Aucun document ni instrument n`est autorisé pendant l

Anuncio
 Aucun document ni instrument n’est autorisé pendant l’épreuve
N.B. : les candidats doivent obligatoirement composer dans la langue choisie à l’inscription.
_______________________
1/20
ALLEMAND
I – CONTRACTION
Les candidats résumeront en Allemand le texte ci-dessous en 200 mots
avec un écart de plus ou moins 10 %
Ils indiqueront le nombre de mots utilisés.
_______________________
Die Wiederentdeckung der Muβe 1
Nichtstun ist wertvoll. Doch wir haben es verlernt, weil wir nicht mehr aus dem immer schnelleren
Alltag ausbrechen können.
Wenn er sich zum Mittagsschlaf zurückzog, hängte der französische Dichter Saint-Plo-Roux an
seine Tür das Schild: „Poet bei der Arbeit“. Denn er wusste: Müβiggang ist aller Ideen Anfang.
Wirklich schöpferische Ideen kommen einem am ehesten dann, wenn man sie nicht zu erzwingen
versucht.
Das gilt nicht nur für die Poesie. Die Idee zu seiner Gravitationstheorie kam Isaac Newton, als er im
heimischen Obstgarten einen Apfel betrachtete.
Und René Descartes, der Begründer des modernen Rationalismus, entwickelte seine Gedanken mit
Vorliebe morgens im Bett. Dort dachte er über Träume nach oder löste im Kopf mathematische
Rätsel. Kein Wunder, dass der Philosoph eines Tages auf den Gedanken kam, sein Körper und sein
Geist gehörten zu zwei unterschiedlichen Sphären. Entsprang die berühmte kartesianische Dualität,
die Trennung von Körper und Geist, also letztlich der Gemütlichkeit? Vermutlich muss
Descartes’Diktum in Wahrheit so übersetzt werden: ich liege denkend im Bett, also bin ich.
Heute hingegen würde Descartes vermutlich morgens aus dem Bett springen, seinen Laptop
einschalten und als Erstes das elektronische Postfach checken. Dort würde eine Flut aufgelaufener
E-Mails auf ihn warten – für die Entwicklung des Kartesianismus bliebe keine Zeit.
Muβe zum Nachdenken? Wo soll im hektischen Wissenschaftsbetrieb dafür noch die Zeit
herkommen? Den Wissenschaftlern geht es in dieser Hinsicht kaum anders als dem Rest der
Gesellschaft. Ob unter Managern oder Politikern, Selbstständigen oder Angestellten – überall
breitet sich das Gefühl aus, Produktionssteigerungen gerecht zu werden und sich keine Atempause
gönnen zu dürfen.
Zeiten der Muβe sind unter solchen Bedingungen zur bedrohten Ressource geworden. Und dieser
Mangel betrifft alle Lebensbereiche. Denn wir leben in einer „Beschleunigungsgesellschaft“, in der
das Gefühl des Gehetztseins 2 zum Dauerzustand geworden ist. Was wir dabei vermissen, sind nicht
so sehr die Zeiten des erschöpften Abhängens 3, sondern vielmehr jene muβevollen Stunden, in
denen wir Herr über unsere Zeit sind und – ähnlich wie Descartes morgens im Bett – unsere
eigentliche Bestimmung suchen.
1
2
Die Muβe : le loisir
Das Gehetztsein : être stressé
Das Abhängen → abhängen : traîner, ne rien faire
3
2/20
Dabei geht es nicht um den Luxus einiger Philosophen. Wir alle brauchen immer wieder Auszeiten
vom permanenten Stress; sonst leiden nicht nur Fantasie und Kreativität, sondern auch unsere
sozialen Beziehungen und letztlich unsere Gesundheit.
Wer die Kunst des Müβiggangs erlernen will, sollte sich zunächst einmal mit all jenen
Mechanismen auseinandersetzen, die ihr entgegenstehen. Das erste Hindernis 4 besteht in jenem
Glauben, den uns all die simplify your life - Ratgeber und Zeitmanager suggerieren: dass es sich
nämlich um ein individuelles Problem handele, das man durch eine entsprechende
Verhaltensänderung ganz leicht lösen könne. Dabei ist das Gefühl des ständigen Gehetztseins längst
kein persönliches, sondern ein kollektives Problem. Wer von gehetzten Menschen umgeben ist,
kann sich selbst nur schwer ändern und zum entspannten Müβiggänger werden.
Das zweite Hindernis: Wer Muβe nur als Zeit des Sports versteht, unterwirft sie schnell wieder
jenem Nützlichkeitsdenken, das bereits unseren gesamten Arbeitsalltag regiert. Muβe wäre dann
nichts anderes als eine funktionelle Methode, um die Schaffenskraft wiederherzustellen.
