Betriebs_serviceanleitung MLC 5_2

Anuncio
Betriebs- und Serviceanleitung
Kopfleuchte MLC 5.2
Zielgruppe:
Elektrofachkraft gem. DIN VDE 0105 Teil I
Operating and Servicing instructions
Cap Light MLC 5.2
User: Trained and qualified electricians according
national standards
Instrucciones de Operación y Servicio
Lampara de Casco MLC 5.2
Usuario: Electricistas entrenados y calificados de acuerdo a los
estándares nacionales
300 8000 1425
Crouse-Hinds
Inhalt
Contenido
1.
2.
3.
4.
5.
6.
6.1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
6.1
6.2
7.
7.1
7.2
7.3
7.4
Sicherheitshinweise
3
Normenkonformität
3
Kurzbeschreibung
3
Verwendungsbereich
3
Technische Daten
3
Betrieb
3
Aufbau der Leuchte
3
Topf
3
Trageschlaufen
3
Deckel
4
Batterie
4
Kopfstück 1229
4
Glühlampe
4
Verbindungsleitung
4
Ladung
4
Ladegestell
4
Ladegerät
4
Inbetriebnahme, Wartung und Instandsetzung
5
Inbetriebnahme
5
Ladung
5
Außerbetriebsetzung
5
Wartung und Instandsetzung
5
Nachfüllen von Batteriewasser
6
Wartung der Zellen
6
Ansetzen von Kalilauge
6
Glühlampenwechsel
6
Herstellungscode
6
Zeichnerische und bildliche Darstellungen, Stücklisten
7-9
Contents
1.
2.
3.
4.
5.
6.
6.1
6.2
7.
7.1
7.2
7:3
7.4
Instrucciones de Seguridad
Conformidad con los estándares
Breve descripción
Campo de aplicación
Datos técnicos
Operación
Componentes de la lámpara de
casco
Caja de Batería
Gancho de Soporte
Tapa
Batería
Farol 1229
Bombilla de tungsteno
Cable de conexión
6.2. Cargador
Estante cargador
Cargador Rectificador
7.
Puesta en operación, mantenimiento
y reparación
7.1 Puesta en Operación
Procedimiento de carga
Sacar de operación
7.2. Mantenimiento y Reparación
Relleno con agua para batería
Servicio del acumulador
7.3 Preparación de la solución alcalina
Reemplazo de la bombilla de
tungsteno
7.4 Código de Fabricación
Representaciones gráficas e
ilustraciones
lista de partes
17
17
17
17
17
17
17
17
17
17
18
18
18
18
18
18
19
19
19
19
19
20
20
20
20
20
21
21-23
Safety instructions
10
Conformity with standards
10
Short description
10
Field of application
10
Technical data
10
Operation
11
Components of the cap light
10
Battery container
10
Belt loops
10
Container cover
10
Battery
11
Headpiece 1229
11
Tungsten lamp
11
Connecting cable
11
Charging
11
Charging rack
11
Charging rectifier
11
Taking into operation, maintenance and
repair
12
Taking into operation
12
Charging
12
Putting out of operation
12
Maintenance and repair
13
Topping-up with battery water
13
Servicing the accumulators
13
Preparation of alkaline solution
13
Lamp replacement
13
Manufacturing code
13
Graphic representations and illustrations,
parts lists
14-16
Crouse-Hinds
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
2
1. Sicherheitshinweise
Diese Kopfleuchte ist nicht für
explosionsgefährdete Bereiche der
Gruppe II (Ex) geeignet!
Die auf dem Gerät angegebene Explosionsgruppe sowie besondere Bedingungen sind zu beachten!
Die Kopfleuchte darf nur in "nicht Ex1
und Ex2-gefährdeten Bereichen" geöffnet und geladen werden!
Die Batterie darf nur im geladenen Zustand bis zur oberen Füllmarkierung mit
Batteriewasser gefüllt werden.
Umbauten und Veränderungen an dem
Gerät sind nicht gestattet.
Das Gerät ist bestimmungsgemäß in
unbeschädigtem und einwandfreiem
Zustand zu betreiben!
Als Ersatz dürfen nur Originalteile von
CEAG verwendet werden!
3
3
2
1
Abb. 1: Topf
Die Instandsetzung darf nur von ElektroFachkräften oder von hierfür elektrotechnisch unterwiesenen Personen ausgeführt werden. Die nationalen Bestimmungen sind zu beachten!
