Aucun document ni instrument n’est autorisé pendant l’épreuve N.B. : les candidats doivent obligatoirement composer dans la langue choisie à l’inscription. _______________________ 1/20 ALLEMAND I – CONTRACTION Les candidats résumeront en Allemand le texte ci-dessous en 200 mots avec un écart de plus ou moins 10 % Ils indiqueront le nombre de mots utilisés. _______________________ Die Wiederentdeckung der Muβe 1 Nichtstun ist wertvoll. Doch wir haben es verlernt, weil wir nicht mehr aus dem immer schnelleren Alltag ausbrechen können. Wenn er sich zum Mittagsschlaf zurückzog, hängte der französische Dichter Saint-Plo-Roux an seine Tür das Schild: „Poet bei der Arbeit“. Denn er wusste: Müβiggang ist aller Ideen Anfang. Wirklich schöpferische Ideen kommen einem am ehesten dann, wenn man sie nicht zu erzwingen versucht. Das gilt nicht nur für die Poesie. Die Idee zu seiner Gravitationstheorie kam Isaac Newton, als er im heimischen Obstgarten einen Apfel betrachtete. Und René Descartes, der Begründer des modernen Rationalismus, entwickelte seine Gedanken mit Vorliebe morgens im Bett. Dort dachte er über Träume nach oder löste im Kopf mathematische Rätsel. Kein Wunder, dass der Philosoph eines Tages auf den Gedanken kam, sein Körper und sein Geist gehörten zu zwei unterschiedlichen Sphären. Entsprang die berühmte kartesianische Dualität, die Trennung von Körper und Geist, also letztlich der Gemütlichkeit? Vermutlich muss Descartes’Diktum in Wahrheit so übersetzt werden: ich liege denkend im Bett, also bin ich. Heute hingegen würde Descartes vermutlich morgens aus dem Bett springen, seinen Laptop einschalten und als Erstes das elektronische Postfach checken. Dort würde eine Flut aufgelaufener E-Mails auf ihn warten – für die Entwicklung des Kartesianismus bliebe keine Zeit. Muβe zum Nachdenken? Wo soll im hektischen Wissenschaftsbetrieb dafür noch die Zeit herkommen? Den Wissenschaftlern geht es in dieser Hinsicht kaum anders als dem Rest der Gesellschaft. Ob unter Managern oder Politikern, Selbstständigen oder Angestellten – überall breitet sich das Gefühl aus, Produktionssteigerungen gerecht zu werden und sich keine Atempause gönnen zu dürfen. Zeiten der Muβe sind unter solchen Bedingungen zur bedrohten Ressource geworden. Und dieser Mangel betrifft alle Lebensbereiche. Denn wir leben in einer „Beschleunigungsgesellschaft“, in der das Gefühl des Gehetztseins 2 zum Dauerzustand geworden ist. Was wir dabei vermissen, sind nicht so sehr die Zeiten des erschöpften Abhängens 3, sondern vielmehr jene muβevollen Stunden, in denen wir Herr über unsere Zeit sind und – ähnlich wie Descartes morgens im Bett – unsere eigentliche Bestimmung suchen. 1 2 Die Muβe : le loisir Das Gehetztsein : être stressé Das Abhängen → abhängen : traîner, ne rien faire 3 2/20 Dabei geht es nicht um den Luxus einiger Philosophen. Wir alle brauchen immer wieder Auszeiten vom permanenten Stress; sonst leiden nicht nur Fantasie und Kreativität, sondern auch unsere sozialen Beziehungen und letztlich unsere Gesundheit. Wer die Kunst des Müβiggangs erlernen will, sollte sich zunächst einmal mit all jenen Mechanismen auseinandersetzen, die ihr entgegenstehen. Das erste Hindernis 4 besteht in jenem Glauben, den uns all die simplify your life - Ratgeber und Zeitmanager suggerieren: dass es sich nämlich um ein individuelles Problem handele, das man durch eine entsprechende Verhaltensänderung ganz leicht lösen könne. Dabei ist das Gefühl des ständigen Gehetztseins längst kein persönliches, sondern ein kollektives Problem. Wer von gehetzten Menschen umgeben ist, kann sich selbst nur schwer ändern und zum entspannten Müβiggänger werden. Das zweite Hindernis: Wer Muβe nur als Zeit des Sports versteht, unterwirft sie schnell wieder jenem Nützlichkeitsdenken, das bereits unseren gesamten Arbeitsalltag regiert. Muβe wäre dann nichts anderes als eine funktionelle Methode, um die Schaffenskraft wiederherzustellen. Was geradezu nach Luxus klingt, betrachten Forscher mittlerweile als Zustand, den wir zur Regeneration dringend brauchen. Wie neurobiologische Experimente zeigen, braucht unser Gehirn 5 offenbar immer wieder Zeiten des Nichtstuns – nicht etwa zum Ausruhen, sondern um sich gesund sortieren zu können; ein gewisser Leerlauf