Was geradezu nach Luxus klingt, betrachten Forscher mittlerweile als Zustand, den wir zur
Regeneration dringend brauchen. Wie neurobiologische Experimente zeigen, braucht unser Gehirn 5
offenbar immer wieder Zeiten des Nichtstuns – nicht etwa zum Ausruhen, sondern um sich gesund
sortieren zu können; ein gewisser Leerlauf im Kopf ist für unsere geistige Stabilität geradezu nötig.
Bei Erwerbstätigen stehen selbst Wochenenden, Urlaubs- und Feiertage unter Erfolgsdruck – in
diesen Zeiten will schlieβlich all das nachgeholt sein, was im Alltag zu kurz kommt: Erfahrungen
mit der Familie, Musizieren, Sport – und wir wundern uns, warum sich die lang ersehnte innere
Ruhe einfach nicht so recht einstellen will. Das dritte Hindernis auf dem Weg zur Muβe wäre also
der permanente Erwartungsdruck. Mit dem wir uns selbst den Weg zum Genuss der freien Welt
verstellen 6.
Und wir sollten uns nicht mit der Vorstellung quälen, früher sei alles besser gewesen: Müβiggang
war schon immer die Ausnahme, nicht die Regel. Die groβe Masse arbeitete meist von früh bis spät.
Wer also über die moderne Beschleunigungsgesellschaft klagt, sollte fairerweise auch anerkennen,
dass sie uns ein Maβ an Wohlstand beschert.
Nach „ Die Zeit“ , 30. Dezember 2009
Il est rappelé que chaque candidat doit indiquer le nombre de mots qu’il a utilisés et que le respect du
nombre fixé est capital pour cette épreuve. Il est vérifié par les correcteurs pour chaque copie.
Pour faciliter la vérification, chaque candidat devra indiquer soit le nombre de mots par ligne soit
mettre un trait vertical tous les vingt mots. Des points de pénalité seront soustraits en cas :
- de non respect du nombre total de mots (± 10 %) utilisés,
- de non indication du nombre total de mots utilisés,
- d’absence des séparateurs ou d'indication du nombre de mots par ligne.
4
Das Hindernis : l’obstacle
Das Gehirn : le cerveau
6
verstellen : verstecken
5
3/20
II - QUESTIONNAIRE A CHOIX MULTIPLE
Choisissez parmi les quatre propositions de réponse (a, b, c, d) celle qui vous semble la mieux
adaptée.
Reportez votre choix sur la GRILLE DE REPONSE. Il n’y a qu’une réponse possible pour chaque
item.
(réponse juste : 3 points ; réponse fausse ou double réponse : – 1 point ; pas de réponse : 0 point)
_______________________
1.
Ich habe nicht gewusst, dass mein Bruder krank ...............
a) wäre
b) war
c) sei
d) gewesen sei
2.
Dieses Fest war ein voller Erfolg. Ich erinnere mich noch ...............
a) darüber
b) dafür
c) daran
d) an es
3.
Zu Weihnachten kommt die ganze Familie ............... Hause.
a) ins
b) zu
c) im
d) nach
4.
Nach den Ferien ist es immer schwer, ...............
a) wieder arbeiten
b) wider zu arbeiten
d) zu wieder arbeiten
d) wieder zu arbeiten
5.
Plötzlich wurde sie ............... Verantwortung bewusst.
a) ihrer
b) sich ihre
c) sich ihrer
d) von ihrer
6.
Das Telefon klingelte, ............... ich in der Dusche war.
a) wenn
b) obwohl
c) weil
d) als
7.
Sie sehen es! Rauchen verboten! Hier ............... Sie nicht rauchen.
a) müssen
b) mögen
c) dürfen
d) brauchen
8.
Kennen Sie die neuen Umweltregelungen? Ja, ich habe ............... gehört.
a) von ihnen
b) davon
c) von ihr
d) von denen
9.