Die Nutzungsdauer der Batterie ist aus
sicherheitstechnischen Gründen auf 10
Jahre begrenzt.
Verätzungsgefahr:
Beim Umgang mit Kalilauge Schutzkleidung tragen!
Bei mechanischer Zerstörung kann Kalilauge austreten!
Alle Fremdkörper müssen vor der ersten
Inbetriebnahme aus dem Gerät entfernt
werden!
Beachten Sie bei allen Arbeiten an dem
Gerät die nationalen Sicherheits- und
Unfallverhütungsvorschriften und die
nachfolgenden Sicherheitshinweise in
der Betriebsanleitung, die mit
einem
versehen sind!
Abb. 2: (2) Magnetschloß
2. Normenkonformität
Diese explosionsgeschützte Kopfleuchte entspricht den Anforderungen der EN 50014,
EN 50033 und den EG-Richtlinien „Geräte und
Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen
Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen“ (94/9/EG) und der EG-Richtlinie „Elektromagnetische Verträglichkeit“ (89/336/EWG).
Sie wurde entsprechend dem Stand der
Technik und gemäß DIN EN ISO 9001 entwikkelt, gefertigt und geprüft.
18
3. Kurzbeschreibung
Die Kopfleuchte besteht aus 3 Teilen - dem
Kopfstück mit Reflektor und Glühlampe, dem
Gehäuse mit Deckel und Akkumulator und der
Verbindungsleitung zwischen den Einheiten.
4. Verwendungsbereich
Abb. 3: Deckel
Crouse-Hinds
17
Die Kopfleuchte darf in explosionsgefährdeten
Bereichen der Gruppe I (Schlagwettergefährdete Bereiche) gemäß EN 50014 eingesetzt werden.
5. Technische Daten
EG-Baumusterprüfbescheinigung:
BVS 03 ATEX E 426
Kennzeichnung gemäß Richtlinie 94/9/EG:
IM2
Explosionsschutz:
EEx I
Anerkennung der Qualitätssicherung Produktion:
PTB 96 ATEX Q 001-1
Glühlampe
Hauptwendel:
1,0 A; 3,75 V
Nebenwendel:
1,0 A; 3,75 V
Batterie:
3-zellig NiCd, Typ
TP 12S
Spannung
3,75 V
Kapazität
12 Ah
Ladespannung:
5,1 / 5,5 V =
Ladezeit
15 h
Abmessungen
Höhe
ca. 205 mm
Breite
ca. 165 mm
Tiefe
ca. 65 mm
Masse
Batterie einschl.
Gehäuse:
ca. 1,9 kg
Kopfstück:
0,16 kg
Verbindungsleitung:
0,15 kg
(Länge ca. 1,5 m)
6. Betrieb
6.1 Aufbau der Leuchte
Topf
Der Topf (1) dient zur Aufnahme der NiCdBatterie (Nickel-Cadmium Batterie). Er besteht
aus hochwertigem Kunststoff. Der Boden des
Topfes ist durch einen Metallrahmen verstärkt.
Das Magnetschloß (2) ist mit minimalem Zeitaufwand mit Hilfe eines Magneten (Spezialwerkzeug) zu öffnen und von Hand zu schliessen. Eine Bohrung nimmt einen in dem Deckel
eingespritzten Bolzen auf. Damit sind Deckel
und Topf miteinander verbunden.
Zwei federnde Schenkel rasten in seitliche
Ausnehmungen des Bolzens ein. Das Magnetschloß kann vom Bolzen nur abgezogen werden, wenn die Sperrschenkel durch den Magneten zur Seite bewegt werden.
Tragschlaufe
Die Tragschlaufen (3) bestehen aus Rundstahl.
Sie dienen zur Befestigung der Leuchte am
Leibriemen. Sie können auf beiden Topfseiten
montiert werden. Somit kann die Leuchte auf
der linken oder auf der rechten Körperseite
getragen werden. Dies kann den Tragekomfort
erhöhen (verfügbare freie Leitungslänge).
Deckel
Der Deckel (17) besteht ebenfalls aus Kunststoff. Er wird in die Kralle eingehängt und
durch das Magnetschloß auf den oberen
Gehäuserand gepreßt. Eine Dichtung (18) liegt
zwischen Deckel und Topf.
Die in den Zellen entstehenden Ladegase werden durch ein Kanalsystem (im Deckel) ins
Freie geleitet.
