Betriebs- und Serviceanleitung Kopfleuchte MLC 5.2 Zielgruppe: Elektrofachkraft gem. DIN VDE 0105 Teil I Operating and Servicing instructions Cap Light MLC 5.2 User: Trained and qualified electricians according national standards Instrucciones de Operación y Servicio Lampara de Casco MLC 5.2 Usuario: Electricistas entrenados y calificados de acuerdo a los estándares nacionales 300 8000 1425 Crouse-Hinds Inhalt Contenido 1. 2. 3. 4. 5. 6. 6.1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 6.1 6.2 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 Sicherheitshinweise 3 Normenkonformität 3 Kurzbeschreibung 3 Verwendungsbereich 3 Technische Daten 3 Betrieb 3 Aufbau der Leuchte 3 Topf 3 Trageschlaufen 3 Deckel 4 Batterie 4 Kopfstück 1229 4 Glühlampe 4 Verbindungsleitung 4 Ladung 4 Ladegestell 4 Ladegerät 4 Inbetriebnahme, Wartung und Instandsetzung 5 Inbetriebnahme 5 Ladung 5 Außerbetriebsetzung 5 Wartung und Instandsetzung 5 Nachfüllen von Batteriewasser 6 Wartung der Zellen 6 Ansetzen von Kalilauge 6 Glühlampenwechsel 6 Herstellungscode 6 Zeichnerische und bildliche Darstellungen, Stücklisten 7-9 Contents 1. 2. 3. 4. 5. 6. 6.1 6.2 7. 7.1 7.2 7:3 7.4 Instrucciones de Seguridad Conformidad con los estándares Breve descripción Campo de aplicación Datos técnicos Operación Componentes de la lámpara de casco Caja de Batería Gancho de Soporte Tapa Batería Farol 1229 Bombilla de tungsteno Cable de conexión 6.2. Cargador Estante cargador Cargador Rectificador 7. Puesta en operación, mantenimiento y reparación 7.1 Puesta en Operación Procedimiento de carga Sacar de operación 7.2. Mantenimiento y Reparación Relleno con agua para batería Servicio del acumulador 7.3 Preparación de la solución alcalina Reemplazo de la bombilla de tungsteno 7.4 Código de Fabricación Representaciones gráficas e ilustraciones lista de partes 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 18 18 18 18 18 18 19 19 19 19 19 20 20 20 20 20 21 21-23 Safety instructions 10 Conformity with standards 10 Short description 10 Field of application 10 Technical data 10 Operation 11 Components of the cap light 10 Battery container 10 Belt loops 10 Container cover 10 Battery 11 Headpiece 1229 11 Tungsten lamp 11 Connecting cable 11 Charging 11 Charging rack 11 Charging rectifier 11 Taking into operation, maintenance and repair 12 Taking into operation 12 Charging 12 Putting out of operation 12 Maintenance and repair 13 Topping-up with battery water 13 Servicing the accumulators 13 Preparation of alkaline solution 13 Lamp replacement 13 Manufacturing code 13 Graphic representations and illustrations, parts lists 14-16 Crouse-Hinds CEAG Sicherheitstechnik GmbH 2 1. Sicherheitshinweise Diese Kopfleuchte ist nicht für explosionsgefährdete Bereiche der Gruppe II (Ex) geeignet! Die auf dem Gerät angegebene Explosionsgruppe sowie besondere Bedingungen sind zu beachten! Die Kopfleuchte darf nur in "nicht Ex1 und Ex2-gefährdeten Bereichen" geöffnet und geladen werden! Die Batterie darf nur im geladenen Zustand bis zur oberen Füllmarkierung mit Batteriewasser gefüllt werden. Umbauten und Veränderungen an dem Gerät sind nicht gestattet. Das Gerät ist bestimmungsgemäß in unbeschädigtem und einwandfreiem Zustand zu betreiben! Als Ersatz dürfen nur Originalteile von CEAG verwendet werden! 3 3 2 1 Abb. 1: Topf Die Instandsetzung darf nur von ElektroFachkräften oder von hierfür elektrotechnisch unterwiesenen Personen ausgeführt werden. Die nationalen Bestimmungen sind zu beachten! Die Nutzungsdauer der Batterie ist aus sicherheitstechnischen Gründen auf 10 Jahre begrenzt. Verätzungsgefahr: Beim Umgang mit Kalilauge Schutzkleidung tragen! Bei mechanischer Zerstörung kann Kalilauge austreten! Alle Fremdkörper müssen vor der ersten Inbetriebnahme aus dem Gerät entfernt werden! Beachten Sie bei allen Arbeiten an dem Gerät die nationalen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften und die nachfolgenden Sicherheitshinweise in der Betriebsanleitung, die mit einem versehen sind! Abb. 2: (2) Magnetschloß 2. Normenkonformität Diese explosionsgeschützte Kopfleuchte entspricht den Anforderungen der EN 50014, EN 50033 und den EG-Richtlinien „Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen“ (94/9/EG) und der EG-Richtlinie „Elektromagnetische Verträglichkeit“ (89/336/EWG). Sie wurde entsprechend dem Stand der Technik und gemäß DIN EN ISO 9001 entwikkelt, gefertigt und geprüft. 18 3. Kurzbeschreibung Die Kopfleuchte besteht aus 3 Teilen - dem Kopfstück mit Reflektor und Glühlampe, dem Gehäuse mit Deckel und Akkumulator und der Verbindungsleitung zwischen den Einheiten. 4. Verwendungsbereich Abb. 3: Deckel Crouse-Hinds 17 Die Kopfleuchte darf in explosionsgefährdeten Bereichen der Gruppe I (Schlagwettergefährdete Bereiche) gemäß EN 50014 eingesetzt werden. 5. Technische Daten EG-Baumusterprüfbescheinigung: BVS 03 ATEX E 426 Kennzeichnung gemäß Richtlinie 94/9/EG: IM2 Explosionsschutz: EEx I Anerkennung der Qualitätssicherung Produktion: PTB 96 ATEX Q 001-1 Glühlampe Hauptwendel: 1,0 A; 3,75 V Nebenwendel: 1,0 A; 3,75 V Batterie: 3-zellig NiCd, Typ TP 12S Spannung 3,75 V Kapazität 12 Ah Ladespannung: 5,1 / 5,5 V = Ladezeit 15 h Abmessungen Höhe ca. 205 mm Breite ca. 165 mm Tiefe ca. 65 mm Masse Batterie einschl. Gehäuse: ca. 1,9 kg Kopfstück: 0,16 kg Verbindungsleitung: 0,15 kg (Länge ca. 1,5 m) 6. Betrieb 6.1 Aufbau der Leuchte Topf Der Topf (1) dient zur Aufnahme der NiCdBatterie (Nickel-Cadmium Batterie). Er besteht aus hochwertigem Kunststoff. Der Boden des Topfes ist durch einen Metallrahmen verstärkt. Das Magnetschloß (2) ist mit minimalem Zeitaufwand mit Hilfe eines Magneten (Spezialwerkzeug) zu öffnen und von Hand zu schliessen. Eine Bohrung nimmt einen in dem Deckel eingespritzten Bolzen auf. Damit sind Deckel und Topf miteinander verbunden. Zwei federnde Schenkel rasten in seitliche Ausnehmungen des Bolzens ein. Das Magnetschloß kann vom Bolzen nur abgezogen werden, wenn die Sperrschenkel durch den Magneten zur Seite bewegt werden. Tragschlaufe Die Tragschlaufen (3) bestehen aus Rundstahl. Sie dienen zur Befestigung der Leuchte am Leibriemen. Sie können auf beiden Topfseiten montiert werden. Somit kann die Leuchte auf der linken oder auf der rechten Körperseite getragen werden. Dies kann den Tragekomfort erhöhen (verfügbare freie Leitungslänge). Deckel Der Deckel (17) besteht ebenfalls aus Kunststoff. Er wird in die Kralle eingehängt und durch das Magnetschloß auf den oberen Gehäuserand gepreßt. Eine Dichtung (18) liegt zwischen Deckel und Topf. Die in den Zellen entstehenden Ladegase werden durch ein Kanalsystem (im Deckel) ins Freie geleitet. Zwischen Zelle und Ladegaskanalöffnung im Deckel liegt jeweils eine Dichtung (S. 7 Pos. 12). In den Ladegas-Austrittsöffnungen im Deckel liegen Filter (S. 7, Pos. 9), die das Eindringen von Schmutz verhindern sollen. Die Schutzfunktion wird hier durch einen Schaumstoffilter realisiert. Die Filter werden von außen vor grobem Schmutz durch das Schutzblech (S. 7 Pos. 6) und das Schutzblech am Magnetschloß geschützt. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß der Filter bei geöffnetem Magnetschloß (z.B. beim Batteriewechsel) für eine Sichtkontrolle ohne zusätzlichen Aufwand „freigelegt“ ist. CEAG Sicherheitstechnik GmbH 3 Die Verbindungsleitung wird an der Einführungsöffnung im Deckel durch einen Schutzschlauch aus Gummi (S. 7 Pos. 13) mechanisch verstärkt. Eine Ader ist durch einen roten Isolierschlauch als Plus-Ader (+) gekennzeichnet. Während die Plusader direkt an den Federkontakt (S. 7, Pos. 10) geschraubt ist, ist die Minusader an die Schmelzsicherung (S.7, Pos. 11) angeschlossen. Die Leitung und die Adern sind gemäß Abb. 1 anzuordnen. Die Federkontakte (S. 7 Deckel, Pos.10 und 10 A) stellen bei geschlossenem Batteriegehäuse die elektrische Verbindung zwischen der Verbindungsleitung und den beiden Polkappen der Batterie (S. 7 Topf, Pos. 20) her. Batterie Aufbau Die Batterie besteht aus drei Nickel-Cadmium-Zellen mit einer Nennspannung von je 1,25 V. Die Kapazität beträgt 12 Ah. Sie sind in Gehäusen aus transparentem Kunststoff eingebaut. Der Deckel ist mit dem Gehäuse dicht verschweißt. Schaltnocken in Richtung Lichtaustritt bei eingeschalteter Hauptwendel Glühlampennocken zum Schalter zeigend Die Entgasung erfolgt durch das KammerhoffVentil, durch das die Zelle auch mit Batteriewasser gefüllt wird. Die Zelle ist mit folgenden Daten gekennzeichnet - Hersteller (nicht bei Zellen älteren Baujahres) - Baujahr - obere Füllmarkierung - untere Füllmarkierung Elektrolyt Der Elektrolyt besteht aus Kalilauge mit besonderen Zusätzen. Seine Dichte liegt betriebsmäßig zwischen 1,15 und 1,21 g/cm3. Die Verwendung von Spezialscheidern mit hoher Saugfähigkeit ermöglicht den laugearmen Betrieb der Zelle. Kammerhoffentgasung Das Kammerhoff-Ventil (Abb. 3, S. 6) soll den Austritt der Lauge in allen Gebrauchslagen verhindern. Die Ladegase werden nach außen abgeleitet. Die Entgasungsöffnung dient auch zum Nachfüllen von Batteriewasser. 