Das Flugzeug konnte nicht starten, deswegen haben wir in Berlin bernachten ...............
a) können
b) dürfen
c) müssen
d) sollen
4/20
10. Ich erfuhr spät, dass er so viel ...............
a) hat trinken können
b) trinken können hat
c) trinken gekonnt hat
d) hat gekonnt trinken
11. Das ist einer der besten Filme des Jahres, ............... wir gesehen haben.
a) das
b) der
c) den
d) die
12. Er ist gestern von einem berühmten Chirurgen ...............
a) operiert worden
b) operiert gewesen
c) operiert geworden
d) operiert
13. In einer Woche werden die neuen Abgeordneten ...............
a) gewählt
b) gewählt werden
c) gewählt worden
d) gewählt sind
14. ............... Kinder sagen immer: „Guten Tag!“
a) höfliches
b) höflichen
c) höflicher
d) höfliche
15. Trotz ............... gibt es hier viele Autos.
a) der Parkverbot
b) dem Parkverbot
c) des Parkverbotes
d) den Parkverboten
16. Ohne ............... Hilfe hätten wir groβe Schwierigkeiten gehabt.
a) deine
b) deiner
c) deinen
d) deinem
17. Der Brief, ............... Umschlag auf meinem Schreibtisch liegt, soll heute geschickt werden.
a) der
b) deren
c) dem
d) dessen
18. Sie hat zwei Töchter, die ............... hat sie Ingrid genannt.
a) jüngste
b) junge
c) jüngere
d) jüngerer
19. Diese Geschichte hat ............... gelehrt, dass man immer aufpassen soll.
a) mich
b) mir
c) an mich
d) zu mir
20. Ich habe den Eindruck, du ............... mir etwas!
a) schweigst
b) deckst
c) verschweigst
d) versteckst
21. Wie ............... auch sei, ich werde meine Meinung nicht ändern.
a) denn
b) dann
c) den
d) dem
5/20
22. Es war eine Dummheit, ...............
a) ihm zu vertrauen
c) ihn vertrauen
b) ihn zu vertrauen
d) ihm vertrauen
23. Zu diesem Preis findest du nie ...............
a) ein Käufer
b) einen Käufer
c) keinen Käufer
d) keine Käufer
24. Das Wasser läuft mir schon ...............
a) am Munde
b) in Mund
c) im Munde zusammen
d) im Munde
25. Das nennt man aber ...............!
a) einen Überraschung
c) ein Überraschung
b) eine Überraschung
d) einer Überraschung
26. Plötzlich ..............., dass ich spät war.
a) fiel mir ein
b) fiel ich
c) befiel mich
d) fiel mich ein
27. Wir heirateten ............... 9. März 1991.
a) um
b) im
c) am
d) an
28. Ich habe ............... gesagt.
a) es ihm
c) es ihn
b) ihm es
d) ihn es
29. Die haben mir ............... vorgeschlagen.
a) der beste Preis
b) den besten Preis
c) dem besten Preis
d) des besten Preises
30. Eine warme Dusche gibt es ............... nicht.
a) trotz
b) obgleich
c) trotzdem
d) obschon
31. Das Mädchen gewöhnt sich ...............
a) an das neue Leben
b) an dem neuen Leben
c) an des neuen Lebens
d) dem neuen Leben
32. Sie träumen ...............
a) von einem besseren Leben
c) von einem guten Leben
b) von einem besten Leben
d) von einem so guten Leben
33. ............... ist ein schlechter Ratgeber.
a) Freude
c) Sommer
b) Zorn
d) Stolz
6/20
34. Besser mit dem ............... essen als mit dem Apotheker.
a) Metzger
b) Wirt
c) Bäcker
d) Arzt
35. Wer Wind sät, wird ............... ernten.
a) Sturm
c) Blitz
b) Erfolg
d) Unruhe
36. Jeder ............... findet seinen Deckel.
a) Hut
c) Mann
b) Mensch
d) Topf
37. Wer ..............., der ................
a) will/kann
c) darf/soll
b) mag/kann
d) muss/will
38. Was bedeutet: „leisten“?
a) führen
c) ausstellen
b)weh tun
d) verwirklichen
39. Was bedeutet: „gemütlich“?
a) unglaublich
c) gespenstisch
b) behaglich
d) mutig
40. Was heiβt: „B.M.W“?
a) Bayern Motoren Wagen
c) Bayerische Motoren Werke
b) Bayerische Mittelwagen
d) Bayern Motorräder Wagen
Fin de l’énoncé
7/20
ANGLAIS
I – CONTRACTION
Les candidats résumeront en Anglais le texte ci-dessous en 220 mots
avec un écart de plus ou moins 10 %
Ils indiqueront le nombre de mots utilisés.
_______________________
The world's most valuable stuff
People kill each other over diamonds; countries go to war over oil. But the world's most
expensive commodities are worth nothing in the absence of water. Fresh water is essential for life,
with no substitute. Although mostly unpriced, it is the most valuable stuff in the world.
Nature has decreed that the supply of water is fixed. Meanwhile demand rises inexorably as the
world's population increases and enriches itself. Homes, factories and offices are sucking up ever
more. But it is the planet's growing need for food (and the water involved in producing crops and
meat) that matters most. Farming accounts for 70% of withdrawals.