Zwischen Zelle und Ladegaskanalöffnung im
Deckel liegt jeweils eine Dichtung (S. 7 Pos.
12).
In den Ladegas-Austrittsöffnungen im Deckel
liegen Filter (S. 7, Pos. 9), die das Eindringen
von Schmutz verhindern sollen.
Die Schutzfunktion wird hier durch einen
Schaumstoffilter realisiert. Die Filter werden
von außen vor grobem Schmutz durch das
Schutzblech (S. 7 Pos. 6) und das Schutzblech am Magnetschloß geschützt. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß der Filter
bei geöffnetem Magnetschloß (z.B. beim Batteriewechsel) für eine Sichtkontrolle ohne zusätzlichen Aufwand „freigelegt“ ist.
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
3
Die Verbindungsleitung wird an der Einführungsöffnung im Deckel durch einen
Schutzschlauch aus Gummi (S. 7 Pos. 13) mechanisch verstärkt.
Eine Ader ist durch einen roten Isolierschlauch
als Plus-Ader (+) gekennzeichnet. Während
die Plusader direkt an den Federkontakt (S. 7,
Pos. 10) geschraubt ist, ist die Minusader an
die Schmelzsicherung (S.7, Pos. 11) angeschlossen. Die Leitung und die Adern sind gemäß Abb. 1 anzuordnen.
Die Federkontakte (S. 7 Deckel, Pos.10 und
10 A) stellen bei geschlossenem Batteriegehäuse die elektrische Verbindung zwischen
der Verbindungsleitung und den beiden Polkappen der Batterie (S. 7 Topf, Pos. 20) her.
Batterie
Aufbau
Die Batterie besteht aus drei Nickel-Cadmium-Zellen mit einer Nennspannung von je
1,25 V. Die Kapazität beträgt 12 Ah.
Sie sind in Gehäusen aus transparentem
Kunststoff eingebaut. Der Deckel ist mit dem
Gehäuse dicht verschweißt.
Schaltnocken in Richtung Lichtaustritt
bei eingeschalteter Hauptwendel
Glühlampennocken zum
Schalter zeigend
Die Entgasung erfolgt durch das KammerhoffVentil, durch das die Zelle auch mit Batteriewasser gefüllt wird.
Die Zelle ist mit folgenden Daten gekennzeichnet
- Hersteller (nicht bei Zellen älteren Baujahres)
- Baujahr
- obere Füllmarkierung
- untere Füllmarkierung
Elektrolyt
Der Elektrolyt besteht aus Kalilauge mit besonderen Zusätzen. Seine Dichte liegt
betriebsmäßig zwischen 1,15 und 1,21 g/cm3.
Die Verwendung von Spezialscheidern mit hoher Saugfähigkeit ermöglicht den laugearmen
Betrieb der Zelle.
Kammerhoffentgasung
Das Kammerhoff-Ventil (Abb. 3, S. 6) soll den
Austritt der Lauge in allen Gebrauchslagen
verhindern. Die Ladegase werden nach außen
abgeleitet.
Die Entgasungsöffnung dient auch zum Nachfüllen von Batteriewasser.
3m
m
10
mm
Abb. 4 Kopfstück Typ 1229
Crouse-Hinds
Verbindungsleitung
Kopfstück mit Glühlampe Typ 1229
Das Kopfstück besteht ebenfalls aus Kunststoff. Es nimmt Glühlampe, Glasscheibe und
Reflektor auf. Beim Bruch des Glaskolbens
der Glühlampe oder der Glasscheibe wird die
Glühlampe, die durch den Auswerferring (S. 8,
Pos. 13) und die Druckfeder (S. 8, Pos. 12) an
die Scheibe (S. 8, Pos. 7) gedrückt wird, von
den Kontaktfedern (S. 8, Pos. 18, 20, 22) abgehoben. So wird der Stromkreis zuverlässig
unterbrochen.
Durch Drehen des Schalterknopfes (S. 8, Pos.
27) lassen sich die Funktionen "Aus - Hauptwendel ein - Aus - Nebenwendel ein" schalten. Unter dem Kopfstückhalter (S. (, Pos 37)
liegt das Ladeschloß. Der zweite Ladekontakt
(S 8, Pos. 31) ist der Kontaktbolzen. Während
der Ladung der Batterie muß die Glühlampe
ausgeschaltet sein.