im Kopf ist für unsere geistige Stabilität geradezu nötig. Bei Erwerbstätigen stehen selbst Wochenenden, Urlaubs- und Feiertage unter Erfolgsdruck – in diesen Zeiten will schlieβlich all das nachgeholt sein, was im Alltag zu kurz kommt: Erfahrungen mit der Familie, Musizieren, Sport – und wir wundern uns, warum sich die lang ersehnte innere Ruhe einfach nicht so recht einstellen will. Das dritte Hindernis auf dem Weg zur Muβe wäre also der permanente Erwartungsdruck. Mit dem wir uns selbst den Weg zum Genuss der freien Welt verstellen 6. Und wir sollten uns nicht mit der Vorstellung quälen, früher sei alles besser gewesen: Müβiggang war schon immer die Ausnahme, nicht die Regel. Die groβe Masse arbeitete meist von früh bis spät. Wer also über die moderne Beschleunigungsgesellschaft klagt, sollte fairerweise auch anerkennen, dass sie uns ein Maβ an Wohlstand beschert. Nach „ Die Zeit“ , 30. Dezember 2009 Il est rappelé que chaque candidat doit indiquer le nombre de mots qu’il a utilisés et que le respect du nombre fixé est capital pour cette épreuve. Il est vérifié par les correcteurs pour chaque copie. Pour faciliter la vérification, chaque candidat devra indiquer soit le nombre de mots par ligne soit mettre un trait vertical tous les vingt mots. Des points de pénalité seront soustraits en cas : - de non respect du nombre total de mots (± 10 %) utilisés, - de non indication du nombre total de mots utilisés, - d’absence des séparateurs ou d'indication du nombre de mots par ligne. 4 Das Hindernis : l’obstacle Das Gehirn : le cerveau 6 verstellen : verstecken 5 3/20 II - QUESTIONNAIRE A CHOIX MULTIPLE Choisissez parmi les quatre propositions de réponse (a, b, c, d) celle qui vous semble la mieux adaptée. Reportez votre choix sur la GRILLE DE REPONSE. Il n’y a qu’une réponse possible pour chaque item. (réponse juste : 3 points ; réponse fausse ou double réponse : – 1 point ; pas de réponse : 0 point) _______________________ 1. Ich habe nicht gewusst, dass mein Bruder krank ............... a) wäre b) war c) sei d) gewesen sei 2. Dieses Fest war ein voller Erfolg. Ich erinnere mich noch ............... a) darüber b) dafür c) daran d) an es 3. Zu Weihnachten kommt die ganze Familie ............... Hause. a) ins b) zu c) im d) nach 4. Nach den Ferien ist es immer schwer, ............... a) wieder arbeiten b) wider zu arbeiten d) zu wieder arbeiten d) wieder zu arbeiten 5. Plötzlich wurde sie ............... Verantwortung bewusst. a) ihrer b) sich ihre c) sich ihrer d) von ihrer 6. Das Telefon klingelte, ............... ich in der Dusche war. a) wenn b) obwohl c) weil d) als 7. Sie sehen es! Rauchen verboten! Hier ............... Sie nicht rauchen. a) müssen b) mögen c) dürfen d) brauchen 8. Kennen Sie die neuen Umweltregelungen? Ja, ich habe ............... gehört. a) von ihnen b) davon c) von ihr d) von denen 9. Das Flugzeug konnte nicht starten, deswegen haben wir in Berlin bernachten ............... a) können b) dürfen c) müssen d) sollen 4/20 10. Ich erfuhr spät, dass er so viel ............... a) hat trinken können b) trinken können hat c) trinken gekonnt hat d) hat gekonnt trinken 11. Das ist einer der besten Filme des Jahres, ............... wir gesehen haben. a) das b) der c) den d) die 12. Er ist gestern von einem berühmten Chirurgen ............... a) operiert worden b) operiert gewesen c) operiert geworden d) operiert 13. In einer Woche werden die neuen Abgeordneten ............... a) gewählt b) gewählt werden c) gewählt worden d) gewählt sind 14. ............... Kinder sagen immer: „Guten Tag!“ a) höfliches b) höflichen c) höflicher d) höfliche 15. Trotz ............... gibt es hier viele Autos. a) der Parkverbot b) dem Parkverbot c) des Parkverbotes d) den Parkverboten 16. Ohne ............... Hilfe hätten wir groβe Schwierigkeiten gehabt. a) deine b) deiner c) deinen d) deinem 17. Der Brief, ............... Umschlag auf meinem Schreibtisch liegt, soll heute geschickt werden. a) der b) deren c) dem d) dessen 18. Sie hat zwei Töchter, die ............... hat sie Ingrid genannt. a) jüngste b) junge c) jüngere d) jüngerer 19. Diese Geschichte hat ............... gelehrt, dass man immer aufpassen soll. a) mich b) mir c) an mich d) zu mir 20. Ich habe den Eindruck, du ............... mir etwas! a) schweigst b) deckst c) verschweigst d) versteckst 21. Wie ............... auch sei, ich werde meine Meinung nicht ändern. a) denn b) dann c) den d) dem 5/20 22. Es war eine Dummheit, ............... a) ihm zu vertrauen c) ihn vertrauen b) ihn zu vertrauen d) ihm vertrauen 23. Zu diesem Preis findest du nie ............... a) ein Käufer b) einen Käufer c) keinen Käufer d) keine Käufer 24. Das Wasser läuft mir schon ............... a) am Munde b) in Mund c) im Munde zusammen d) im Munde 25. Das nennt man aber ...............! a) einen Überraschung c) ein Überraschung b) eine Überraschung d) einer Überraschung 26. Plötzlich ..............., dass ich spät war. a) fiel mir ein b) fiel ich c) befiel mich d) fiel mich ein 27. Wir heirateten ............... 9. März 1991. a) um b) im c) am d) an 28. Ich habe ............... gesagt. a) es ihm c) es ihn b) ihm es d) ihn es 29. Die haben mir ............... vorgeschlagen. a) der beste Preis b) den besten Preis c) dem besten Preis d) des besten Preises 30. Eine warme Dusche gibt es ............... nicht. a) trotz b) obgleich c) trotzdem d) obschon 31. Das Mädchen gewöhnt sich ............... a) an das neue Leben b) an dem neuen Leben c) an des neuen Lebens d) dem neuen Leben 32. Sie träumen ............... a) von einem besseren Leben c) von einem guten Leben b) von einem besten Leben d) von einem so guten Leben 33. ............... ist ein schlechter Ratgeber. a) Freude c) Sommer b) Zorn d) Stolz 6/20 34. Besser mit dem ............... essen als mit dem Apotheker. a) Metzger b) Wirt c) Bäcker d) Arzt 35. Wer Wind sät, wird ............... ernten. a) Sturm c) Blitz b) Erfolg d) Unruhe 36. Jeder ............... findet seinen Deckel. a) Hut c) Mann b) Mensch d) Topf 37. Wer ..............., der ................ a) will/kann c) darf/soll b) mag/kann d) muss/will 38. Was bedeutet: „leisten“? a) führen c) ausstellen b)weh tun d) verwirklichen 39. Was bedeutet: „gemütlich“? a) unglaublich c) gespenstisch b) behaglich d) mutig 40. Was heiβt: „B.M.W“? a) Bayern Motoren Wagen c) Bayerische Motoren Werke b) Bayerische Mittelwagen d) Bayern Motorräder Wagen Fin de l’énoncé 7/20 ANGLAIS I – CONTRACTION Les candidats résumeront en Anglais le texte ci-dessous en 220 mots avec un écart de plus ou moins 10 % Ils indiqueront le nombre de mots utilisés. _______________________ The world's most valuable stuff People kill each other over diamonds; countries go to war over oil. But the world's most expensive commodities are worth nothing in the absence of water. Fresh water is essential for life, with no substitute. Although mostly unpriced, it is the most valuable stuff in the world. Nature has decreed that the supply of water is fixed. Meanwhile demand rises inexorably as the world's population increases and enriches itself. Homes, factories and offices are sucking up ever more. But it is the planet's growing need for food (and the water involved in producing crops and meat) that matters most. Farming accounts for 70% of withdrawals. Our special report this week looks at the increasingly visible consequences of the rising demand for water. Few of the world's great rivers that run through grain-growing areas now reach the sea all the year round or, if they do, they do so as a trickle. Less obvious, though even more serious, are the withdrawals from underground aquifers, which are hidden from sight but big enough to produce changes in the Earth's gravitational field that can be monitored by NASA’s satellites in space. Water tables are now falling in many parts of the world, including America, India and China. So far the world has been spared a true water war, though the belligerency in Darfur comes close to being one, and competition for water can sometimes bring rivals together as well as drive them apart. But since over 60% of the world's population lives in a river basin shared by two or more countries, the scope for squabbles is plain. Even if acute water shortages were to become widespread in just one country –India, say, or China– they could lead to mass migration and fighting. Although the supply of water cannot be increased, mankind can use what there is better–in four ways. One is through the improvement of storage and