwörter mit ihren
Kombinationsmöglichkeiten in Bedeutungskategorien unterteilt. Außerdem werden
hier Beispielsätze angeführt. In den entradas cortas hingegen sind die Wörter
aufgelistet, die mit dem betreffenden Stichwort kombiniert werden können.20
6. Resümee
Während der Arbeit zu diesem Thema habe ich das Kombinationswörterbuch
REDES kennengelernt. Es hat mich begeistert, weil es anwendungsorientiert und
daher sehr nützlich für die aktive Sprachproduktion der Lerner/-innen ist. Es
unterstützt die sinnvolle Wortschatzarbeit, da es zeigt, in welchen verschiedenen
Kontexten Wörter vorkommen können.
Bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema hat es mich selbst erstaunt, wie viele
Informationen zur Sprache in Wörterbüchern enthalten sind. Schüler/-innen, denen
man den richtigen Gebrauch von Wörterbüchern nahegebracht hat, sind danach im
Spracherwerb und -gebrauch sicherlich unabhängiger und selbstständiger.
Die Arbeit mit dem Wörterbuch im Unterricht ist keineswegs trocken, sondern kann
auf vielfältige Weise sowie interessant und abwechslungsreich gestaltet werden.
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Vgl. Ruiz Martínez, Seiten 4-10
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Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
7. Bibliographie
Barrios Rodríguez, María A. (2007): Diccionarios combinatorios del español:
diferencias y semejanzas entre REDES y PRÁCTICO. In: redELE. Revista
electrónica de didáctica / español lengua extranjera 11:
[http://www.mec.es/redele/revista11/AuxiliadoraBarrios.pdf, konsultiert am 5.2.13].
DeCesaris, Janet / Battaner, Paz (2006): A New Kind of Dictionary: REDES,
Diccionario combinatorio del español contemporáneo. Barcelona: Universitat
Pompeu Fabra, Institut Universitari de Lingüística Aplicada.
Duden: [http://www.duden.de/rechtschreibung/Kollokation, konsultiert am 5.1.13].
Eberle-Weiss, Sabine (2013): Working with the dictionary. In: Schulmagazin 5-10,
Ausgabe 1/2013, Seiten 29-34.
Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen
(2001), Berlin: Langenscheidt.
Grupo SM: REDES [http://ecat.server.grupo-sm.com/ecat_Documentos/29701_000044.pdf,
konsultiert am 10.1.13].
Hausmann, Franz Josef (1985): Kollokationen im Deutschen Wörterbuch. Ein Beitrag
zur Theorie des lexikographischen Beispiels, in: Bergenholtz, Henning / Mugdan,
Joachim (eds): Lexikographie und Grammatik. Akten des Essener Kolloquiums
zur Grammatik im Wörterbuch, 28.-30.6.1984. Tübingen: Niemeyer [Lexicographica / Series Maier, 3], 118-129.
Lehrplan AHS – Oberstufe:
[http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lp_ahs_os_lebende_fs.pdf, konsultiert am
7.2.13].
Lexikologie – Homonymie:
[http://lexikologie.perce.de/wb/?l=E02514D70C&v=, konsultiert am 5.1.13].
Lexikologie – Polysemie:
[http://lexikologie.perce.de/wb/?l=B2E0680635&v=, konsultiert am 5.1.13].
Ruiz Martínez, Ana María (2006): REDES. Diccionario combinatorio del español
contemporáneo como herramienta para la enseñanza del léxico en L2. Madrid:
Eds. SM.
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Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
Anhang
Unterlagen zur Wörterbucharbeit aus dem Lehrwerk Caminos 2
Im Spanisch-Lehrwerk Caminos 2 wird in der vierten Lektion auf die Arbeit mit dem
Wörterbuch Bezug genommen:
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Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
Unterlagen zur Portfolioarbeit „Working with the dictionary“
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Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
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Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
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Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
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Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
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Weiss, Elisabeth (2013): Einsatz von Wörterbüchern im Fremdsprachenunterricht – aber wie? Innsbruck: Universität Innsbruck (im Kurs „AG Wortschatz und Phraseologie“ verfasste Hausarbeit).
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