Durch die Verriegelungsschraube (S. 8, Pos.
39) wird ein unbefugtes Öffnen des Kopfstückes verhindert. Die Verbindungsleitung ist
so eingebaut, daß der Abstand vom Ende des
Leitungsmantels bis zum Innenrand der
Leitungseinführung ca. 3 mm beträgt.
Der Abstand zwischen dem Ende des
Leitungsmantels und der spitz zulaufenden
Seite des Klemmstopfens beträgt dann
ca. 10 mm (Abb. 1). Die Adern sind an der
Gehäuseinnenwand nach unten gelegt, so daß
der Reflektor nicht auf die Adern drückt.
Glühlampe
Die Leuchte ist mit einer Zweiwendel-Glühlampe ausgerüstet. Die Hauptwendel liegt im
Brennpunkt des Reflektors, während die
Nebenwendel oberhalb angeordnet ist. Durch
die Zweiwendel-Glühlampe wird das
Sicherheitsniveau wesentlich erhöht.
Verbindungsleitung
Zwei hochflexible Adern mit einem Leitungsquerschnitt von je 1 mm² sind spiralförmig um
eine Seele gedreht.• Dadurch wird eine gute
Biegsamkeit und hohe Festigkeit erreicht. Die
beiden Adern sind von einem widerstandsfähigen Mantel umgeben und mit Kabelschuhen bestückt
6.2 Ladung
Grundprinzip
Die Batterie wird über einen Vorwiderstand an
konstanter Spannung geladen. Mit zunehmender Ladung steigt die Batteriespannung, der
Ladestrom sinkt.
Die Ladeenergie wird von parallelschaltbaren
Ladegeräten über ein Sammelschienensystem
zu den Ladeplätzen geführt.
Die Ladespannung beträgt 5,1 V =.
Während der zeitgesteuerten Starkladeintervalle wird die Ladespannung auf ca. 5,5 V =
erhöht.
Ladegestell
Im Ladegestell werden die Kopfleuchten geladen und zur Benutzung bereitgestellt. Es besteht aus Stahlblech. Über den Stellplätzen für
die Leuchten sind die Armaturenbleche mit
der Ladeanzeige und der Aufnahme für das
Kopfstück angeordnet. Die elektrische Verbindung zum Kopfstück wird über den Ladeschlüssel und die Kontaktfeder hergestellt.
Der Ladezustand wird durch einen Strommesser angezeigt.
Achtung!
Da beim Laden Gase entstehen
können, müssen die Ladegestelle
in gut belüfteten Räumen aufgestellt werden. Rauchen und offenes
Feuer vermeiden!
Ladegerät
Das Ladegeräte liefern den zur Ladung der
Batterien erforderlichen Gleichstrom.
Anschlußspannung:
230 V, 50/60 Hz
Die Ausgangsspannung ist einstellbar von
4,8 V...5,5 V, die Regelgenauigkeit liegt bei ca.
2 %, der Ausgangstrom beträgt 120 A.
Eine elektronische Regelung begrenzt im
Überlastfall durch Absenkung der Ausgangsspannung den Ausgangsstrom auf den Nennwert. Eine Überlastung des Ladegerätes wird
damit vermieden.
Die Handhabung der Ladegeräte und der Zusatzeinrichtungen ist einer gesonderten Betriebsanleitung zu entnehmen.
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
4
7 Inbetriebnahme, Wartung
und Instandsetzung
7.1 Inbetriebnahme
Die Batterien werden betriebsbereit geliefert.
Sie sind vor der Benutzung aufzuladen. Durch
Drehen des Schaltknopfes ist die Glühlampe
(Haupt- und Nebenwendel) zu prüfen.
Achtung!
Nachfüllen von Batteriewasser gemäß Absatz „Nachfüllung“ darf erst nach der Ladung erfolgen.
Sicherheitsbelehrung:
Kaliumhydroxyd (Laugekonzentrat) und Kalilauge sind ätzend; nicht an Haut oder Augen, Wunden, Kleider usw. bringen.
Beim Umgang mit Lauge ist unbedingt folgende Schutzkleidung anzulegen:
- Gummihandschuhe
- Gummistiefel
- Gummischürze
- Schutzbrille
Mit Lauge benetzte Körperteile sind sofort
mit Wasser abzuwaschen. Kleidung ist ggf.
sofort zu wechseln.