delivery, by creating underground reservoirs, replacing leaking pipes, lining earth-bottomed canals, irrigating plants at their roots with just the right amount of water, and so on. A second route focuses on making farming less thirsty –for instance by growing newly bred, perhaps genetically modified, crops that are drought-resistant or higher-yielding. A third way is to invest in technologies to take the salt out of sea water and thus increase supply of the fresh stuff. The fourth is of a different kind: unleash the market on waterusers and let the price mechanism bring supply and demand into balance. And once water is properly priced, trade will encourage well-watered countries to make water-intensive goods, and arid ones to make those that are water-light. All four approaches have a part to play in the solution, but none is likely to end the overdrawing of water at all quickly. For instance, although crop yields may be improved by new technologies and even new breeds (especially following this week's genome advance), no one has yet managed to produce plants that offer dramatically more crop per drop. Without such a breakthrough, growing more crops inevitably means losing more water, since each extra plant transpires water vapour into the atmosphere during photosynthesis. 8/20 Desalination looks more hopeful, since new technologies are being developed and prices are falling. But it is still expensive, especially in terms of energy use, which is why at present it provides only 0.4% of the world's fresh water. It will undoubtedly add to the supply of drinking water, of the ultrapure water required for some industrial processes, even of irrigation for highvalue crops, especially if grown for export. But it won't solve most farmers' water problems. As for the market, when it approaches water it meets all sorts of obstacles: water is difficult to move, difficult to measure, difficult to price and often difficult to charge for, since many people think it should be free. Even in arid market economies where every drop is precious, the price of water seldom reflects scarcity. Trading in water rights may one day bring order to the 20m wellusers in India, but not in time to feed the 1.4 billion Indian mouths expected by 2025. If that is to be done, it will be done largely by managing demand. This is already beginning to happen in parts of both India and China, where farmers are learning how to measure the water they pump, how to use it to greatest effect and thus how to sustain aquifer levels. The urgent need now is to spread their principles and practices at home and to other countries. Even if the world manages to limit depletion, many water-related problems will persist. About 1 billion people are still without access to a decent water supply, while others suffer from flooding, pollution and poor sanitation. Yet if man wants to solve these problems, he can. He has applied far more money and know-how to issues far less important than the shortage of water. And if he does tackle them successfully, the big causes of human suffering –disease and poverty– will be automatically alleviated. Investing more thought and cash in the better use of the world's most valuable commodity is surely worthwhile. The Economist, May 22nd 2010 Il est rappelé que chaque candidat doit indiquer le nombre de mots qu’il a utilisés et que le respect du nombre fixé est capital pour cette épreuve. Il est vérifié par les correcteurs pour chaque copie. Pour faciliter la vérification, chaque candidat devra indiquer soit le nombre de mots par ligne soit mettre un trait vertical tous les vingt mots. Des points de pénalité seront soustraits en cas : - de non respect du nombre total de mots (± 10 %) utilisés, - de non indication du nombre total de mots utilisés, - d’absence des séparateurs ou d'indication du nombre de mots par ligne. 9/20 II - QUESTIONNAIRE A CHOIX MULTIPLE Choisissez parmi les quatre propositions de réponse (a, b, c, d) celle qui vous semble la mieux adaptée. Reportez votre choix sur la GRILLE DE REPONSE. Il n’y a qu’une réponse possible pour chaque item. (réponse juste : 3 points ; réponse fausse ou double réponse : – 1 point ; pas de réponse : 0 point) _______________________ 1. I didn’t go out ............... John phoned. a) unless b) in case c) if d) because of 2. Hurry! The bus ............... a) come. c) has been coming. b) is come. d) is coming. How ...............? a) cost these jeans c) much cost these jeans b) much these jeans cost d) much do these jeans cost 3. 