3m m 10 mm Abb. 4 Kopfstück Typ 1229 Crouse-Hinds Verbindungsleitung Kopfstück mit Glühlampe Typ 1229 Das Kopfstück besteht ebenfalls aus Kunststoff. Es nimmt Glühlampe, Glasscheibe und Reflektor auf. Beim Bruch des Glaskolbens der Glühlampe oder der Glasscheibe wird die Glühlampe, die durch den Auswerferring (S. 8, Pos. 13) und die Druckfeder (S. 8, Pos. 12) an die Scheibe (S. 8, Pos. 7) gedrückt wird, von den Kontaktfedern (S. 8, Pos. 18, 20, 22) abgehoben. So wird der Stromkreis zuverlässig unterbrochen. Durch Drehen des Schalterknopfes (S. 8, Pos. 27) lassen sich die Funktionen "Aus - Hauptwendel ein - Aus - Nebenwendel ein" schalten. Unter dem Kopfstückhalter (S. (, Pos 37) liegt das Ladeschloß. Der zweite Ladekontakt (S 8, Pos. 31) ist der Kontaktbolzen. Während der Ladung der Batterie muß die Glühlampe ausgeschaltet sein. Durch die Verriegelungsschraube (S. 8, Pos. 39) wird ein unbefugtes Öffnen des Kopfstückes verhindert. Die Verbindungsleitung ist so eingebaut, daß der Abstand vom Ende des Leitungsmantels bis zum Innenrand der Leitungseinführung ca. 3 mm beträgt. Der Abstand zwischen dem Ende des Leitungsmantels und der spitz zulaufenden Seite des Klemmstopfens beträgt dann ca. 10 mm (Abb. 1). Die Adern sind an der Gehäuseinnenwand nach unten gelegt, so daß der Reflektor nicht auf die Adern drückt. Glühlampe Die Leuchte ist mit einer Zweiwendel-Glühlampe ausgerüstet. Die Hauptwendel liegt im Brennpunkt des Reflektors, während die Nebenwendel oberhalb angeordnet ist. Durch die Zweiwendel-Glühlampe wird das Sicherheitsniveau wesentlich erhöht. Verbindungsleitung Zwei hochflexible Adern mit einem Leitungsquerschnitt von je 1 mm² sind spiralförmig um eine Seele gedreht.• Dadurch wird eine gute Biegsamkeit und hohe Festigkeit erreicht. Die beiden Adern sind von einem widerstandsfähigen Mantel umgeben und mit Kabelschuhen bestückt 6.2 Ladung Grundprinzip Die Batterie wird über einen Vorwiderstand an konstanter Spannung geladen. Mit zunehmender Ladung steigt die Batteriespannung, der Ladestrom sinkt. Die Ladeenergie wird von parallelschaltbaren Ladegeräten über ein Sammelschienensystem zu den Ladeplätzen geführt. Die Ladespannung beträgt 5,1 V =. Während der zeitgesteuerten Starkladeintervalle wird die Ladespannung auf ca. 5,5 V = erhöht. Ladegestell Im Ladegestell werden die Kopfleuchten geladen und zur Benutzung bereitgestellt. Es besteht aus Stahlblech. Über den Stellplätzen für die Leuchten sind die Armaturenbleche mit der Ladeanzeige und der Aufnahme für das Kopfstück angeordnet. Die elektrische Verbindung zum Kopfstück wird über den Ladeschlüssel und die Kontaktfeder hergestellt. Der Ladezustand wird durch einen Strommesser angezeigt. Achtung! Da beim Laden Gase entstehen können, müssen die Ladegestelle in gut belüfteten Räumen aufgestellt werden. Rauchen und offenes Feuer vermeiden! Ladegerät Das Ladegeräte liefern den zur Ladung der Batterien erforderlichen Gleichstrom. Anschlußspannung: 230 V, 50/60 Hz Die Ausgangsspannung ist einstellbar von 4,8 V...5,5 V, die Regelgenauigkeit liegt bei ca. 2 %, der Ausgangstrom beträgt 120 A. Eine elektronische Regelung begrenzt im Überlastfall durch Absenkung der Ausgangsspannung den Ausgangsstrom auf den Nennwert. Eine Überlastung des Ladegerätes wird damit vermieden. Die Handhabung der Ladegeräte und der Zusatzeinrichtungen ist einer gesonderten Betriebsanleitung zu entnehmen. CEAG Sicherheitstechnik GmbH 4 7 Inbetriebnahme, Wartung und Instandsetzung 7.1 Inbetriebnahme Die Batterien werden betriebsbereit geliefert. Sie sind vor der Benutzung aufzuladen. Durch Drehen des Schaltknopfes ist die Glühlampe (Haupt- und Nebenwendel) zu prüfen. Achtung! Nachfüllen von Batteriewasser gemäß Absatz „Nachfüllung“ darf erst nach der Ladung erfolgen. Sicherheitsbelehrung: Kaliumhydroxyd (Laugekonzentrat) und Kalilauge sind ätzend; nicht an Haut oder Augen, Wunden, Kleider usw. bringen. Beim Umgang mit Lauge ist unbedingt folgende Schutzkleidung anzulegen: - Gummihandschuhe - Gummistiefel - Gummischürze - Schutzbrille Mit Lauge benetzte Körperteile sind sofort mit Wasser abzuwaschen. Kleidung ist ggf. sofort zu wechseln. Eine mit Wasser gefüllte Augendusche ist stets bereitzuhalten! Ladung max. Da die konstante Ladespannung nur wenig über der Batteriespannung liegt, fällt der Ladestrom infolge der mit der Ladung ansteigenden Gegenspannung der Batterien ab. In diesem Zustand dürfen die Leuchten bis zu 3 Tage unter Ladung bleiben, ohne daß sie Schaden nehmen. Werden die Leuchten länger als 3 Tage nicht benutzt, so ist die Ladung zu unterbrechen. Nach 15 h Ladezeit ist die Batterie betriebsbereit. Das dem Ladeplatz zugeordnete Amperemeter zeigt nahezu NULL an. Außerbetriebsetzung min. Abb. 5: Füllmarkierungen Zellengehäuse Soll eine Batterie für länger als 6 Wochen außer Betrieb gesetzt werden, so ist sie vor der Lagerung zu laden und dann ggf. mit Batteriewasser bis zur oberen Füllmarkierung nachzufüllen (siehe folgenden Abschnitt „Nachfüllung“). Anschließend ist die Batterie zu säubern, die Metallteile sind mit geeigneten Korrosionsschutzmitteln zu benetzen. Die Aufbewahrung soll in trockenen Räumen bei einer Temperatur von ca. + 10 °C bis + 25 °C erfolgen. 7.2 W artung und Instandsetzung Wartung Die Kopfleuchte ist ein schlagwettergeschütztes elektrisches Betriebsmittel. Es ist so konstruiert und gebaut, daß explosionsfähige Gemische nicht gezündet werden können. Die Wartung und Instandsetzung der Leuchten darf nur von unterwiesenem, fachkundigem Personal durchgeführt werden. Es dürfen nur Originalersatzteile des Leuchtenherstellers verwendet werden! Hierbei sind besonders Herstellerangaben zu beachten. Alle Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten sind mit großer Sorgfalt auszuführen, um den Schlagwetterschutz zu erhalten. Die Wartung und Instandsetzung der Ladegeräte darf nur von Elektro-Fachkräften oder von Crouse-Hinds hierfür elektrotechnisch unterwiesenen Personen vorgenommen werden. Öf fnen des Magnetschlosses Öffnen Der Handmagnet wird am Schloß angesetzt, während gleichzeitig die andere Hand von oben auf den Leuchtendeckel drückt. Nun kann das Schloß mit dem Magnet abgezogen und der Deckel abgenommen werden S.3, Abb. 2) Schließen des Magnetschlosses Durch die Öffnung an der Innenseite des Magnetschlosses müssen beide Sperrschenkel zu sehen sein. Der Deckel wird in das krallenartige Scharnier einhängt und fest auf das Gehäuse gedrückt. Danach wird das Magnetschloß auf den im Deckel eingespritzten Bolzen geschoben. Nachfüllen des Batteriewassers Nachfüllen von Batteriewasser nur im geladenen Zustand! Die Batterie wird dem Topf entnommen. Das Nachfüllen erfolgt mit dem CEAG-Füllkopf. Die Zelle wird durch die Entgasungsöffnung mit Batteriewasser gefüllt. Es ist darauf zu achten, daß als Füllhöhe der Ber eich zwischen der ober en und der Bereich oberen unter en Füllmarkierung (Abb. 5) eingehalunteren ten wir d. wird. Bei Überschreiten der oberen Markierung besteht die Gefahr des Laugeaustrittes (Verätzungsgefahr). Unterschreitet der Füllstand die unteren Markierung kann folgendes auftreten: - Reduzierung der Betriebsdauer - Erwärmung der Batterie - Batterieschaden Achtung: Nachfüllen mit Batteriewasser erst nach Abschluß des Ladevorganges. Bei Überfüllen kann Lauge aus der Zelle austreten! Verätzungsgefahr! Die Batterien sind nachzufüllen, wenn der Laugestand im geladenen Zustand nicht mehr über der unteren Füllmarkierung ist. Es darf nur Batteriewasser verwendet werden, das DIN 0510 entspricht. Es muß klar, farblos, geruchlos, frei von Öl und organischen Substanzen sein. Die Batterien sind anschließend zu säubern und zu trocknen. Die Metallteile sollten mit geeignetem Korrosionsschutzmittel benetzt werden. Prüfung des Batteriewassers An die Reinheit des Batteriewassers, welches zum Nachfüllen der Batterien benutzt wird, werden besondere Anforderungen gestellt. Sie sind in VDE 0510 festgelegt. Der Leitwert darf nicht über 10 µS liegen. Der häufigste Bestandteil nicht einwandfreien Wassers, der die Batterien besonders gefährdet, ist Chlor. Es ist daher notwendig, jeden mit Batteriewasser gefüllten Füllbehälter auf seinen Chlorgehalt zu untersuchen. Dazu werden in eine Menge von etwa 10 cm3 destillierten Wassers drei bis vier Tropfen Silbernitratlösung gegeben und geprüft, ob sich durch Bildung von Silberchlorid eine Trübung der Flüssigkeit ergibt. Bleibt die Flüssigkeit klar, so ist das Batteriewasser ausreichend chlorfrei. Batteriekonfiguration Bei Bedarf (z.B. Dunkelbrenner) ist eine CEAG Sicherheitstechnik GmbH 5 Betriebsdauermessung durchzuführen. Batterien dürfen nur aus Zellen desselben Baujahres bestehen. 