De Paso, emocional repaso por el ciclo de la vida
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Pag | 52 COMENTARIO Texto» Gonzalo Andino FOTO: Mamen Olías y Jaume Navarro ARRIBA: Foto de familia de los premiados Texto» Gonzalo Andino De Paso, emocional repaso por el ciclo de la vida L os espectáculos en los que Jaume Navarro y Mamen Olías, o lo que es lo mismo, la Industrial Teatrera, aparcan los zancos para centrarse en su particular lenguaje clownesco y teatral son, infaliblemente, una prueba emocional para los corazones más acorazados. Un lenguaje que mantiene coherencia y linealidad, hasta el punto de provocar “autohomenajes” y guiños de un montaje a otro, pero que, por fortuna, al mismo tiempo sufre una evolución en forma y contenido que consigue no solo aportar nuevas visiones, en ocasiones sobre los mismos temas, sino la ansiedad por querer saber más, por ver el siguiente espectáculo, contemplar el próximo desnudo espiritual, el nuevo derroche de hoLATEATRAL nestidad y sensibilidad. Jordi Portí, el director habitual de la compañía, probablemente tendrá una buena cuota de responsabilidad en ello. De Paso, como su nombre sugiere, es un repaso por el ciclo de la vida por parte de una entrañable (¿habíamos dicho ya antes que estos dos payasos son entrañables?) pareja. Una propuesta vital cargada de símbolos, empezando por el título del espectáculo o la propia concepción circular del espacio y la escenografía, que además es giratoria. Símbolos que nos llevan también a la metafísica del clown, con dos payasos sin narices, expuestos y dispuestos, que hacen del juego la declaración más fantástica sobre la felicidad que podamos imaginar o de la velocidad la base del aturdimiento que tanto nos aleja de nosotros mismos. Amor, trabajo, aprendizaje, azar, compañía y soledad... Existencialismo tratado desde la emoción y la sencillez, sin alardes ni petulancias, cuidando todos los detalles y haciendo partícipe al público, que siempre está presente, simbolizando, tal vez, a todos los compañeros de viaje que vamos incorporando, y a veces, soltando por decisión propia o ajena. Nadie que haya vivido algún momento de su existencia con cierta intensidad, y que entre emocionalmente en la dinámica de la Industrial, puede quedar impasible. El que ha visto De Paso ha vivido una vida entera . INFO: www.industrialteatrera.com Primera plana > MOSTRA TEATRE Crítica de Marta Rosella G.D. per a ARAMULTIMEDIA ‘De paso’, donar-li voltes a la vida 01/06/2013 - 21:18 0 opinions M'atreviria a dir -i probablement estiga arriscant molt- que pocs espectacles saben transmetre el sentit de la vida tan deliciosament com ho fa De paso. Durant dues vesprades, la Mostra de Teatre d'Alcoi ha acollit, a la Llotja de Sant Jordi, aquest treball de la companyia Industrial Teatrera. Un barreja entranyable de petites acrobàcies i mímica que reflexiona, agra i molt dolçament, sobre les etapes vitals. Mamen Olías i Jaume Navarro ens conviden a formar part de les seues experiències, les mateixes que tot ésser humà gaudeix (o pateix) al llarg del seu pas per la terra. Pujats al seu carrusel frenètic, comencen naixent, a l'estil de la metamorfosi d'una papallona, i demostren la seua dificultat per comunicar-se amb el món exterior, a través d'espasmes i paraules mal pronunciades. El cicle continua amb l'eufòria d'aprendre a vestir-se, estimar-se, barallar-se, reconciliar-se. Fins arribar a l'edat adulta, on tot tornaria a repetir-se, si ho deixarem... De no estar de pas. De paso és una obra que, capaç d'empatitzar i entendrir a tots els públics, et recorre el cos com un calfred suau, gens violent. Sense por. Marta Rosella Gisbert, periodista Mo., 05.08.2013 „La Industrial Teatrera“ bei „Tralla City“ Das Leben als große Spieluhr Das Karussell des Lebens drehte sich am Freitag auf dem Markt rückwärts. „La Industrial Teatrera“ zog das Publikum mit Poesie, Humor und Akrobatik in seinen Bann. Foto: Peter Harke Ahlen - In dem poetischen Stück „De Paso – Im Vorbeigehen“ lässt die katalanische Thea- tergruppe „La Industrial Teatrera“ einen uralten Menschheitstraum für eine Stunde Wirk- lichkeit werden: das Leben noch einmal zurückdrehen können. Von Dierk Hartleb Es ist der uralte Traum vieler Menschen im Alter: das Leben wie eine Spieluhr zurückdrehen und noch einmal neu durchleben zu können. Diesen schönen Traum ließen die beiden Akteure des katalani- schen Straßentheaters „La Industrial Teatrera“ am Freitagabend bei „Tralla-City“ auf dem Marktplatz zumindest für eine Stunde in dem Stück „De Paso – Im Vorbeigehen“ Wirklichkeit werden. Dazu bat die Theatertruppe die Zuschauer, die zuvor schon an den langen