4. When I came in he pretended ............... a) to be reading. b) to reading. c) to be allowed to read. d) to read. 5. After ............... lunch, we went for a walk by ............... sea. a) the - the b) the - Ø c) Ø - Ø d) Ø - the 6. He should be accustomed by now to ............... English food. a) eat b) the c) an d) eating 7. She was a complete stranger to me, I ............... her before. a) have not seen b) did not see c) had not seen d) never saw 8. I can’t imagine ............... induced him to do such a thing. a) that which b) what c) which d) whose 10/20 9. ............... something as simple as a conversation stop the epidemic of teen car crashes in this country? a) Do b) Can c) How d) Is 10. ............... people are going to school more and more years, there’s no evidence that they know more. a) Since b) Despite c) Although d) Also 11. The number of mothers who stay at home to bring up their children has dropped ............... a quarter in 15 years. a) by b) down c) of d) from 12. The trouble with electric cars is that they just don’t ............... right to drive. a) taste b) switch c) feel d) run 13. It ............... Australia’s worst civil air disaster, and it was averted only by seconds. a) was b) might be c) would have been d) would be 14. ............... people’s exposure to cigarette smoke reduces hospital admission due to heart attacks. a) Reducing b) Reduced c) Reduce d) Most 15. The only duty we ............... to history is to rewrite it. a) must b) owe c) own d) have got 16. Rio de Janeiro ............... the 2016 Olympics. a) awarded b) was awarding c) has awarded d) was awarded 17. The Tories are expected to win ............... British election. a) the next year b) next year c) next year’s d) next-year 18. Germany’s exports are falling at ............... pace in many years. a) faster b) their fastest c) its better d) its best 19. Pollution has ............... cancer China’s leading cause of death. a) got b) made c) done d) caused 11/20 20. On present trends China will have the world’s ............... economy by 2025. a) larger b) mostly c) first larger d) second largest 21. ............... I have some more tea, please? a) Shall b) Could c) Would d) Will 22. You drove right past me when I ............... for the bus. a) have been waiting b) was waiting c) waited d) wait 23. I don’t enjoy ............... a) to laugh. c) being laughed at. b) laughing at. d) to be laughed. 24. Do you ............... your car serviced regularly? a) have b) ask c) make d) have to 25. We send ............... Christmas cards every year. a) us b) ourselves c) themselves d) each other 26. The car broke down and we ............... a taxi. a) must get b) must have got c) had to get d) had got to get 27. Hundreds of years ago people ............... to have cars. a) were not used b) didn’t use c) didn’t used d) were not using 28. This is the most delicious cake I’ve ............... eaten. a) ever b) already c) never d) yet 29. We need to buy some milk, there’s ............... in the fridge. a) any b) none c) noone d) no 30. I ............... know what you think about it. a) will b) would c) ’d like to d) want 31. It’s about time that something ............... to preserve the planet. a) was done b) is being done c) be doing d) is done 12/20 32. Her parents finally ............... her go to the party. a) let b) left c) forbade d) prevented 33. War will stop when men ............... to fight. a) refused b) refuse c) will refuse d) had refused 34. Party leaders draw up elaborate plans ............... voters during election campaigns. a) to woo b) for wooing c) so that wooing d) so as to wooing 35. Ronald Reagan would not be pleased by ............... in Congress today. a) how it’s happening b) what happens c) that is happening d) what is happening 36. For people who see ............... deforestation as the quickest climate change win, Copenhagen seemed a success. a) and stop b) stop c) stopping d) stopped 37. ............... women are now outperforming ............... men markedly in university. a) The – the b) Some – the c) The – some d) Ø – Ø 38. I was not expecting ............... help me. a) their b) to they c) them d) them to 39. How ............... it take by plane? a) does c) time does b) many times does d) much time does 40. Either the product ............... the advertisement should be changed. a) or b) and c) but d) nor Fin de l’énoncé. 