7.3 W artung der Zellen Wartung Elektrolytwechsel: Hierfür sind die Vorschriften über Gefahrstoffe und Abwasser zu beachten. Schutzbekleidung bestehend aus: Gummihandschuhe, Gummistiefel, Gummischürze und Schutzbrille anlegen! Verätzungen sind sofort mit Wasser abzuwaschen! Eine Augendusche ist bereitzuhalten! 1. Kammerhoffrohr KaliLauge KaliLauge 2. Kammerhoffrohr Füll- und Entgasungsöffnung Gewindestopfen Abb. 6: Kammerhoffrohr: Schnitt durch das Oberteil einer auf dem Kopf stehenden Zelle Um eine zu starke Anreicherung der Lauge mit Kalium-Carbonat zu vermeiden, sollte die Lauge alle 12 Monate gewechselt werden. Dazu werden die Batterie aus dem Leuchtengehäuse genommen, die an den Zellendeckeln befindlichen Gewindestopfen (Abb. 6) losgeschraubt und die Kalilauge in geeignete Sammelgefäße (z. B. PE-Behälter) geschüttet. Die alte Lauge ist auszuschütten (ca. 20 Minuten austropfen lassen). Die Zellen können jetzt mit neuer Lauge bis zur oberen Markierung gefüllt werden. Es ist darauf zu achten, daß der Dichtring keine Beschädigungen aufweist. Die Gewindestopfen werden handfest angezogen. Ansetzen der Kalilauge Die gebrauchsfertige Lauge muß eine Dichte von 1,21 g/cm³ aufweisen. Hierzu ist eine Menge von ca. 15 l Batteriewasser notwendig. Dem Kaliumhydroxid sind weitere Substanzen beigemischt - aus diesem Grund ist jeweils das komplette Gebinde anzusetzen. Der zum Ansetzen der Lauge verwendete Behälter muß lauge- und wärmebeständig sein. In ca. 10 l Batteriewasser wird unter ständigem Rühren die komplette Menge des Gebindes (4 kg, CEAG Nr. 400 78 240 883) sehr langsam eingestreut. Achtung! Hierbei tritt eine erhebliche Wärmeentwicklung auf. Die so entstandene Lauge muß im abgedeckten Behälter so lange ruhig stehen (ca. 2-3 h), bis - sie auf ca. 20 °C abgekühlt ist und bis - sich die rostbraunen Schwebstoffe am Behälterboden abgesetzt haben. (Einfassung (S.8, Pos. 10) nur abnehmen, wenn eine Reinigung der Teile (mit Wasser und Seife) erforderlich ist.) Die Glühlampe kann nun herausgenommen werden. Feder und Auswerferring (S.8, Pos.12,13) sind von der defekten Glühlampe abzunehmen und in gleicher Weise auf die neue Glühlampe aufzusetzen. Die Sockelkontakte sind vorher zu reinigen. Der Glaskolben der Glühlampe ist nur mit sauberen Handschuhen oder einem Lappen anzufassen. Kopfstück und Glühlampe werden so gehalten, daß die Lampenachse vertikal steht und der asymmetrisch liegende Lötpunkt in der Ausnehmung der Isolierplatte des Lampensockels (Abb. 1) in Richtung Schalter zeigt. In dieser Position wird die Glühlampe eingesetzt. Die Baugruppe Glas/ Reflektor/Einfassung wird mit dem Gleitring (S. 8 Pos. 9) in den Verschraubungsring (S. 8 Pos. 11) gelegt und über die Glühlampe gestülpt. Der Verschraubungsring wird handfest angezogen, um die Dichtigkeit des Kopfstückes zu gewährleisten. Nach dem Festdrehen des Verschraubungsringes muß der volle Umfang des Auswerferringes in der Reflektoröffnung zu sehen sein. Der Verschraubungsring ist durch die Innensechskantschraube (S. 8 Pos. 39) zu sichern. 7.4 Herstellcode Das Herstellungsjahr der Batterie ist durch einen Code festgelegt und auf dem Deckel der Zelle aufgedruckt. Code S6 T7 U8 W9 V0, X0 Z1 A2 B3 C4 D5 E6 G7 H8 I9 K0 L1 M2 N3 O4 P5 S6 T7 Herstellungsjahr 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Danach wird die klare Flüssigkeit in einen laugebeständigen Kanister abgegossen. Der Bodensatz ist vorschriftsmäßig zu entsorgen! Durch Zugabe von weiterem Batteriewasser wird die Dichte von 1,21 g/cm³ eingestellt. Die Lauge ist so gebrauchsfertig. Der Kanister muß verschlossen gelagert werden, damit sich unter Einwirkung von Luftsauerstoff keine chemischen Reaktionsprodukte bilden, die die Qualität herabsetzen. Glühlampenwechsel Nach Öffnen der Innensechskantschraube (S.8, Pos. 39), läßt sich der Verschraubungsring (S.8, Pos. 11) mit dem Gleitring (S.8, Pos. 9) abschrauben. Glasscheibe, Reflektor und Einfassung lassen sich als Baugruppe herausnehmen. Crouse-Hinds CEAG Sicherheitstechnik GmbH 6 Mechanischer Aufbau Deckel MLC 5.2 Topf MLC 5.2 16 8 7 6 15 17 14 9 18 5 1 20 4 11 19 7 8 18 19 10 + 15 20 17 7 12 8 - 7 8 11 7 8 4 16 10A 13 5 17 2 4 9 Stückliste Pos. Bennennung 4 5 6 7 8 9 10 10A 11 12 13 15 17 18 O-Ring ID 8,5 Filteraufnahme Schutzblech Zahnscheibe 3,2 Zylinderschraube M3x6 Entgasungsfilter Pos. (+) Federkontakt Neg. (-) Federkontakt Sicherung 3A Dichtung Schutzschlauch Kabelschelle Deckel Dichtungsring Crouse-Hinds 3 Set Leuchtendeckel 400 71 079 763 enthält St. 2 2 1 6 6 2 2 2 1 3 --3 1 3 Set Entgasungsfilter 400 71 079 764 enthält St. 20 20 3 50 50 300 ------10 ------1 Stückliste Pos. Benennung 1 2 3 4 7 8 11 14 15 16 17 18 19 20 Set Leuchtentopf 400 71 079 762 enthält St. Topf Magnetschloß Tragschlaufe Nummernschild S-KNT Mutter M4 Runddichtung Zahnscheibe 4.3 Batterie 3 TP 12 S Kralle Linsensenkkopfschraube M3x4 Nietstift Verschlußstopfen Lasche Polkappe CEAG Sicherheitstechnik GmbH 1 1 10 2 ------2 20 2 ------- 7 Mechanischer Aufbau Kopfstück MLC 5.2, Typ 1229 38 36 37 30 32 11 23 33 34 24 9 35 5a 7 47 23 10 29 24 minus 18 42 24 46 8 41 30 40 27 26 28 25 23 24 19 39 20 12 30 24 23 13 24 plus 14 22 21 43 31 Crouse-Hinds CEAG Sicherheitstechnik GmbH 8 Stückliste zu Kopfstück MLC 5.2, Typ 1229 Pos. Benennung 5a 7 8 9 10 11 12 13 14 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 46 47 Buchse Glasscheibe Reflektor Gleitring Einfassung Verschraubungsring Druckfeder Auswerferring Glühlampe Kontaktfeder Kontaktfeder Kontaktfeder Verstärkungsfeder Kontaktfeder LK Schraube M 3 x 5 Zahnscheibe Schaltknebel Wellendichtung Schalterknopf Rastfeder Verbinder 6-KNT Mutter Kontaktbolzen Sperrstück Sperrstiftfeder Sperrstift Ladefeder Sperrfeder Kopfstückhalter Zyl. Schraube M 3 x 35 Zyl. Schraube M 4 x 12 Schraube Druckring Klemmstopfen Rundschnurring Verstärkungsfeder Verbindungsleitung 13 Deckel MLC 5.2 siehe Seite 7 Schutzschauch Set Kabel 400 71 079 760 enthält St. Set Reflektor 400 71 079 761 enthält St. 1 1 1 1 1 15 15 15 10 15 -T echnische Änderungen vorbehalten Technische Crouse-Hinds CEAG Sicherheitstechnik GmbH 9 1 Safety instructions The cap light is not suitable for group II (Ex) hazardous areas! The explosion group marked on the cap light as well as the special conditions shall be observed! The cap light may only be opened and charged in „non- hazardous areas of Ex1 and Ex2 classification“! Only the charged battery may be topped up to the upper filling mark with battery water. Modifications to the cap light or changes of its design are not permitted. The cap light shall be used for its intended purpose and in perfect and clean condition. For replacement and repair only genuine CEAG spare parts may be used. 3 3 1 2 Repairs may only be carried out by qualified electricians or persons trained in electrotechnics to that effect. The respective national regulations have to be observed. For safety reasons, the battery’s useful service life has been restricted to 10 years. Danger of acid burns: Put on protective clothing while handling alkaline solution! In case of a mechanical destruction, alkaline solution may leak! fig. 1: container Before the initial operation, any foreign matter will have to be removed from the lights. While undertaking any servicing on the cap light, the national safety rules and regulations for prevention of accidents shall be observed as well as the safety instructions included in these operating instructions marked with a ! fig. 2: (2) magnetec lock 2. Conformity with standar ds standards This explosion protected cap light meets the requirements of EN 50014 and EN 50033. It has been designed, manufactured and tested according to the state of the art and according to DIN EN ISO 9001. 18 3. Short description The cap light is composed of 3 parts: the headpiece with reflector and tungsten lamp, the battery container with cover and accumulator and the connecting cable between these units. 4. Field of application fig. 3: cover Crouse-Hinds 17 The cap light may be used in group I hazardous areas (areas with the hazard of firedamp) acc. to EN 50014. 5. Technical data Type sample test certificate: BVS 03 ATEX E 426 Marking to 94/9/EC: IM2 Tungsten lamp: Main beam: 1.0 A; 3.75 V Pilot light: 1.0 A; 3.75 V Battery: 3-cell NiCd, type TP 12S Voltage: 3.75 V Capacity: 12 Ah Charging voltage: 5.1/5.5 V= Recharge period: 15 h Dimensions: Height: approx. 205 mm Width: approx. 165 mm Depth: approx. 65 mm Weight Container: approx. 