Our special report this week looks at the increasingly visible consequences of the rising
demand for water. Few of the world's great rivers that run through grain-growing areas now reach
the sea all the year round or, if they do, they do so as a trickle. Less obvious, though even more
serious, are the withdrawals from underground aquifers, which are hidden from sight but big
enough to produce changes in the Earth's gravitational field that can be monitored by NASA’s
satellites in space. Water tables are now falling in many parts of the world, including America,
India and China.
So far the world has been spared a true water war, though the belligerency in Darfur comes
close to being one, and competition for water can sometimes bring rivals together as well as drive
them apart. But since over 60% of the world's population lives in a river basin shared by two or
more countries, the scope for squabbles is plain. Even if acute water shortages were to become
widespread in just one country –India, say, or China– they could lead to mass migration and
fighting.
Although the supply of water cannot be increased, mankind can use what there is better–in four
ways. One is through the improvement of storage and delivery, by creating underground reservoirs,
replacing leaking pipes, lining earth-bottomed canals, irrigating plants at their roots with just the
right amount of water, and so on. A second route focuses on making farming less thirsty –for
instance by growing newly bred, perhaps genetically modified, crops that are drought-resistant or
higher-yielding. A third way is to invest in technologies to take the salt out of sea water and thus
increase supply of the fresh stuff. The fourth is of a different kind: unleash the market on waterusers and let the price mechanism bring supply and demand into balance. And once water is
properly priced, trade will encourage well-watered countries to make water-intensive goods, and
arid ones to make those that are water-light.
All four approaches have a part to play in the solution, but none is likely to end the overdrawing of water at all quickly. For instance, although crop yields may be improved by new
technologies and even new breeds (especially following this week's genome advance), no one has
yet managed to produce plants that offer dramatically more crop per drop. Without such a
breakthrough, growing more crops inevitably means losing more water, since each extra plant
transpires water vapour into the atmosphere during photosynthesis.
8/20
Desalination looks more hopeful, since new technologies are being developed and prices are
falling. But it is still expensive, especially in terms of energy use, which is why at present it
provides only 0.4% of the world's fresh water. It will undoubtedly add to the supply of drinking
water, of the ultrapure water required for some industrial processes, even of irrigation for highvalue crops, especially if grown for export. But it won't solve most farmers' water problems.
As for the market, when it approaches water it meets all sorts of obstacles: water is difficult to
move, difficult to measure, difficult to price and often difficult to charge for, since many people
think it should be free. Even in arid market economies where every drop is precious, the price of
water seldom reflects scarcity. Trading in water rights may one day bring order to the 20m wellusers in India, but not in time to feed the 1.4 billion Indian mouths expected by 2025.
If that is to be done, it will be done largely by managing demand. This is already beginning to
happen in parts of both India and China, where farmers are learning how to measure the water they
pump, how to use it to greatest effect and thus how to sustain aquifer levels. The urgent need now is
to spread their principles and practices at home and to other countries.
Even if the world manages to limit depletion, many water-related problems will persist. About
1 billion people are still without access to a decent water supply, while others suffer from flooding,
pollution and poor sanitation. Yet if man wants to solve these problems, he can. He has applied far
more money and know-how to issues far less important than the shortage of water. And if he does
tackle them successfully, the big causes of human suffering –disease and poverty– will be
automatically alleviated. Investing more thought and cash in the better use of the world's most
valuable commodity is surely worthwhile.
The Economist, May 22nd 2010
Il est rappelé que chaque candidat doit indiquer le nombre de mots qu’il a utilisés et que le respect du
nombre fixé est capital pour cette épreuve. Il est vérifié par les correcteurs pour chaque copie.
Pour faciliter la vérification, chaque candidat devra indiquer soit le nombre de mots par ligne soit
mettre un trait vertical tous les vingt mots. Des points de pénalité seront soustraits en cas :
- de non respect du nombre total de mots (± 10 %) utilisés,
- de non indication du nombre total de mots utilisés,
- d’absence des séparateurs ou d'indication du nombre de mots par ligne.
9/20
II - QUESTIONNAIRE A CHOIX MULTIPLE
Choisissez parmi les quatre propositions de réponse (a, b, c, d) celle qui vous semble la mieux
adaptée.
Reportez votre choix sur la GRILLE DE REPONSE. Il n’y a qu’une réponse possible pour chaque
item.
(réponse juste : 3 points ; réponse fausse ou double réponse : – 1 point ; pas de réponse : 0 point)
_______________________
1.
I didn’t go out ............... John phoned.
a) unless
b) in case
c) if
d) because of
2.
Hurry! The bus ...............
a) come.
c) has been coming.
b) is come.
d) is coming.