13/20 ESPAGNOL I – CONTRACTION Les candidats résumeront en Espagnol le texte ci-dessous en 200 mots avec un écart de plus ou moins 10 % Ils indiqueront le nombre de mots utilisés. _______________________ Tierra, terruño1, territorio La defensa de territorios indígenas. En el país ya no hay puertos de pesca, se convirtieron en estacionamiento de yates2, una millonada que no sirve a sus dueños sino sólo un par de semanas al año. Ni playas para pescadores, se las tragaron los hoteles. Ni bosques y selvas, sino escenarios artificiales ya contaminados para el distinguido turismo de aventura. Ni pastizales3, sino terrenos de golf; ni ríos, sino drenajes abiertos; ni paisajes campesinos, sino parques turísticos; ni paisajes callejeros de antoñonas ciudades, sino disneylandias coloniales. La Conquista neoliberal arrebata4 tierras como hace 500 años, destruye terruños para construir territorios regalados a cosechadores5 de divisas. La tierra en un sentido amplio es el planeta Tierra que Edgar Morin llama la Tierra Patria; los indígenas, la Madre Tierra; Saint-Exupery, la Tierra de los Hombres. En concreto, el terreno con el cual uno toma raíz6 en ella es una realidad necesariamente colectiva de quienes la trabajan y la garantía de la libertad de quienes la habitan: Tierra y Libertad. Como la calle y la libertad que en ella normalmente circula, no es de nadie, porque es el espacio colectivo de todos los que la animan, en ellas se expresan, gozan7 o luchan, le dan vida. El terruño es la patria chica, mi memoria desde la niñez, lo que añoran8 el migrante y el exiliado, lo que sepulta mis muertos, lo que el Principito9 llama su rosa con su compañero el zorrito: la materialidad, la vida y la animalidad del hombre y la humanización de la materia, de la vida y del animal hospedados en este terruño. Terruño es inseparable de cariño. El territorio es el espacio reapropiado por un pueblo, el patrimonio del first people, el pueblo originario que lo ha habitado y modelado en el transcurso de los siglos (acuerdos de San Andrés y Convenio 169 de la OIT), el que alberga la raíz y las ramificaciones actuales de su historia. Tiene y genera soberanía. Tierra, terreno, terruño y territorio (...) y lo que contienen no se venden ni se compran ni se confiscan porque son de los muchos que le deben su existencia colectiva, histórica, cultural, un bien colectivo transgeneracional, la garantía de la existencia futura de quienes los marcaron y los siguen marcando de su sello10 per secula seculorum. Juntos son una herencia11 cósmica, un llamado histórico, una memoria activa. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Tierra específica de un pueblo, con paisajes y cultivos propios. Barco de lujo. Campo donde crece la hierba para las vacas. Arranca, roba. Cosechar es coger los frutos o productos de un cultivo. La raíz de una planta se hunde en el suelo para buscar alimentos. Gozar = aprovechar, beneficiarse. Se añora una cosa o una situación que ya no existe. El Principito es el personaje principal de la novela de Saint-Exupéry. El sello sirve para identificar (el rey ponía su sello en las cartas). La herencia es lo que nos dejan nuestros padres al morir. 