Eine mit Wasser gefüllte Augendusche ist
stets bereitzuhalten!
Ladung
max.
Da die konstante Ladespannung nur wenig
über der Batteriespannung liegt, fällt der
Ladestrom infolge der mit der Ladung ansteigenden Gegenspannung der Batterien ab. In
diesem Zustand dürfen die Leuchten bis zu 3
Tage unter Ladung bleiben, ohne daß sie
Schaden nehmen. Werden die Leuchten länger als 3 Tage nicht benutzt, so ist die Ladung
zu unterbrechen.
Nach 15 h Ladezeit ist die Batterie betriebsbereit. Das dem Ladeplatz zugeordnete Amperemeter zeigt nahezu NULL an.
Außerbetriebsetzung
min.
Abb. 5: Füllmarkierungen Zellengehäuse
Soll eine Batterie für länger als 6 Wochen außer Betrieb gesetzt werden, so ist sie vor der
Lagerung zu laden und dann ggf. mit
Batteriewasser bis zur oberen Füllmarkierung
nachzufüllen (siehe folgenden Abschnitt
„Nachfüllung“). Anschließend ist die Batterie
zu säubern, die Metallteile sind mit geeigneten
Korrosionsschutzmitteln zu benetzen. Die Aufbewahrung soll in trockenen Räumen bei einer
Temperatur von ca. + 10 °C bis + 25 °C erfolgen.
7.2 W
artung und Instandsetzung
Wartung
Die Kopfleuchte ist ein schlagwettergeschütztes elektrisches Betriebsmittel. Es ist
so konstruiert und gebaut, daß explosionsfähige Gemische nicht gezündet werden können.
Die Wartung und Instandsetzung der Leuchten
darf nur von unterwiesenem, fachkundigem
Personal durchgeführt werden. Es dürfen nur
Originalersatzteile des Leuchtenherstellers
verwendet werden! Hierbei sind besonders
Herstellerangaben zu beachten. Alle Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten sind mit
großer Sorgfalt auszuführen, um den
Schlagwetterschutz zu erhalten.
Die Wartung und Instandsetzung der Ladegeräte darf nur von Elektro-Fachkräften oder von
Crouse-Hinds
hierfür elektrotechnisch unterwiesenen Personen vorgenommen werden.
Öf
fnen des Magnetschlosses
Öffnen
Der Handmagnet wird am Schloß angesetzt,
während gleichzeitig die andere Hand von
oben auf den Leuchtendeckel drückt. Nun
kann das Schloß mit dem Magnet abgezogen
und der Deckel abgenommen werden S.3,
Abb. 2)
Schließen des Magnetschlosses
Durch die Öffnung an der Innenseite des
Magnetschlosses müssen beide Sperrschenkel zu sehen sein.
Der Deckel wird in das krallenartige Scharnier
einhängt und fest auf das Gehäuse gedrückt.
Danach wird das Magnetschloß auf den im
Deckel eingespritzten Bolzen geschoben.
Nachfüllen des Batteriewassers
Nachfüllen von Batteriewasser nur
im geladenen Zustand!
Die Batterie wird dem Topf entnommen. Das
Nachfüllen erfolgt mit dem CEAG-Füllkopf. Die
Zelle wird durch die Entgasungsöffnung mit
Batteriewasser gefüllt.
Es ist darauf zu achten, daß als Füllhöhe
der Ber
eich zwischen der ober
en und der
Bereich
oberen
unter
en Füllmarkierung (Abb. 5) eingehalunteren
ten wir
d.
wird.
Bei Überschreiten der oberen Markierung besteht die Gefahr des Laugeaustrittes (Verätzungsgefahr). Unterschreitet der Füllstand die
unteren Markierung kann folgendes auftreten:
- Reduzierung der Betriebsdauer
- Erwärmung der Batterie
- Batterieschaden
Achtung:
Nachfüllen mit Batteriewasser erst
nach Abschluß des Ladevorganges.
Bei Überfüllen kann Lauge aus der Zelle
austreten! Verätzungsgefahr!
Die Batterien sind nachzufüllen, wenn der
Laugestand im geladenen Zustand nicht mehr
über der unteren Füllmarkierung ist. Es darf
nur Batteriewasser verwendet werden, das
DIN 0510 entspricht. Es muß klar, farblos, geruchlos, frei von Öl und organischen Substanzen sein. Die Batterien sind anschließend zu
säubern und zu trocknen. Die Metallteile sollten
mit geeignetem Korrosionsschutzmittel benetzt werden.