How ...............?
a) cost these jeans
c) much cost these jeans
b) much these jeans cost
d) much do these jeans cost
3.
4.
When I came in he pretended ...............
a) to be reading.
b) to reading.
c) to be allowed to read.
d) to read.
5.
After ............... lunch, we went for a walk by ............... sea.
a) the - the
b) the - Ø
c) Ø - Ø
d) Ø - the
6.
He should be accustomed by now to ............... English food.
a) eat
b) the
c) an
d) eating
7.
She was a complete stranger to me, I ............... her before.
a) have not seen
b) did not see
c) had not seen
d) never saw
8.
I can’t imagine ............... induced him to do such a thing.
a) that which
b) what
c) which
d) whose
10/20
9.
............... something as simple as a conversation stop the epidemic of teen car crashes in this
country?
a) Do
b) Can
c) How
d) Is
10. ............... people are going to school more and more years, there’s no evidence that they know
more.
a) Since
b) Despite
c) Although
d) Also
11. The number of mothers who stay at home to bring up their children has dropped ............... a
quarter in 15 years.
a) by
b) down
c) of
d) from
12. The trouble with electric cars is that they just don’t ............... right to drive.
a) taste
b) switch
c) feel
d) run
13. It ............... Australia’s worst civil air disaster, and it was averted only by seconds.
a) was
b) might be
c) would have been
d) would be
14. ............... people’s exposure to cigarette smoke reduces hospital admission due to heart attacks.
a) Reducing
b) Reduced
c) Reduce
d) Most
15. The only duty we ............... to history is to rewrite it.
a) must
b) owe
c) own
d) have got
16. Rio de Janeiro ............... the 2016 Olympics.
a) awarded
b) was awarding
c) has awarded
d) was awarded
17. The Tories are expected to win ............... British election.
a) the next year
b) next year
c) next year’s
d) next-year
18. Germany’s exports are falling at ............... pace in many years.
a) faster
b) their fastest
c) its better
d) its best
19. Pollution has ............... cancer China’s leading cause of death.
a) got
b) made
c) done
d) caused
11/20
20. On present trends China will have the world’s ............... economy by 2025.
a) larger
b) mostly
c) first larger
d) second largest
21. ............... I have some more tea, please?
a) Shall
b) Could
c) Would
d) Will
22. You drove right past me when I ............... for the bus.
a) have been waiting
b) was waiting
c) waited
d) wait
23. I don’t enjoy ...............
a) to laugh.
c) being laughed at.
b) laughing at.
d) to be laughed.
24. Do you ............... your car serviced regularly?
a) have
b) ask
c) make
d) have to
25. We send ............... Christmas cards every year.
a) us
b) ourselves
c) themselves
d) each other
26. The car broke down and we ............... a taxi.
a) must get
b) must have got
c) had to get
d) had got to get
27. Hundreds of years ago people ............... to have cars.
a) were not used
b) didn’t use
c) didn’t used
d) were not using
28. This is the most delicious cake I’ve ............... eaten.
a) ever
b) already
c) never
d) yet
29. We need to buy some milk, there’s ............... in the fridge.
a) any
b) none
c) noone
d) no
30. I ............... know what you think about it.
a) will
b) would
c) ’d like to
d) want
31. It’s about time that something ............... to preserve the planet.
a) was done
b) is being done
c) be doing
d) is done
12/20
32. Her parents finally ............... her go to the party.
a) let
b) left
c) forbade
d) prevented
33. War will stop when men ............... to fight.
a) refused
b) refuse
c) will refuse
d) had refused
34. Party leaders draw up elaborate plans ............... voters during election campaigns.
a) to woo
b) for wooing
c) so that wooing
d) so as to wooing
35. Ronald Reagan would not be pleased by ............... in Congress today.
a) how it’s happening
b) what happens
c) that is happening
d) what is happening
36. For people who see ............... deforestation as the quickest climate change win, Copenhagen
seemed a success.
a) and stop
b) stop
c) stopping
d) stopped
37. ............... women are now outperforming ............... men markedly in university.
a) The – the
b) Some – the
c) The – some
d) Ø – Ø
38. I was not expecting ............... help me.
a) their
b) to they
c) them
d) them to
39. How ............... it take by plane?
a) does
c) time does
b) many times does
d) much time does
40. Either the product ............... the advertisement should be changed.
a) or
b) and
c) but
d) nor
Fin de l’énoncé.
13/20
ESPAGNOL
I – CONTRACTION
Les candidats résumeront en Espagnol le texte ci-dessous en 200 mots
avec un écart de plus ou moins 10 %
Ils indiqueront le nombre de mots utilisés.