1.9 kg (including battery) Headpiece: 0.16 kg Connecting cable: 0.15 kg (length approx. 1.5 m) 6. Operation 6.1 Components of the cap light Battery container The battery container (1) houses the NiCd battery (nickel-cadmium battery). It is made from high-quality plastics. The container bottom is reinforced by means of a metal frame. The magnetic lock (2) is opened with the aid of a magnet (special tool) and closed by hand at a minimum expenditure of time. A drilled hole takes a bolt moulded into the container cover, thus joining the cover onto the container. Two leg springs engage in lateral recesses on the bolt. The magnetic lock can be pulled off the bolt only when the leg springs are moved to the side by the magnet. Carrying loop The belt loops (3) are made from round steel. They serve for fixing the cap light on the carrying belt and can be fitted on either side of the battery container so that it is possible to carry the cap light on the left as well as on the right side of the body, thus possibly increasing ease of carrying (available free cable length). Cover The cover (17) is also made from plastics. It is hooked into the claw and pressed onto the upper container edge by the magnetic lock. A gasket (18) is inserted between the cover and the container. The charging gases generated in the accumulators are led to the outside through a tube system (in the cover). There is a gasket provided between each accumulator and charging gas tube opening (page 16, item 12). Filters are fitted into the charging gas outlets in the cover (page 16, item 9) which shall prevent the penetration of dirt. Protection is provided by a filter of foamed material. From the outside, the filters are protected from coarse particles by means of the protective sheet (page 16, item 6) and the protective sheet on the magnetic lock. This construction makes it possible that while the magnetic lock is open (e. g. for battery replacement), a visible check of the filter is possible without additional effort. CEAG Sicherheitstechnik GmbH 10 A protective rubber sleeve (page 16, item 13) mechanically reinforces the connecting cable at its entry point into the cover. The positive conductor is marked by a red insulating sleeve. While the positive conductor is directly screwed onto the spring contact (page 16, item 10), the negative conductor is connected to the fuse (page 16, item 11). The cable and the conductors have to be laid in acc. with fig. 1. With closed battery container, the spring contacts (page 16, cover, item 10 and 10A) establish the electrical connection between the connecting cable and the two pole caps of the battery (page 16, battery container, item 20). Battery Design The battery is composed of three NiCd accumulators with a rated voltage of 1.25 V each. The capacity is 12 Ah. The accumulators are built into housings of transparent plastic. The cover is tightly bonded onto the housing. Degassing happens via the Kammerhoff valve via which the accumulator is also topped up with battery water. The accumulator cell is marked with the following data: - manufacturer (not on accumulators of an older year of manufacture) - year of manufacture - upper filling level mark - bottom filling level mark Electr olyte Electrolyte The electrolyte is composed of alkaline solution with special additives. Its density, in operation, lies between 1.15 and 1.21 g/cm³. Due to the use of special separators with high absorbing capacity it is possible to operate the accumulator with a low content of alkaline solution. Switch cam pointing to the light aperture with main beam switched on Tungsten lamp cam pointing to the switch Kammerhof Kammerhofff degassing principle The Kammerhoff vent (fig. 6, page 13) is to prevent leakage of alkaline solution in any operating position. The charging gases are evacuated to the outside. The degassing opening is also used for topping up with battery water. Type 1229 headpiece with tungsten lamp The headpiece is also made from plastics. It houses the tungsten lamp, the glass pane and the reflector. The tungsten lamp is pressed against the pane (page 14, item 7) by the ejecting ring (page 14, item 13) and the pressure spring (page 14, item 12). Should the glass bulb of the lamp or the glass pane break, the tungsten lamp will be lifted off the contact springs (page 14, item 18, 20, 22). Thereby, the circuit is reliably interrupted. fig.4 Type 1229 headpiece Connecting cable Crouse-Hinds By turning the switch knob (page 14, item 27), the functions „Off-Main beam on-Off-Pilot light on“ can be switched. Below the cap hook (page 14, item 37), the charging lock is arranged. The contact bolt (page 14, item 31) is the second charging contact. While the battery is on charge, the tungsten lamp must be switched off. The locking screw (page 14, item 39) prevents an unauthorized opening of the headpiece. The connecting cable is fitted so as to obtain a distance of approx. 3 mm from the end of the cable sheath to the inner edge of the cable entry. The distance between the end of the cable sheath and the pointed side of the packing plug is then approx. 10 mm (fig. 4). The leads are laid downwards at the inner wall of the housing so that the reflector does not exert pressure upon them. Tungsten lamp The cap light is fitted with a two-filament tungsten lamp. The main filament is located in the focus of the reflector while the secondary filament is arranged above. The two-filament lamp provides a high level of safety. Connecting cable Two highly flexible leads with a cross-section of 1 mm² each are spirally wound around a hemp core, thereby achieving a good flexibility and high strength. The two leads have a resistant sheath and are fitted with cable terminals. 6.2 Charging Basic principle Via a protective resistor, the battery is charged at constant potential. With increasing charge, the battery voltage will rise and the charging current will drop. Chargers connected in parallel feed the charging energy to the charging stations via a busbar system. The charging voltage is 5.1 V =. During the time-controlled fast charge intervals, the charging voltage is raised to approx. 5.5 V =. Charging rack The cap lights are charged and kept ready for use on the charging rack made of sheet steel. Above the charging stations for the cap lights there are arranged the box-shaped cross-ties fitted with ammeters and key-shaped charging bolts for taking the headpiece. The electrical connection to the headpiece is established via the charging bolt and the contact spring. The charging state is indicated by an ammeter. Warning! Since gases ar e generated during are the char ging pr ocess, the char ging charging process, charging racks must be mounted in well ventilated rrooms. ooms. A void smoking and Avoid an open flame! Charging rectifier The charging rectifiers supply the direct current required for charging the batteries. Input voltage: 230 V, 50/60 Hz The output voltage can be set from 4.8 V ..5.5 V with an accuracy of setting of approx. 2 %; the output current is 120A. In an overload condition, an electronic control limits the output current to the rated value by decreasing the output voltage, thereby preventing an overload of the charger. Handling and operation of the chargers and accessory equipment are described in separate operating instructions. CEAG Sicherheitstechnik GmbH 11 7. Taking into operation, maintenance and repair 7.1 T aking into operation Taking The batteries are delivered ready for use. Before their operation, they have to be recharged. By turning the switch knob, the tungsten lamp (main beam and pilot light) have to be checked. Mind! Topping-up with battery water in acc. with para. „T opping-up“ may only take place af„Topping-up“ ter the first rrecharge. echarge. Safety instructions: Potassium hydr oxide (potassium hydr oxide hydroxide hydroxide concentrate) and alkaline solution ar e are caustic; avoid any contact with the skin, eyes, wounds, clothing etc. When handling alkaline solution, it is absolutely necessary to put on the following pr otective clothing: protective - rubber gloves - rubber boots - rubber apr on apron - eye safety goggles Acid bur ns on the body must immediately burns water.. Clothing should offf with water be washed of immediately be changed, wher e necessary where necessary.. Always keep an eye bath filled with water near at hand! Charging pr ocedur e procedur ocedure Since the constant charging voltage lies only a little above the battery voltage, the charging current will drop as a result of the batteries’ countervoltage rising during the charging process. In that condition, the lights may remain on charge up to three days without being affected. Should