Prüfung des Batteriewassers
An die Reinheit des Batteriewassers, welches
zum Nachfüllen der Batterien benutzt wird,
werden besondere Anforderungen gestellt. Sie
sind in VDE 0510 festgelegt. Der Leitwert darf
nicht über 10 µS liegen. Der häufigste Bestandteil nicht einwandfreien Wassers, der die
Batterien besonders gefährdet, ist Chlor. Es ist
daher notwendig, jeden mit Batteriewasser
gefüllten Füllbehälter auf seinen Chlorgehalt
zu untersuchen. Dazu werden in eine Menge
von etwa 10 cm3 destillierten Wassers drei bis
vier Tropfen Silbernitratlösung gegeben und
geprüft, ob sich durch Bildung von Silberchlorid eine Trübung der Flüssigkeit ergibt.
Bleibt die Flüssigkeit klar, so ist das Batteriewasser ausreichend chlorfrei.
Batteriekonfiguration
Bei Bedarf (z.B. Dunkelbrenner) ist eine
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
5
Betriebsdauermessung durchzuführen.
Batterien dürfen nur aus Zellen desselben
Baujahres bestehen.
7.3 W
artung der Zellen
Wartung
Elektrolytwechsel:
Hierfür sind die Vorschriften über
Gefahrstoffe und Abwasser zu beachten.
Schutzbekleidung bestehend aus: Gummihandschuhe, Gummistiefel, Gummischürze
und Schutzbrille anlegen!
Verätzungen sind sofort mit Wasser abzuwaschen!
Eine Augendusche ist bereitzuhalten!
1. Kammerhoffrohr
KaliLauge
KaliLauge
2. Kammerhoffrohr
Füll- und
Entgasungsöffnung
Gewindestopfen
Abb. 6: Kammerhoffrohr: Schnitt durch das
Oberteil einer auf dem Kopf stehenden
Zelle
Um eine zu starke Anreicherung der Lauge mit
Kalium-Carbonat zu vermeiden, sollte die Lauge alle 12 Monate gewechselt werden. Dazu
werden die Batterie aus dem Leuchtengehäuse genommen, die an den Zellendeckeln
befindlichen Gewindestopfen (Abb. 6) losgeschraubt und die Kalilauge in geeignete
Sammelgefäße (z. B. PE-Behälter) geschüttet.
Die alte Lauge ist auszuschütten (ca. 20 Minuten austropfen lassen). Die Zellen können
jetzt mit neuer Lauge bis zur oberen Markierung gefüllt werden. Es ist darauf zu achten,
daß der Dichtring keine Beschädigungen aufweist. Die Gewindestopfen werden handfest
angezogen.
Ansetzen der Kalilauge
Die gebrauchsfertige Lauge muß eine Dichte
von 1,21 g/cm³ aufweisen. Hierzu ist eine
Menge von ca. 15 l Batteriewasser notwendig.
Dem Kaliumhydroxid sind weitere Substanzen
beigemischt - aus diesem Grund ist jeweils
das komplette Gebinde anzusetzen. Der zum
Ansetzen der Lauge verwendete Behälter muß
lauge- und wärmebeständig sein.
In ca. 10 l Batteriewasser wird unter ständigem Rühren die komplette Menge des Gebindes (4 kg, CEAG Nr. 400 78 240 883) sehr
langsam eingestreut.
Achtung!
Hierbei tritt eine erhebliche
Wärmeentwicklung auf.
Die so entstandene Lauge muß im abgedeckten Behälter so lange ruhig stehen (ca. 2-3 h),
bis
- sie auf ca. 20 °C abgekühlt ist und bis
- sich die rostbraunen Schwebstoffe am
Behälterboden abgesetzt haben.