_______________________
Tierra, terruño1, territorio
La defensa de territorios indígenas.
En el país ya no hay puertos de pesca, se convirtieron en estacionamiento de yates2, una millonada
que no sirve a sus dueños sino sólo un par de semanas al año. Ni playas para pescadores, se las
tragaron los hoteles. Ni bosques y selvas, sino escenarios artificiales ya contaminados para el
distinguido turismo de aventura. Ni pastizales3, sino terrenos de golf; ni ríos, sino drenajes abiertos;
ni paisajes campesinos, sino parques turísticos; ni paisajes callejeros de antoñonas ciudades, sino
disneylandias coloniales. La Conquista neoliberal arrebata4 tierras como hace 500 años, destruye
terruños para construir territorios regalados a cosechadores5 de divisas.
La tierra en un sentido amplio es el planeta Tierra que Edgar Morin llama la Tierra Patria; los
indígenas, la Madre Tierra; Saint-Exupery, la Tierra de los Hombres. En concreto, el terreno con el
cual uno toma raíz6 en ella es una realidad necesariamente colectiva de quienes la trabajan y la
garantía de la libertad de quienes la habitan: Tierra y Libertad. Como la calle y la libertad que en
ella normalmente circula, no es de nadie, porque es el espacio colectivo de todos los que la animan,
en ellas se expresan, gozan7 o luchan, le dan vida.
El terruño es la patria chica, mi memoria desde la niñez, lo que añoran8 el migrante y el exiliado, lo
que sepulta mis muertos, lo que el Principito9 llama su rosa con su compañero el zorrito: la
materialidad, la vida y la animalidad del hombre y la humanización de la materia, de la vida y del
animal hospedados en este terruño. Terruño es inseparable de cariño.
El territorio es el espacio reapropiado por un pueblo, el patrimonio del first people, el pueblo
originario que lo ha habitado y modelado en el transcurso de los siglos (acuerdos de San Andrés y
Convenio 169 de la OIT), el que alberga la raíz y las ramificaciones actuales de su historia. Tiene y
genera soberanía.
Tierra, terreno, terruño y territorio (...) y lo que contienen no se venden ni se compran ni se
confiscan porque son de los muchos que le deben su existencia colectiva, histórica, cultural, un bien
colectivo transgeneracional, la garantía de la existencia futura de quienes los marcaron y los siguen
marcando de su sello10 per secula seculorum. Juntos son una herencia11 cósmica, un llamado
histórico, una memoria activa.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Tierra específica de un pueblo, con paisajes y cultivos propios.
Barco de lujo.
Campo donde crece la hierba para las vacas.
Arranca, roba.
Cosechar es coger los frutos o productos de un cultivo.
La raíz de una planta se hunde en el suelo para buscar alimentos.
Gozar = aprovechar, beneficiarse.
Se añora una cosa o una situación que ya no existe.
El Principito es el personaje principal de la novela de Saint-Exupéry.
El sello sirve para identificar (el rey ponía su sello en las cartas).
La herencia es lo que nos dejan nuestros padres al morir.
14/20
Esto, nos lo recordó la comandanta Kelly12 en San Cristóbal al salir para la decimoprimera etapa de
la Otra campaña, el 25 de abril de 2007, identificándola como la Defensa del Territorio: para los
pueblos indígenas, campesinos y rurales, la tierra y el territorio son más que trabajo y alimento: son
también cultura, comunidad, historia, ancestros, sueños de futuro, vida y madre. Pero desde hace
dos siglos el sistema capitalista desruraliza, expulsa a sus campesinos e indígenas, cambia la faz de
la Tierra, la deshumaniza.
Metiendo las cosas en su lugar, la flora y la fauna realmente existentes no son obra de la sola
naturaleza. Son, para bien o para mal, el fruto circunstancial de un milenario matrimonio entre la
naturaleza y la humanidad, es decir, un producto de la historia. Su autor y actor son un sujeto
histórico colectivo: los pueblos, cuyos instrumentos han sido sus culturas y su saber global
acumulado que, como empieza a reconocerlo la ecología, atinó13 más que el presunto conocimiento
parcial de los científicos.
La naturaleza sola generó el mar, la jungla (la vegetación espontánea del trópico húmedo) y el
monte (ídem en tierra fría o templada), las estepas, los desiertos, etcétera. En el transcurso de la
historia, el hombre los ha transformado todos en paisajes: los pueblos pescadores o marineros han
trazado rutas océanas, construido puertos y diques, escogido y arreglado playas; los mayas han
transformado la jungla en selva; los pueblos agrícolas, el monte en una asociación de bosques y
parcelas de cultivo; los pueblos de pastores y cazadores hicieron habitables sus estepas al tratarlas
como praderas y pampas14; los beduinos, al surcar15 desiertos, hicieron surgir oasis y tendieron rutas
con sus cruceros.