the lights not be used for more than 3 days, charging will have to be interrupted. After a recharge period of 15 h, the battery is ready for operation. The ammeter allocated to the charging station indicates nearly ZERO. Taking out of operation max. In case a battery is intended to be put out of operation for more than 6 weeks, it will have to be charged before being stocked and possibly to be topped up to the top filling mark with battery water (see section „Topping-up“). Then the battery shall be cleaned and the metal parts be treated with a suitable corrosion preventive. The batteries shall be kept in dry rooms at a temperature of approx. +10° to +25°C. 7.2 Maintenance and repair min. fig. 5 Filling marks, cell container Crouse-Hinds The cap light is an electrical apparatus protected against firedamp. It is so designed and manufactured that it cannot ignite explosive mixtures. Only trained and skilled personnel is authorized to carry out the maintenance and repair of the lights. Only genuine spare parts delivered by the lights’manufacturer are permitted for use! In that respect, the manufacturer’s indications are to be observed. Any servicing and repairs shall be carried out with utmost care in order to maintain the firedamp protection. Maintenance and repair of the chargers may only be carried out by skilled electricians or persons who have been trained in electrotechnics to that effect. Opening the magnetic lock The hand magnet is placed against the lock while, at the same time, with the other hand the container is pressed down from above. Now the lock can be pulled off with the magnet, and the cover can be lifted off (page 10, fig. 2). Closing the magnetic lock Both locking legs must be seen through the hole on the inside of the magnetic lock. The cover is hooked into the claw type hinge and firmly pressed onto the container. Then the magnetic lock is pushed onto the bolt moulded into the cover. Topping-up with battery water Only charged batteries ar e topped are up with battery water! The battery is lifted out of the container. Topping-up is done with the aid of the CEAG filling head. The accumulator is filled with battery water through the degassing hole. Care has to be taken that the filling level lies between the upper and lower filling mark (fig. 5). When exceeding the upper filling mark, alkaline solution might leak (danger of burns). Should the filling level remain below the bottom filling mark, that might have the following consequences: - reduction of the duration - heating up of the battery - damage to the battery Attention: Topping up with battery water only after the charging pr ocess has process been finished. In case of overfilling, alkaline solution can leak fr om the battery! Danger of acid bur ns! from burns! The batteries have to be topped up when the charged battery shows a level of lye that lies no more above the bottom filling mark. Only such battery water may be used as conforms to DIN 0510. It shall be clear, colourless, odourless, not contain any oil or organic matter. After topping-up, the batteries have to be cleaned and dried. The metal parts should be treated with a suitable corrosion preventive. Testing the battery water The purity of the battery water used for topping up the batteries must comply with special requirements that are defined in the VDE 0510 specifications. The reference value must not exceed 10 mS. The most common component of impure water is chlorine which is particularly harmful to the batteries. Therefore each single filling container filled with battery water should be tested in respect of its chlorine content. To that effect, three to four drops of a silver nitrate solution are added to about 10 cm³ of distilled water. Then you watch whether the mixture becomes cloudy on account of the formation of silver chloride. If the liquid remains clear, the distilled water is sufficiently free from chlorine. Battery configuration Where necessary(e. g. lights staying dark or not reaching the full duration), a duration test has to be performed. CEAG Sicherheitstechnik GmbH 12 Only accumulator cells of the same year of manufacture may be used for the assembly of a battery. 7.3 Servicing the accumulator cells Changing the electr olyte: electrolyte: The rregulations egulations on the disposal of danger ous goods and waste water shall be dangerous observed. Put on pr otective clothing consisting of: protective rubber gloves, rubber boots, rubber apr on apron and eye safety goggles! Acid burns must be washed off with water immediately. Keep an eye bath filled with water near at hand! 1. Kammerhoff degasssing tube potassium hydroxide potassium hydroxide 2. Kammerhoff degassing tube Filling and degassing hole Screw plug fig. 6: Kammerhoff degassing tube: Cut through the upper part of an accumulator cell turned upside down To prevent an excessive enrichment of the electrolyte with potassium carbonate, the alkaline solution should be changed every 12 months. To do so, the battery is lifted out of the battery container. The screw plugs on the cell covers (fig. 6) are screwed off and the alkaline solution is poured into suitable containers (e. g. PE container). The used alkaline solution is poured out (let it drip dry for about 20 minutes). Then the accumulator cells can be filled up to the upper filling mark with the freshly prepared alkaline solution. Pay attention that the sealing ring is in perfect condition. The screw plugs are fastened finger-tight. Pr eparation of alkaline solution Preparation The alkaline solution ready for use must have a density of 1.21 g/cm³. For that, about 15 litres of battery water are required. The potassium hydroxide contains further additives for which reason always the whole content of a drum is to be diluted at a time. The container used for preparing the alkaline solution must be resistant to lye and heat. The container is filled with approx. 10 litres of battery water and then the full content of the drum (4 kg CEAG No. 400 78 240 883) is very slowly strewn into it while continuously stirring the liquid. War ning! arning! While dissolving, a considerable amount of heat is generated. (Only take off the gasket (page 14, item 10) when cleaning of the parts (with water and soap) is necessary.) Now the tungsten lamp can be taken out. The spring and ejecting ring (page 14, items 12, 13) are removed from the defective bulb and fitted onto the new bulb in the same manner. Before, the cap contacts are to be cleaned. Touch the glass bulb of the lamp only with clean gloves or a cloth. The headpiece and tungsten lamp are held so that the lamp axis is vertical and the asymmetric soldering point in the recess of the insulating plate on the lamp cap (fig. 4, page 11) points to the switch. The tungsten lamp is inserted in that position. Together with the sliding ring, the glass/reflector/gasket group is laid into the bezel ring (page 14, item 11) and slipped over the tungsten lamp. The bezel ring is hand-fastened to ensure the tightness of the headpiece. After screwing down the bezel ring, the full circumference of the ejecting ring must be visible in the reflector opening. The bezel ring is to be secured with the hexagon socket screw (page 14, item 39). 7.4 Manufacturing code The battery’s year of manufacture is defined by a code which is printed on the lid of the accumulator cell Code S6 T7 U8 W9 V0, X0 Z1 A2 B3 C4 D5 E6 G7 H8 I9 K0 L1 M2 N3 O4 P5 S6 T7 Year of manufacture 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 The produced alkaline solution must be allowed to stand in the covered-up container as long (approx. 2 to 3 h) - as it needs to cool down to approx. 