(Einfassung (S.8, Pos. 10) nur abnehmen,
wenn eine Reinigung der Teile (mit Wasser und
Seife) erforderlich ist.) Die Glühlampe kann
nun herausgenommen werden. Feder und
Auswerferring (S.8, Pos.12,13) sind von der
defekten Glühlampe abzunehmen und in gleicher Weise auf die neue Glühlampe aufzusetzen. Die Sockelkontakte sind vorher zu reinigen. Der Glaskolben der Glühlampe ist nur mit
sauberen Handschuhen oder einem Lappen
anzufassen. Kopfstück und Glühlampe werden so gehalten, daß die Lampenachse vertikal steht und der asymmetrisch liegende
Lötpunkt in der Ausnehmung der Isolierplatte
des Lampensockels (Abb. 1) in Richtung
Schalter zeigt. In dieser Position wird die
Glühlampe eingesetzt. Die Baugruppe Glas/
Reflektor/Einfassung wird mit dem Gleitring
(S. 8 Pos. 9) in den Verschraubungsring (S. 8
Pos. 11) gelegt und über die Glühlampe gestülpt. Der Verschraubungsring wird handfest
angezogen, um die Dichtigkeit des Kopfstückes zu gewährleisten. Nach dem Festdrehen des Verschraubungsringes muß der
volle Umfang des Auswerferringes in der
Reflektoröffnung zu sehen sein. Der Verschraubungsring ist durch die Innensechskantschraube (S. 8 Pos. 39) zu sichern.
7.4 Herstellcode
Das Herstellungsjahr der Batterie ist durch
einen Code festgelegt und auf dem Deckel der
Zelle aufgedruckt.
Code
S6
T7
U8
W9
V0, X0
Z1
A2
B3
C4
D5
E6
G7
H8
I9
K0
L1
M2
N3
O4
P5
S6
T7
Herstellungsjahr
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Danach wird die klare Flüssigkeit in einen
laugebeständigen Kanister abgegossen.
Der Bodensatz ist vorschriftsmäßig zu entsorgen!
Durch Zugabe von weiterem Batteriewasser
wird die Dichte von 1,21 g/cm³ eingestellt.
Die Lauge ist so gebrauchsfertig.
Der Kanister muß verschlossen gelagert werden, damit sich unter Einwirkung von Luftsauerstoff keine chemischen Reaktionsprodukte bilden, die die Qualität herabsetzen.
Glühlampenwechsel
Nach Öffnen der Innensechskantschraube
(S.8, Pos. 39), läßt sich der Verschraubungsring (S.8, Pos. 11) mit dem Gleitring (S.8, Pos.
9) abschrauben. Glasscheibe, Reflektor und
Einfassung lassen sich als Baugruppe herausnehmen.
Crouse-Hinds
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
6
Mechanischer Aufbau
Deckel MLC 5.2
Topf MLC 5.2
16
8
7
6
15
17
14
9
18
5
1
20
4
11
19
7
8 18
19
10
+
15
20
17
7
12
8
-
7
8
11
7
8
4
16
10A
13
5
17
2
4
9
Stückliste
Pos. Bennennung
4
5
6
7
8
9
10
10A
11
12
13
15
17
18
O-Ring ID 8,5
Filteraufnahme
Schutzblech
Zahnscheibe 3,2
Zylinderschraube M3x6
Entgasungsfilter
Pos. (+) Federkontakt
Neg. (-) Federkontakt
Sicherung 3A
Dichtung
Schutzschlauch
Kabelschelle
Deckel
Dichtungsring
Crouse-Hinds
3
Set Leuchtendeckel
400 71 079 763
enthält St.
2
2
1
6
6
2
2
2
1
3
--3
1
3
Set Entgasungsfilter
400 71 079 764
enthält St.
20
20
3
50
50
300
------10
------1
Stückliste
Pos. Benennung
1
2
3
4
7
8
11
14
15
16
17
18
19
20
Set Leuchtentopf
400 71 079 762
enthält St.
Topf
Magnetschloß
Tragschlaufe
Nummernschild
S-KNT Mutter M4
Runddichtung
Zahnscheibe 4.3
Batterie 3 TP 12 S
Kralle
Linsensenkkopfschraube M3x4
Nietstift
Verschlußstopfen
Lasche
Polkappe
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
1
1
10
2
------2
20
2
-------
7
Mechanischer Aufbau
Kopfstück MLC 5.2, Typ 1229
38
36
37
30
32
11
23
33
34
24
9
35
5a
7
47
23
10
29
24
minus
18
42
24
46
8
41
30
40
27
26
28
25
23
24
19
39
20
12
30
24
23
13
24
plus
14
22
21
43
31
Crouse-Hinds
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
8
Stückliste zu
Kopfstück MLC 5.2, Typ 1229
Pos.