14/20 Esto, nos lo recordó la comandanta Kelly12 en San Cristóbal al salir para la decimoprimera etapa de la Otra campaña, el 25 de abril de 2007, identificándola como la Defensa del Territorio: para los pueblos indígenas, campesinos y rurales, la tierra y el territorio son más que trabajo y alimento: son también cultura, comunidad, historia, ancestros, sueños de futuro, vida y madre. Pero desde hace dos siglos el sistema capitalista desruraliza, expulsa a sus campesinos e indígenas, cambia la faz de la Tierra, la deshumaniza. Metiendo las cosas en su lugar, la flora y la fauna realmente existentes no son obra de la sola naturaleza. Son, para bien o para mal, el fruto circunstancial de un milenario matrimonio entre la naturaleza y la humanidad, es decir, un producto de la historia. Su autor y actor son un sujeto histórico colectivo: los pueblos, cuyos instrumentos han sido sus culturas y su saber global acumulado que, como empieza a reconocerlo la ecología, atinó13 más que el presunto conocimiento parcial de los científicos. La naturaleza sola generó el mar, la jungla (la vegetación espontánea del trópico húmedo) y el monte (ídem en tierra fría o templada), las estepas, los desiertos, etcétera. En el transcurso de la historia, el hombre los ha transformado todos en paisajes: los pueblos pescadores o marineros han trazado rutas océanas, construido puertos y diques, escogido y arreglado playas; los mayas han transformado la jungla en selva; los pueblos agrícolas, el monte en una asociación de bosques y parcelas de cultivo; los pueblos de pastores y cazadores hicieron habitables sus estepas al tratarlas como praderas y pampas14; los beduinos, al surcar15 desiertos, hicieron surgir oasis y tendieron rutas con sus cruceros. La naturaleza real opera históricamente desde su longevo matrimonio con el hombre. El hombre humaniza todo lo que toca, lo civiliza y se lo reapropia. La mano del hombre, donde sea y progresivamente, es visible en todo: en las montañas, en el agua, en el suelo, el cielo y el aire, es decir, transforma el planeta tierra en hogar: la tierra de los hombres, a partir del territorio (su reapropiación por un pueblo) colectivamente elegido para que fuera su tierra allí donde, dadas circunstancias evolutivas, era lo mejor porque su sabiduría lo había optimizado en función de sus deseos, sueños y proyecto de vida. La fauna humana también -no es despreciativo- es huésped16 de la naturaleza y como tal, autor y actor -hasta de calidad- del devenir ecológico. Andrés Aubry. El antropólogo e historiador Andrés Aubry (1927-2007) ha vivido durante 35 años junto a los indígenas mayas tsotsil de Chiapas, en el Sureste mexicano. 12 13 14 15 16 Mujer maya, dirigente del movimiento zapatista, actualmente llamado Otra campaña en México. Atinar = acertar, encontrar la solución correcta. En el sur de Argentina, las grandes llanuras se llaman pampas. Trazar itinerarios como el campesino cuando abre la tierra en el campo, o un barco en el mar. El huésped es una persona recibida en casa de otra persona (es también la persona que recibe en su casa). Il est rappelé que chaque candidat doit indiquer le nombre de mots qu’il a utilisés et que le respect du nombre fixé est capital pour cette épreuve. Il est vérifié par les correcteurs pour chaque copie. Pour faciliter la vérification, chaque candidat devra indiquer soit le nombre de mots par ligne soit mettre un trait vertical tous les vingt mots. Des points de pénalité seront soustraits en cas : - de non respect du nombre total de mots (± 10 %) utilisés, - de non indication du nombre total de mots utilisés, - d’absence des séparateurs ou d'indication du nombre de mots par ligne. 15/20 II - QUESTIONNAIRE A CHOIX MULTIPLE Choisissez parmi les quatre propositions de réponse (a, b, c, d) celle qui vous semble la mieux adaptée. Reportez votre choix sur la GRILLE DE REPONSE. Il n’y a qu’une réponse possible pour chaque item. (réponse juste : 3 points ; réponse fausse ou double réponse : – 1 point ; pas de réponse : 0 point) _______________________ 1. - Me encantó la última película de Almodóvar. - Pues a mí no, no me parece que ……… buena. a) esté b) sea c) es d) sería 2. - Con Juan nos reímos muchísimo. - Sí, es verdad, ……… claro que tiene mucha gracia. a) es b) parece c) está d) tiene 3. ¡Qué bien! Tengo entradas para el concierto de Silvio Rodríguez. - El concierto ……… en el Palacio de Congresos el próximo fin de semana, ¿no? a) será b) estará c) ocurrirá d) aparecerá 4. ¿Cuánto tiempo llevas ………? a) esperando c) esperado b) esperar d) esperándose - No sé dónde he puesto las llaves. - las tendrás ……… tus papeles. a) encima c) entre b) debajo d) contra ¿……… cuándo estudias japonés? a) De c) Hacia b) Desde d) Hace 5. 6. 