20°C and - until the rust-like suspended matters have settled down on the container bottom. Then the clear liquid is poured off into a lyeresistant tank.The deposit has to be disposed off in compliance with the regulations! Further battery water is added until the density of 1.21 g/cm³ is obtained. Now the alkaline solution is ready for use. The tank must be closed during storage so as the prevent any chemical reaction because of the contact with atmospheric oxygen which would affect the quality. Replacing the tungsten lamp After loosening the hexagon socket screw (page 14, item 39), the bezel ring (page 14, item 11) including the sliding ring (page 14, item 9) is screwed off. The assembly composed of protective glass, reflector and gasket is lifted out as a whole. Crouse-Hinds CEAG Sicherheitstechnik GmbH 13 Mechanical construction MLC 5.2 headpiece, type 1229 38 36 37 30 32 11 23 33 34 24 9 35 5a 7 47 23 10 29 24 minus 18 42 24 46 8 41 30 40 27 26 28 25 23 24 19 39 20 12 30 24 23 13 24 plus 14 22 21 43 31 Crouse-Hinds CEAG Sicherheitstechnik GmbH 14 Parts list for MLC 5.2 headpiece, type 1229 Crouse-Hinds Item Designation 5a 7 8 9 10 11 12 13 14 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 46 47 Socket Protective glass Reflector Sliding ring Gasket Bezel ring Pressure spring Ejecting ring Tungsten lamp Contact spring Contact spring Contact spring Reinforcement spring Contact spring Tallow-drop screw M 3 x 5 Tooth lock washer Switch blade Shaft seal Switch knob Locking spring Connector Hexagonal nut Contact bolt Lock barrel Spring for blocking pin Blocking pin Charging contact spring Blocking spring Cap hook Cylindric screw M 3 x 35 Cylindric screw M 4 x 12 Screw Pressure ring Packing plug Rubber ring Reinforcement spring Connecting lead 13 MLC 5.2 container cover, see page 7 Cable protector Cable set 400 71 079 760 incl. pcs. Reflector set 400 71 079 761 incl. pcs. 1 1 1 1 1 15 15 15 10 15 CEAG Sicherheitstechnik GmbH 15 Mechanical construction MLC 5.2 cover MLC 5.2 container 16 8 7 6 15 17 14 9 18 5 1 20 4 11 19 7 8 18 19 10 + 15 20 17 7 12 8 - 7 8 11 7 8 4 16 10A 13 5 17 2 4 9 Parts list Item Designation 4 5 6 7 8 9 10 10A 11 12 13 15 17 18 0-ring seal ID 8,5 Filter seat Protective sheet Tooth lock washer 3,2 Cylindric screw M3x6 Degassing filter Pos. (+) spring contact Neg. (-) spring contact Fuse 3 A Sealing Protective sleeve Cable clip Cover Sealing ring Crouse-Hinds 3 Set cover cover 400 71 079 763 including pcs. 2 2 1 6 6 2 2 2 1 3 --3 1 3 Degassing filter set 400 71 079 764 including pcs. 20 20 3 50 50 300 ------10 ------1 Part list Item Designation 1 2 3 4 7 8 11 14 15 16 17 18 19 20 Container Magnetic lock Belt loop Number plate Hexagonal nut M4 Packing ring Tooth lock washer 4.3 Battery 3 TP 12 S Claw Raised countersunk head screw M3x4 Riveting bolt Locking bolt Joint bar Pole cap Container set 400 71 079 762 including pcs. 1 1 10 2 --------2 20 2 ------- CEAG Sicherheitstechnik GmbH 16 1. Instucciones de Seguridat La lámpara de casco no está hecha para el grupo II (EX), áreas peligrosas. El grupo de explosión marcado en la lámpara de casco así como las condiciones especiales deben ser observadas. La lámpara de casco deberá ser abierta y cargada en áreas consideradas no peligrosas de clasificación Ex1 - Ex2 Solamente la batería cargada deberá ser llenada hasta la marca de llenado superior con agua de batería. Las modificaciones de la lámpara de casco o cambios en su diseño no están permitidos. La lámpara de casco deberá ser utilizada de acuerdo al propósito para el que fue hecho en condiciones perfectas y limpias. 3 Para la reparación de la lámpara de casco o reemplazo de alguno de sus componentes solo repuestos CEAG originales podrán ser usados. 1 Sólo electricistas calificados o personal entrenado en electrotécnica deberá ser permitido para efectuar las reparaciones. Las respectivas normas locales deberán ser observadas. 3 2 Figura 1: La caja de batería Por razones de seguridad, el tiempo de vida estimado de la batería deberá de ser de un máximo de 10 años. Peligro de Quemaduras por solución alcalina: Utilizar ropa de protección al manipular la solución alcalina. En caso de destrucción mecánica, la solución alcalina puede fugar. Figura 2: La cerradura magnética (2) Antes de la operación inicial, tendrá que ser removida de las lámparas cualquier materia extraña. Si se toma algún servicio para la lámpara de casco, han de tomarse en cuenta las normas y regulaciones de seguridad locales para la prevención de accidentes así como las instrucciones de seguridad incluidas en las instrucciones de este manual marcadas con un ! 2. Conformidad con los Estandares Esta lámpara protegida contra explosión está en acuerdo a los requerimientos del EN 50014 y EN 50033. Esta ha sido diseñada, fabricada y probada conforme a la norma DIN EN ISO 9001 18 3. Breve Descripcion La lámpara de casco está compuesta de 3 partes: el farol con reflector y bombilla de tungsteno, la caja de batería con tapa y el acumulador y el cable de conexión entre estas unidades. Abb. 3: La Tapa 17 4. Campo de Aplicación La lámpara de casco puede ser usada en el grupo I: áreas peligrosas (áreas con peligro Crouse-Hinds de explosión de grisú) conforme a la norma EN 50014. 5. Datos Tecnicos Certificado de Prueba BVS 03 ATEX E 426 Categoría de Explosión 94/9/EC: IM2 Bombilla de tungsteno Filamento principal 1.0A - 3.75V Filamento secundario 1.0A - 3.75V Batería 3 celdas, niquelcadmio, tipo TP 12S Voltaje 3.75 V Capacidad 12 Ah Voltaje de Carga 5.1/5.5 V = Periodo de Recarga 15 horas Dimensiones Altura 205 mm aprox. Ancho 155 mm aprox. Profundidad 65 mm aprox. Peso: Caja 1.9 Kg. (incluyendo la batería) Farol 0.16 Kg. Cable de Conexión 0.15 Kg. (longitud 1.5 m aprox.) 6. Operacion 6.1 Componentes de la Lampara de Casco Caja de batería La caja de batería (1) aloja a la batería de niquel-cadmio. Esta está hecha de plástico de alta calidad. La base de la caja está reforzada por un marco de metal. La cerradura magnética (2) es abierta con la ayuda de un imán (herramienta especial) y cerrado a mano en un tiempo mínimo. Un hueco taladrado toma un perno moldeado dentro de la tapa de la caja, así une la tapa a la caja. Dos resortes flexibles encajan sobre el perno. La cerradura magnética puede ser jalada del perno sólo cuando los resortes flexibles son movidos para un lado por el imán. Gancho de soporte Los ganchos de soporte (3) son hechos de un acero redondeado. Estos sirven para fijar la lámpara de casco en el cinturón y pueden ser adaptados en ambos lados de la caja de batería para que sea posible transportar la lámpara de casco tanto a la derecha como a la izquierda del cuerpo, e incrementando la facilidad de transportar (longitud de cable libre disponible). Tapa La Tapa (17) es también hecha de plástico. Ella se engancha en la bisagra y es presionada por la cerradura magnética en el borde superior de la caja. Una empaquetadura (18) es insertada entre la tapa y la caja. Los gases de carga generados en el acumulador son evacuados a través de un sistema de tubo (en la tapa). Hay una empaquetadura entre acumulador y la abertura del tubo de salida de gas (página 21, item 12) Los filtros son adaptados en las salidas del tubo de descarga del gas en la tapa (página 21, item 9) lo cual previene la penetración de polvo. La protección es dada por un filtro de material esponjoso. De la parte exterior, los filtros son protegidos de partículas gruesas por medio de láminas CEAG Sicherheitstechnik GmbH 17 de protección (página 21, item 5) y la lámina protectora en la cerradura magnética. Esta construcción hace posible que mientras la cerradura magnética está abierta (por ejemplo, para reemplazo de batería), sea posible un chequeo visible del filtro sin esfuerzo adicional. secundario” pueden ser cambiadas. Debajo del portalámpara (página 22, item 37) está la pieza de cierre. El muñón de contacto (página 22, item 31) es el segundo contacto de carga . Mientras la batería se está cargando, la bombillas debe estar apagadas. Una manguera de caucho protectora (página 21, item 13) refuerza mecánicamente el cable de conexión en su punto de entrada dentro de la tapa. El perno de seguro (página 22, item 39) previene una apertura desautorizada del farol. El cable de conexión es adaptado, de tal forma que se obtenga una distancia aproximada de 3 mm desde el farol de la envoltura del cable al terminal del cable para obtener una distancia aproximada de 3 mm desde el final de la envoltura del cable. La distancia entre el final de la envoltura del cable y el lado puntiagudo del tapón de borne es aproximadamente 10 mm (Fig. 4). Los alambres de conexión son colocados hacia abajo a la pared interior de la caja, para que el reflector no tenga presión encima de ellos. El conductor positivo está marcado por una manguera aislante roja. Mientras el conductor positivo es atornillado directamente al resorte de contacto (página 21, item 10), el conductor negativo es conectado al fusible (página 21, item 11). El cable y los conductores tienen que ser colocados de acuerdo a la fig. 1. Con la caja de batería cerrada, los resortes de contacto (página 21, tapa, item 10 y 10 A) establecen la conexión eléctrica entre los cables de conexión y las dos tapas de polo de la batería (página 21, caja de batería, item 20). Batería Diseño La batería está compuesta de tres acumuladores niquel cadmio con una tensión nominal de 1.25V cada uno. La capacidad es de 12 Ah. Los acumuladores son fabricados dentro de cajas de plástico transparente. La tapa está apretadamente fijada a la caja. La desgasificación se da a través de la válvula Kammerhoff a través de la cual el acumulador es también llenado con agua para batería. La celda del