La naturaleza real opera históricamente desde su longevo matrimonio con el hombre. El hombre
humaniza todo lo que toca, lo civiliza y se lo reapropia. La mano del hombre, donde sea y
progresivamente, es visible en todo: en las montañas, en el agua, en el suelo, el cielo y el aire, es
decir, transforma el planeta tierra en hogar: la tierra de los hombres, a partir del territorio (su
reapropiación por un pueblo) colectivamente elegido para que fuera su tierra allí donde, dadas
circunstancias evolutivas, era lo mejor porque su sabiduría lo había optimizado en función de sus
deseos, sueños y proyecto de vida.
La fauna humana también -no es despreciativo- es huésped16 de la naturaleza y como tal, autor y
actor -hasta de calidad- del devenir ecológico.
Andrés Aubry.
El antropólogo e historiador Andrés Aubry (1927-2007) ha vivido durante 35 años junto a los indígenas mayas tsotsil de
Chiapas, en el Sureste mexicano.
12
13
14
15
16
Mujer maya, dirigente del movimiento zapatista, actualmente llamado Otra campaña en México.
Atinar = acertar, encontrar la solución correcta.
En el sur de Argentina, las grandes llanuras se llaman pampas.
Trazar itinerarios como el campesino cuando abre la tierra en el campo, o un barco en el mar.
El huésped es una persona recibida en casa de otra persona (es también la persona que recibe en su casa).
Il est rappelé que chaque candidat doit indiquer le nombre de mots qu’il a utilisés et que le respect du
nombre fixé est capital pour cette épreuve. Il est vérifié par les correcteurs pour chaque copie.
Pour faciliter la vérification, chaque candidat devra indiquer soit le nombre de mots par ligne soit
mettre un trait vertical tous les vingt mots. Des points de pénalité seront soustraits en cas :
- de non respect du nombre total de mots (± 10 %) utilisés,
- de non indication du nombre total de mots utilisés,
- d’absence des séparateurs ou d'indication du nombre de mots par ligne.
15/20
II - QUESTIONNAIRE A CHOIX MULTIPLE
Choisissez parmi les quatre propositions de réponse (a, b, c, d) celle qui vous semble la mieux
adaptée.
Reportez votre choix sur la GRILLE DE REPONSE. Il n’y a qu’une réponse possible pour chaque
item.
(réponse juste : 3 points ; réponse fausse ou double réponse : – 1 point ; pas de réponse : 0 point)
_______________________
1.
- Me encantó la última película de Almodóvar.
- Pues a mí no, no me parece que ……… buena.
a) esté
b) sea
c) es
d) sería
2.
- Con Juan nos reímos muchísimo.
- Sí, es verdad, ……… claro que tiene mucha gracia.
a) es
b) parece
c) está
d) tiene
3.
¡Qué bien! Tengo entradas para el concierto de Silvio Rodríguez.
- El concierto ……… en el Palacio de Congresos el próximo fin de semana, ¿no?
a) será
b) estará
c) ocurrirá
d) aparecerá
4.
¿Cuánto tiempo llevas ………?
a) esperando
c) esperado
b) esperar
d) esperándose
- No sé dónde he puesto las llaves.
- las tendrás ……… tus papeles.
a) encima
c) entre
b) debajo
d) contra
¿……… cuándo estudias japonés?
a) De
c) Hacia
b) Desde
d) Hace
5.
6.
7.
- Tienes que venir a Granada. Es preciosa.
- Sí, todo el mundo lo dice, ……… un mes estaré allí.
a) dentro de
b) por
c) entre
d) para
16/20
8.
- Hace mucho tiempo que no veo a María.
- Es que está ……… vacaciones en Argentina.
a) en
b) de
c) con
d) por
9.
- ¿Les enviaste el regalo de boda a tus amigos?
- Sí ……… lo envié ayer mismo, por correo.
a) se
b) le
c) los
d) les
10. - No quiero hacer los deberes.
- Como no ……… antes de las cinco, te quedas aquí.
a) termines
b) terminarías
c) terminabas
d) terminaras
11. ¿Cuándo nos vamos? Estoy un poco cansado de ver tanto cuadro.
- Hasta que no ……… de llover no nos movemos de aquí.
a) dejará
b) deja
c) deje
d) dejara
12. - ¿……… decirme cuánto cuesta el pantalón verde del escaparate?