weißgedeckten Tischen zum „Weißen Picknick“ Platz genommen hatten, in eine Theaterarena mit einer ei nem Karussell nach- empfundenen Drehbühne. Darauf zogen sich die als altes, schon leicht tattriges Ehepaar agierenden Schauspieler zurück, um hinter den rotsamtenen Vorhängen zu verschwinden und als ungeborene Ba- bys in eierschalenfarbenen Kokons wieder aufzutauchen. Wunderbar, wie sich die beiden Artisten langsam aus ihren „Eierschalen“ befreiten, erste Gehversu- che unternahmen und dem Publikum ein fröhliches „Hallo“ entgegenschmetterten. Überhaupt be- schieden sich die Schauspieler nicht mit der üblichen Rollenverteilung, sondern forderten die Zu- schauer immer wieder zum Mitmachen auf. Zum Beispiel, wenn Helfer gefragt waren, die das Karus- sell drehten, während sich die beiden Geschwister auf demselben vergnügten und dabei ganz neben- bei zeigten, dass sie auch sehr passable Akrobaten sind. Wie im Flug verging das Leben: Aus den Kin- dern wurden Heranwachsende und das Geburtstagsständchen „Happy Birthday“, das das Publikum erst verhalten, dann immer lauter anstimmte, markierte mit dem Wechsel der Kleidung den Start in den Ernst des Lebens. Deutlich die choreographischen Anleihen beim Slapstick aus alten Stummfilm- zeiten. Fortan bestimmte die Arbeit bis zum Umfallen den Lebensrhythmus. Ein Tanzabend führte nicht nur die beiden Akteure zusammen, sondern auch die Zuschauer, die der Aufforderung erst zögernd, dann bereitwilliger folgten. Auf das erste Verliebtsein und die Liebe, dargestellt mit Fahrradklingeln, folgte der erste Krach, der handfest mit einer Wasserschlacht ausgetragen wurde. Am Ende sind die beiden zusammen alt geworden. Und wie in der richtigen Lotterie des Lebens wurden anfangs wie am Ende unter Einbeziehung des Pu- http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Ahlen/La-Industrial-Teatrera-bei-Tralla-City-Das-Leben-als-grosse-Spieluhr Industrial Teatrero auf dem Marktplatz in Hamm | Stadt Hamm Jetzt KFZ-Versicherung wechseln Mehr als 500 Tarife vergleichen und bis zu 800€ sparen. Jetzt kostenlos vergleichen! 08/09/13 20:15 Kosmetik aus Paris! Top Reise Deals bis -90% 7,25% Zinsen pro Jahr Hotel Deals mit bis zu 90% Rabatt. Jeden Tag neue Schnäppchen Deals! ab-in-den-urlaub-deals.de Attraktives Investment in deutsches Geothermie Kraftwerk! Kein Agio! Jetzt Informationen anfordern! Aktuelle Stellenausschreibungen Leserbriefe Kontakt Fotostrecken RSS E-Paper-Login Registrierung Videos Login Die Must-Haves für den Herbst - Mehr als 200 BeautyProdukte zu -50% Jetzt entdecken! Suchen Stilvolle Männer-Outfits! 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Mehr Informationen! An der Verlosung gleich zu Beginn durften die Zuschauer teilnehmen – den Eintritt ins Karussell gewannen natürlich die beiden Hauptdarsteller, die „tattrig“ als altes Paar gekommen waren. Nur sie durften ins Rondell mit heruntergelassenen Vorhängen eintreten – um eine Wiedergeburt zu erleben. Als Neugeborene imitierten sie perfekt die ungelenke Mimik von Babys – und dann ging es Schlag auf Schlag, wie im Zeitraffer. Auf spielerische Art lernten sie, Körper und Stimme zu beherrschen, sich als Junge und Mädchen zu necken. Fast wie ein Laufrad im Hamsterkäfig wirkte es, wenn Freiwillige aus dem Publikum das Karussell drehten, während die Darsteller scheinbar älter wurden – symbolisiert durch die Kalenderblätter, die oben an den Vorhang geheftet wurden. © Mroß Mittendrin im Geschehen: Die beiden Darsteller des „Industrial Teatrero“ hatten keine Berührungsängste mit den über 600 „Kunst-Dünger“-Besuchern gestern Abend an der Pauluskirche. Erfolgreich wurden die Besucher zum Singen von Geburtstagsständchen animiert, bevor neue Kleider das Erwachsenwerden verdeutlichten Zum Erwachsensein gehört auch die Arbeit, durch hektische Klavierklänge untermalt, die beide Akteure bis an den Rand der Erschöpfung brachten. Dem Tanzabend – bereichert durch viele „verkuppelte“ Zuschauer – folgte die Entdeckung der Liebe, (mit FahrradklingelRingen) und Streit (mit Wasserduschen) und der Rückkehr ins Alter. Eine wunderschön komprimierte Darstellung des Lebens mit Pantomime, Slapstick und auch Poesie. Hotels in Bad Herrenalb Bestimmen Sie auf der Karte die Region, aus der Sie Nachrichten angezeigt bekommen möchten. www.booking.com Schnell und sicher online buchen. Alle Hotels mit Spezial-Angeboten! zurück zur Übersicht: Stadt Hamm Das könnte Sie auch interessieren Vater der ermordeten Kinder aus Suhl tot? Suhl - Er soll seine kleinen Kinder erstickt haben: Wochenlang fahndete die Polizei nach Marco K. aus Suhl. Nun wurde... 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