acumulador está marcada con los siguientes datos: Eccéntrico contactor del Interruptor para prender el filamento Leva del Bombilla de tungsteno apuntando hacia el interruptor - fabricante (no en acumuladores de más de un año de fabricación) año de fabricación marca de relleno superior marca de relleno inferior Electr olito Electrolito El electrolito está compuesto de solución alcalina con aditivos especiales. Su densidad en operación se sitúa entre 1.15 y 1.21 g/cm3. Debido al uso de separadores con alta capacidad de absorción es posible operar el acumulador con un bajo contenido de electrolito. Desgasificación según Kammerhof Kammerhofff El respiradero Kammerhoff (gif. 6, pag 20) impide la salida de solución alcalina en cualquier posición de operación. Los gases del cargado son evacuados al exterior. La abertura de desgasificación es también usada para el relleno con el agua para batería. Far ol Tipo 1229 con bombilla de tungsteno Farol El farol también está hecho de plástico. Este aloja a la bombilla, al vidrio duro y el reflector. La bombilla es presionada contra el vidrio (página 22, item 7) por el anillo de expulsión (página 22, item 13) y el resorte de presión (página 22, item 12). En caso de rotura de la bombilla o del vidrio duro, la bombilla será levantada de los resortes de contacto (página 22, item 18, 20, 22). De ese modo, el circuito quedará interrumpido. 3m m 10 mm Cable de Conexión Figura 4 Farol Tipo 1229 Crouse-Hinds Girando el botón interruptor (página 22, item 27) las funciones “de desconectar - filamento principal - conectar - desconectar - filamento Bombilla La lámpara de casco está adaptada con bombilla de tungsteno de dos filamentos. El filamento principal está localizado en el foco del reflector, mientras que el filamento secundario se encuentra encima. Los dos filamentos de la lámpara brindan un alto nivel de seguridad. Cable de conexión Dos conductores altamente flexibles con un sección transversal de 1mm2 cada uno, están enrollados en espiral en torno a un alma, alcanzando así una buena flexibilidad y alta resistencia. Los dos conductores tienen una envoltura resistente y están adaptados con terminales. 6.2 Cargador Principio Básico Mediante una resistencia protectora, la batería es cargada a un potencial constante. Con incremento de carga, el voltaje de la batería subirá y la corriente de carga bajará. Los cargadores conectados en paralelo alimentan la energía de carga a las estaciones de cargado via un sistema de barra colectora. El voltaje de cargado es 5.1 V = Durante los intervalos cronométricos de carga rápida, el voltaje de carga se incrementa a aproximadamente 5.5V. = Estante cargador Las lámparas de casco son cargadas y mantenidas listas para su uso en el estante cargador hecho de placas de acero. Sobre los puestos de carga para las lámparas, están las chapas de distribución adaptados con amperímetros y pines de carga para insertar el farol. La conexión eléctrica al farol es establecida vía el pin de carga y los resortes de contacto. El estado de cargado está indicado por un amperímetro. Atención: Dado que son generados gases durante el pr oceso de cargado, el proceso estante cargador deber ser montado en habitaciones bien ventiladas. Evitar fumar y hacer fuego abierto. CEAG Sicherheitstechnik GmbH 18 Cargador Rectificador Los cargadores rectificadores suministran la corriente continua requerida para el cargado de las batería. Voltaje de entrada: 230 V 50/60 Hz El voltaje de salida puede ser establecido de 4,8V, 5.6V con una precisión de ajuste de aprox. 2%, la corriente de salida es de 120 A. En una condición de sobrecarga, un control electrónico limita la corriente de salida a un valor promedio disminuyendo el voltaje de salida, para así prevenir una sobrecarga del cargador. El manejo y operación de los cargadores y el equipos accesorio están descritos en las instrucciones de operación. max. 7. Puesta en operación, mantenimiento y reparación. 7.1 Puesta en operación min. Figura 5: Marcas para relleno de las celdas Las baterías son entregadas listas para su uso. Antes de su operación, estas tienen que ser recargadas. Se tiene que probar la bombilla girando el botón interruptor (filamento principal y secundario) Atención: Rellenado con agua para batería de acuerdo con el párrafo El Rellenado. Sólo puede realizarse luego de la primera carga. Instrucciones de Seguridad: El hidróxido de potasio (hidróxido de potasio concentrado) y la solución alcalina son cáusticos, evitar contacto con la piel, ojos, heridas, rropa, opa, etc. Cuando se manipule la solución alcalina, es absolutamente necesario usar la siguiente rropa opa de pr otección: protección: · · · · guantes de goma botas de goma delantal de goma gafas de seguridad para los ojos Atención: Las quemaduras con solución alcalina en el cuerpo deben ser inmediatamente lavado con agua. La ropa debe ser cambiada inmediatamente. Conservar siempre a la mano un lavatorio para lavar los ojos con agua. Pr ocedimiento de carga Procedimiento Ya que la tensión constante de carga sólo sobrepasa un poco la tensión de la batería, la corriente de carga disminuye como resultado de la contratensión de la batería que se incrementa durante el proceso de carga. En esa condición la lámpara puede permanecer bajo carga hasta tres días sin ser afectada. De no ser usadas las lámparas por más de 3 días, el cargado tendrá que ser interrumpido. Después de un periodo de recarga de 15 horas, la batería está lista para operación. El am- Crouse-Hinds perímetro asignado a la estación de carga indica cerca a CERO. Sacar de operación En caso que una batería es programada para estar fuera de operación por más de 6 semanas, esta tendrá que ser cargada antes de ser guardada y posiblemente ser rellenada hasta la marca de llenado máxima con agua para batería (ver sección Rellenar). Entonces, la batería deberá ser limpiada y las partes de metal deberán ser tratadas con un preventivo de corrosión adecuado. Las baterías deber ser conservadas en habitaciones secas a una temperatura de aproximadamente + 10º .. + 25º C. 7.2 Mantenimiento y Reparación La lámpara de casco es una aparato eléctrico protegido contra explosión de grisú. Esta es así diseñada y fabricada para que esta no pueda encender mezclas explosivas. Sólo personal entrenado y experto está autorizado para realizar el mantenimiento y reparación de las lámparas. Sólo repuestos genuinos suministrados por el fabricante de lámparas CEAG son permitidos para ser usados en la reparación, además las instrucciones del fabricante deben ser observadas. Cualquier servicio y reparación debe ser realizado con sumo cuidado a fin de mantener la protección de la explosión del grisú. El mantenimiento y reparación de los cargadores pueden ser realizados por electricistas expertos o personas que han sido entrenadas en electrónica para tal efecto. Apertura de la cerradura magnética El imán portátil es colocado contra la cerradura, mientras al mismo tiempo, la otra mano aprieta sobre la tapa de la caja. Ahora se puede retirar la cerradura con el imán y se puede levantar la tapa (página 17, figura 2). Cierr e de la cerradura magnética Cierre Ambos brazos de cerradura deben ser vistos a través del hueco en el interior de la cerradura magnética. La tapa es enganchada en la bisagra en forma de una. Presionar fuertemente la tapa sobre la caja. Entonces, la cerradura magnética es presionada sobre el perno moldeado dentro de la tapa. Relleno con agua para batería Sólo las baterías cargadas son llenadas con agua para batería. La batería es levantada de la caja de la batería. El relleno es hecho con la ayuda del inyector CEAG. El acumulador es llenado con agua para batería a través del agujero de desgasificación. Tener cuidado que el nivel de rrelleno elleno se sitúe entr e la mar ca de llenado superior e entre marca inferior (figura 5). Cuando se exceda la marca de llenado superior, la solución alcalina puede fugar (peligro de quemaduras). Cuando el nivel de llenado permanece bajo la marca de llenado inferior, se pueden dar las siguientes consecuencias: - reducción de la duración CEAG Sicherheitstechnik GmbH 19 - calentamiento de la batería - daño de la batería Atención Rellenar con agua para batería sólo después que el proceso de carga haya finalizado. En caso de sobr ellenado, la solución sobrellenado, alcalina puede fugar desde la batería. Peligr o de quemaduras con la solución Peligro alcalina. Las baterías tienen que ser rellenadas cuando las baterías cargadas muestren un nivel de solución alcalina que se sitúa apenas arriba de la marca de llenado inferior. Sólo algunas aguas para batería pueden ser usada conforme al DIN 0510. Estas deberán ser claras, incoloras, inodoras, libre de aceite o sustancias orgánicas. Luego del llenado, la batería tiene que ser limpiada y secada. Las partes de metal deben ser tratadas con un preventivo de corrosión conveniente. 