- Por supuesto. ¿El que está al lado del sombrero?
a) Podría
b) Pudiera
c) Podrá
d) Pueda
13. - Siento decirte que las entradas para el teatro están agotadas.
- No ……… que me molesta, hoy ponen en la tele una película muy buena.
a) piensas
b) pensaras
c) pienses
d) hayas pensado
14. - Tengo un dolor de cabeza horrible.
- Pues ya sabes, lo mejor es que ……… una aspirina.
a) tomas
b) tomarás
c) tomes
d) tomaras
15. - No sé si iré a Buenos Aires a visitarte en mis próximas vacaciones.
- Si ………, nos lo pasaríamos genial.
a) vinieras
b) vengas
c) vendrías
d) vendrás
16. - ¿Al final su padre le compró un coche?
- Sí, con tal de que ……… pronto a casa, hace lo que sea.
a) llegara
b) llegue
c) llega
d) hubiera llegado
17/20
17. - ¿Puedes acompañarme al médico?
- Sí, ……… volvamos luego pronto a casa.
a) si
b) como
c) a condición de que
d) a excepción de que
18. - ¿A quién le has pedido información sobre los nuevos teléfonos móviles?
- A una chica ……… es vecina nuestra.
a) que
b) quien
c) la que
d) la cual
19. - ¿Qué pasa? ¿Por qué está tan contenta?
- Porque ha ocurrido ……… todos deseábamos, que nos hemos reunido toda la familia.
a) el que
b) lo que
c) el cual
d) lo cual
20. - Las viviendas en la ciudad, en general, están por las nubes.
- Es cierto, por eso yo prefiero vivir en casa de mis padres.
a) son muy incómodas
b) son muy altas
c) son muy caras
d) son muy baratas
21. - En la cena de la fiesta, se dio un atracón.
- A mí me pasó lo mismo.
a) comió demasiado
b) durmió un poco
c) se puso muy nervioso
d) se sobresaltó
22. - Después de una semana lloviendo, de la noche a la mañana empezó a hacer bueno.
a) paulatinamente
b) al día siguiente
c) de pronto
d) enseguida
23. Los embotellamientos hoy en día causan muchos problemas a diario.
a) atascos
b) estrenos
c) retrasos
d) molestias
24. Ayer ……… en una fiesta de cumpleaños.
a) he estado
b) fui
c) estuve
d) era
25. - ¿Vas a venir a la exposición de pintura?
- Si ……… tiempo, me pasaré.
a) tengo
b) tenga
c) tuviera
d) tenía
26. - No ……… que te habías casado.
- ¿De verdad? Pensé que te lo había dicho.
a) supe
b) sabía
c) sé
d) sabes
18/20
27. - Tienes mala cara, ¿te pasa algo?
- Nada, que ……… toda la noche.
a) andamos
c) andábamos
b) anduvimos
d) anduvieron
28. Siempre que venimos a cenar ……… algo.
a) aplaca
b) acoge
c) viene
d) sucede
29. ……… día de estos te voy a dar una sorpresa.
a) Otro
b) Un mismo
c) Cualquier
d) Tal
30. Soy ……… pesimista sobre el futuro del empleo ……… lo son muchas personas.
a) tanto - cuanto
b) tanta - como
c) tan - como
d) tan - cuanto
31. En el Norte de España llueve mucho, ……… en el Sur sucede todo lo contrario.
a) mientras que
b) puesto que
c) para que
d) de ahí que
32. ……… jugando mal, el equipo local ganó el partido.
a) Pese a
b) A pesar de
c) Aun
d) Aunque
33. ¡……… tu sombrero, ……… y vamos a la playa!
a) Coges - le pones
b) Coja - póngaselo
c) Coge - póntelo
d) Cojas - lo pongas
34. No ……… este coche es el más bonito ……… es también el más barato.
a) solo - sino
b) sólo - sino
c) sólo - sino que
d) solo - sino que
35. De ……… solíamos jugar en el parque.
a) vez a vez
b) por vez
c) vez en cuando
d) vez en cuanto
36. Se largó a la oficina, ……… allí no hacía nada.
a) ya pues
b) para que
c) al fin y al cabo
d) por fin
37. - ¿Podrías darle tú la propina al chico?
- Pues creo que no tengo suelto.
a) monedas
b) billetes
c) el monedero
d) el bolso
19/20
38. ……… desmoralizado en el trabajo.
a) Sabe
c) Carece
b) Sucede
d) Anda
39. Siente ……… por las culebras.
a) valor
c) aversión
b) monstruo
d) maldito
40. ……… corre todas las mañanas un rato no logra adelgazar.
a) Después que
b) Luego
c) Por más que
d) Ya que
Fin de l’énoncé.
20/20
Descargar