7. - Tienes que venir a Granada. Es preciosa. - Sí, todo el mundo lo dice, ……… un mes estaré allí. a) dentro de b) por c) entre d) para 16/20 8. - Hace mucho tiempo que no veo a María. - Es que está ……… vacaciones en Argentina. a) en b) de c) con d) por 9. - ¿Les enviaste el regalo de boda a tus amigos? - Sí ……… lo envié ayer mismo, por correo. a) se b) le c) los d) les 10. - No quiero hacer los deberes. - Como no ……… antes de las cinco, te quedas aquí. a) termines b) terminarías c) terminabas d) terminaras 11. ¿Cuándo nos vamos? Estoy un poco cansado de ver tanto cuadro. - Hasta que no ……… de llover no nos movemos de aquí. a) dejará b) deja c) deje d) dejara 12. - ¿……… decirme cuánto cuesta el pantalón verde del escaparate? - Por supuesto. ¿El que está al lado del sombrero? a) Podría b) Pudiera c) Podrá d) Pueda 13. - Siento decirte que las entradas para el teatro están agotadas. - No ……… que me molesta, hoy ponen en la tele una película muy buena. a) piensas b) pensaras c) pienses d) hayas pensado 14. - Tengo un dolor de cabeza horrible. - Pues ya sabes, lo mejor es que ……… una aspirina. a) tomas b) tomarás c) tomes d) tomaras 15. - No sé si iré a Buenos Aires a visitarte en mis próximas vacaciones. - Si ………, nos lo pasaríamos genial. a) vinieras b) vengas c) vendrías d) vendrás 16. - ¿Al final su padre le compró un coche? - Sí, con tal de que ……… pronto a casa, hace lo que sea. a) llegara b) llegue c) llega d) hubiera llegado 17/20 17. - ¿Puedes acompañarme al médico? - Sí, ……… volvamos luego pronto a casa. a) si b) como c) a condición de que d) a excepción de que 18. - ¿A quién le has pedido información sobre los nuevos teléfonos móviles? - A una chica ……… es vecina nuestra. a) que b) quien c) la que d) la cual 19. - ¿Qué pasa? ¿Por qué está tan contenta? - Porque ha ocurrido ……… todos deseábamos, que nos hemos reunido toda la familia. a) el que b) lo que c) el cual d) lo cual 20. - Las viviendas en la ciudad, en general, están por las nubes. - Es cierto, por eso yo prefiero vivir en casa de mis padres. a) son muy incómodas b) son muy altas c) son muy caras d) son muy baratas 21. - En la cena de la fiesta, se dio un atracón. - A mí me pasó lo mismo. a) comió demasiado b) durmió un poco c) se puso muy nervioso d) se sobresaltó 22. - Después de una semana lloviendo, de la noche a la mañana empezó a hacer bueno. a) paulatinamente b) al día siguiente c) de pronto d) enseguida 23. Los embotellamientos hoy en día causan muchos problemas a diario. a) atascos b) estrenos c) retrasos d) molestias 24. Ayer ……… en una fiesta de cumpleaños. a) he estado b) fui c) estuve d) era 25. - ¿Vas a venir a la exposición de pintura? - Si ……… tiempo, me pasaré. a) tengo b) tenga c) tuviera d) tenía 26. - No ……… que te habías casado. - ¿De verdad? Pensé que te lo había dicho. a) supe b) sabía c) sé d) sabes 18/20 27. - Tienes mala cara, ¿te pasa algo? - Nada, que ……… toda la noche. a) andamos c) andábamos b) anduvimos d) anduvieron 28. Siempre que venimos a cenar ……… algo. a) aplaca b) acoge c) viene d) sucede 29. ……… día de estos te voy a dar una sorpresa. a) Otro b) Un mismo c) Cualquier d) Tal 30. Soy ……… pesimista sobre el futuro del empleo ……… lo son muchas personas. a) tanto - cuanto b) tanta - como c) tan - como d) tan - cuanto 31. En el Norte de España llueve mucho, ……… en el Sur sucede todo lo contrario. a) mientras que b) puesto que c) para que d) de ahí que 32. ……… jugando mal, el equipo local ganó el partido. a) Pese a b) A pesar de c) Aun d) Aunque 33. ¡……… tu sombrero, ……… y vamos a la playa! a) Coges - le pones b) Coja - póngaselo c) Coge - póntelo d) Cojas - lo pongas 34. No ……… este coche es el más bonito ……… es también el más barato. a) solo - sino b) sólo - sino c) sólo - sino que d) solo - sino que 35. De ……… solíamos jugar en el parque. a) vez a vez b) por vez c) vez en cuando d) vez en cuanto 36. Se largó a la oficina, ……… allí no hacía nada. a) ya pues b) para que c) al fin y al cabo d) por fin 37. - ¿Podrías darle tú la propina al chico? - Pues creo que no tengo suelto. a) monedas b) billetes c) el monedero d) el bolso 19/20 38. ……… desmoralizado en el trabajo. a) Sabe c) Carece b) Sucede d) Anda 39. Siente ……… por las culebras. a) valor c) aversión b) monstruo d) maldito 40. ……… corre todas las mañanas un rato no logra adelgazar. a) Después que b) Luego c) Por más que d) Ya que Fin de l’énoncé. 20/20