1. Tubo de desgasificación Kammerhoff KaliLauge KaliLauge 2. Tubo de desgasificación Kammerhoff 3.Hueco de Relleno y desgasificación 6.Tapón Roscado Figura 6: Tubo de Desgasificación Kammerhoff: Corte a través de la parte superior de una celda de acumulador volteada con su lado superior hacia abajo Pr obando el agua para batería Probando La pureza del agua usada para llenar las baterías debe cumplir con los requisitos especiales que son definidos en las especificaciones VDE 0510. El valor de referencia no debe exceder 10 mS. El componente más común del agua impura es el cloro, el cual es particularmente dañino para las baterías. Por lo tanto, cada recipiente de llenado de agua para batería deber ser probado individualmente con respecto al cloro. Para ese efecto, tres o cuatro gotas de una solución de nitrato de plata son añadidas a cerca de 10 cm3 de agua destilada. Entonces, Ud. observará si la mezcla se enturbia por formación de cloruro de plata. Si el líquido permanece claro, el agua destilada está suficientemente libre de cloro. Configuración de la batería. Donde sea necesario (por ejemplo, lámparas que permanecen con poca iluminación o no alcanzan una duración completa), una prueba de duración tiene que ser llevada a cabo. Sólo las celdas de los acumuladores del mismo año de fabricación pueden ser usadas para el ensamble de una batería. 7.3 Servicio del acumulador Cambio de electr olito electrolito Las regulaciones de las disposiciones de materiales peligrosos y agua de desperdicios deberán ser observadas para evitar la contaminación ambiental Usar ropa protectora como guantes de goma, botas de goma, delantal de goma y gafas protectoras de ojos. Las quemaduras con solución deben ser lavadas con agua inmediatamente. Mantener un depósito con agua limpia, a la mano, para el lavado inmediato. Para prevenir un excesivo enriquecimiento del electrolito con carbonato de potasio, la solución alcalina deberá ser cambiada cada 12 meses. Para hacer eso, la batería es sacada de la caja de batería. Los tapones roscados en la tapa de la celda (figura 6) son destornillados y la lejía es vaciada en recipientes adecuados. La lejía usada es vertida hacia afuera (permita que escurra por 20 minutos hasta que quede seca). Entonces las celdas del Crouse-Hinds acumulador pueden ser llenadas hasta la marca de llenado superior con la lejía fresca preparada recientemente. Tomar atención que el anillo de sellado esté en perfectas condiciones. Los tapones roscados son ajustados con los dedos Pr eparación de la solución alcalina Preparación La solución alcalina (lejía) lista para su uso debe tener una densidad de 1.21 g/cm3. Para eso, son requeridos cerca de 15 litros de agua. El hidróxido de potasio contiene más aditivos por cuya razón siempre el contenido completo de un recipiente es para ser diluido una sola vez. El depósito usado para preparar la lejía debe ser resistente a la lejía y al calor. EL depósito es llenado con aproximadamente 10 litros de agua para batería y entonces, el contenido completo del barril (4 Kg. CEAG No. 400 78 240 883) es muy lentamente agregado dentro de ese mientras que continuamente el líquido se tiene que ir moviendo. Mientras se disuelve, se genera una considerable cantidad de calor calor.. La solución alcalina producida tiene que ser colocada en un depósito cubierto tanto como sea posible (aprox. 2 a 3 h). - porque la solución necesita bajar la temperatura a aproximadamente 20º C y hasta que la combinación turbia, parecida a la herrumbre, se haya depositado en el fondo del recipiente. Entonces, el líquido claro es vertido dentro del recipiente resistente a la lejía. El depósito tiene que ser desechado de acuerdo a las regulaciones. Después más agua para batería es añadida hasta obtener la densidad de 1.21 g/cm3. Ahora, la solución alcalina está lista para su uso. El recipiente debe estar cerrado durante el almacenamiento para prevenir alguna reacción química debido al contacto con el oxígeno atmosférico, el cual afectaría la calidad. Reemplazando la bombilla de tungsteno Después de soltar el perno hexagonal (página 22, item 39), el bisel (página 22, item 1) incluyendo el anillo deslizante (página 22, item 9) es destornillado. El ensamble compuesto de vidrio protector, reflector y la empaquetadura es retirada como un todo. Sólo quitar la empaquetadura (página 22, item 10) cuando se limpian las partes (con agua y jabón si es necesario). Entonces, la bombilla puede ser sacada. El resorte y el anillo de expulsión (página 22, item 12, 13) son removidos de la bombilla defectuosa y colocados en la nueva bombilla en la misma forma. Antes, los casquillos de los contactos deben ser limpiados. Tocar la bombilla de vidrio de la lámpara sólo con guantes limpios o con tela. Poner el farol y la bombilla de tal forma que el eje de la bombilla se halle en posición vertical y el punto de soldadura asimétrico en el cuello de la placa de aislamiento en la bombilla (página18, figura 4) apunte hacia el interruptor. La bombilla es insertada en esa posición. Junto con el anillo deslizante, el módulo vidrio/reflector/empaquetadura es colocado el bisel (página 22, item 11) y deslizados sobre la bombilla. El bisel es ajustado a mano para asegurar el sellado del farol. Luego de enroscar el bisel, la circunferencia total del anillo de expulsión debe ser visible en la abertura20 CEAG Sicherheitstechnik GmbH del reflector. El bisel tiene que estar asegurado con el perno de cabeza hexagonal. CONSTRUCCION MECANICA A MLC 5.2 APA TAP CAJA MLC 5.2 16 8 7 6 15 17 14 9 18 5 1 20 4 11 19 7 10 8 18 19 + 15 20 17 7 12 8 - 7 8 11 7 8 4 16 10A 13 5 17 2 4 9 Lista de Partes Item Designación 4 5 6 7 8 9 10 10-A 11 12 13 15 17 18 Sello O-Ring Asiento del Filtro Plancha Protectora Golilla dentada Perno cilíndrico M 3 x 6 Filtro de salida de gases Resorte de contacto positivo Resorte de contacto negativo Fusible 3.A Empaquetadura Manguera de Protección Abrazadera para cable Tapa Empaquetadura para tapa 3 Set tapa tapa 400 71 079 763 inc. piezas 2 2 1 6 6 2 2 2 1 3 — 3 1 3 Set de filtro de salida de gases 400 71 079 764 inc. piezas 20 20 3 50 50 300 — — — 10 — — — 1 Lista de Partes Set de Caja 400 71 079 762 Item Designación inc. piezas 1 Caja 1 2 Cerradura magnética 1 3 Perno embutido M 3 X 4 10 4 Placa de número 2 7 Tuerca hexagonal — 8 Anillo de caucho — 11 Golilla — 14 Acumulador de 3 celdas — 15 Bisagra 2 16 Gancho de soporte 20 17 Perno remachado 2 18 Tapón roscado — 19 Puente de polos — 20 Tapa de polo — 7.4 Código de fabricación El año de fabricación de la batería es definido por un código el cual es impreso en la tapa de la celda del acumulador: Código S6 T7 U8 W9 V0, X0 Z1 A2 B3 C4 Crouse-Hinds Año de Fabricación 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 Código D5 E6 G7 H8 I9 K0 L1 M2 N3 O4 P5 S6 T7 Año de Fabricación 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 CEAG Sicherheitstechnik GmbH 21 Construcción Mecánica del Farol MLC 5.2, Tipo 1229 38 36 37 30 32 11 23 33 34 24 9 35 5a 7 47 23 10 29 24 minus 18 42 24 46 8 41 30 40 27 26 28 25 23 24 19 39 20 12 30 24 23 13 24 plus 14 22 21 43 31 Crouse-Hinds CEAG Sicherheitstechnik GmbH 22 LISTA DE PARTES PARA EL FAROL MLC 5.2, Tipo 1229 Crouse-Hinds Item Designación 5-A 7 8 9 10 11 12 13 14 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 46 47 Receptáculo Vidrio de Protección Reflector Anillo Deslizante Empaquetadura para vidrio del farol Bisel Resorte de presión Anillo de expulsión Bombilla de doble filamento Resorte de contacto Resorte de contacto Resorte de contacto Resorte de refuerzo Resorte de contacto Perno cilíndrico M 3 X 5 Golilla de presión B3 Din 127 Eccéntrico contactor Anillo ranurado Botón interruptor Resorte de cierre Conector Tuerca hexagonal M3 Din 934 Muñón de Contacto Pieza de cierre Resorte para el pin de cierre Pin de cierre Resorte de contacto de carga Resorte de cierre Porta lámpara Perno cilíndrico M 3 x 35 x 8.8 Perno cilíndrico M 4 x 12 Tuerca Anillo de presión Tapón de Borne Anillo de caucho Resorte de refuerzo Cable completo 18 MLC 5.2.,tapa de la caja ver página 24 Cable protector Set de Cable 400 71 079 760 Incluyendo piezas Set Reflector 400 71 979 761 Incluyendo piezas 1 1 1 1 1 15 15 15 10 15 CEAG Sicherheitstechnik GmbH 23 300 8000 1425/Aufl.(1000)/05.99/ Betriebsanleitung gültig ab 05/99 Crouse-Hinds CEAG Sicherheitstechnik GmbH Senator-Schwartz-Ring 26 D-59494 Soest/Germany Telefon (+49) 02921/69-0 Telefax (+49) 02921/69-633 Email Info@ceag.de Internet www.ceag.de