Benennung
5a
7
8
9
10
11
12
13
14
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
46
47
Buchse
Glasscheibe
Reflektor
Gleitring
Einfassung
Verschraubungsring
Druckfeder
Auswerferring
Glühlampe
Kontaktfeder
Kontaktfeder
Kontaktfeder
Verstärkungsfeder
Kontaktfeder
LK Schraube M 3 x 5
Zahnscheibe
Schaltknebel
Wellendichtung
Schalterknopf
Rastfeder
Verbinder
6-KNT Mutter
Kontaktbolzen
Sperrstück
Sperrstiftfeder
Sperrstift
Ladefeder
Sperrfeder
Kopfstückhalter
Zyl. Schraube M 3 x 35
Zyl. Schraube M 4 x 12
Schraube
Druckring
Klemmstopfen
Rundschnurring
Verstärkungsfeder
Verbindungsleitung
13
Deckel MLC 5.2 siehe Seite 7
Schutzschauch
Set Kabel
400 71 079 760
enthält St.
Set Reflektor
400 71 079 761
enthält St.
1
1
1
1
1
15
15
15
10
15
-T
echnische Änderungen vorbehalten Technische
Crouse-Hinds
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
9
1 Safety instructions
The cap light is not suitable for group II
(Ex) hazardous areas!
The explosion group marked on the cap
light as well as the special conditions
shall be observed!
The cap light may only be opened and
charged in „non- hazardous areas of
Ex1 and Ex2 classification“!
Only the charged battery may be topped
up to the upper filling mark with battery
water.
Modifications to the cap light or changes
of its design are not permitted.
The cap light shall be used for its intended purpose and in perfect and clean
condition.
For replacement and repair only genuine
CEAG spare parts may be used.
3
3
1
2
Repairs may only be carried out by
qualified electricians or persons trained
in electrotechnics to that effect. The respective national regulations have to be
observed.
For safety reasons, the battery’s useful
service life has been restricted to 10
years.
Danger of acid burns: Put on protective
clothing while handling alkaline solution!
In case of a mechanical destruction,
alkaline solution may leak!
fig. 1: container
Before the initial operation, any foreign
matter will have to be removed from the
lights.
While undertaking any servicing on the
cap light, the national safety rules and
regulations for prevention of accidents
shall be observed as well as the safety
instructions included in these operating
instructions marked with a
!
fig. 2: (2) magnetec lock
2. Conformity with standar
ds
standards
This explosion protected cap light meets the
requirements of EN 50014 and EN 50033. It
has been designed, manufactured and tested
according to the state of the art and according
to DIN EN ISO 9001.
18
3. Short description
The cap light is composed of 3 parts: the
headpiece with reflector and tungsten lamp,
the battery container with cover and accumulator and the connecting cable between these
units.
4. Field of application
fig. 3: cover
Crouse-Hinds
17
The cap light may be used in group I hazardous areas (areas with the hazard of firedamp)
acc. to EN 50014.
5. Technical data
Type sample test
certificate:
BVS 03 ATEX E 426
Marking to
94/9/EC:
IM2
Tungsten lamp:
Main beam:
1.0 A; 3.75 V
Pilot light:
1.0 A; 3.75 V
Battery:
3-cell NiCd, type TP 12S
Voltage:
3.75 V
Capacity:
12 Ah
Charging
voltage:
5.1/5.5 V=
Recharge period: 15 h
Dimensions:
Height:
approx. 205 mm
Width:
approx. 165 mm
Depth:
approx. 65 mm
Weight
Container:
approx. 1.9 kg (including battery)
Headpiece:
0.16 kg
Connecting
cable:
0.15 kg
(length approx. 1.5 m)
6. Operation
6.1 Components of the cap light
Battery container
The battery container (1) houses the NiCd battery (nickel-cadmium battery). It is made from
high-quality plastics. The container bottom is
reinforced by means of a metal frame.
The magnetic lock (2) is opened with the aid
of a magnet (special tool) and closed by hand
at a minimum expenditure of time. A drilled
hole takes a bolt moulded into the container
cover, thus joining the cover onto the container. Two leg springs engage in lateral recesses on the bolt. The magnetic lock can be
pulled off the bolt only when the leg springs
are moved to the side by the magnet.
Carrying loop
The belt loops (3) are made from round steel.
They serve for fixing the cap light on the carrying belt and can be fitted on either side of
the battery container so that it is possible to
carry the cap light on the left as well as on the
right side of the body, thus possibly increasing ease of carrying (available free cable
length).
Cover
The cover (17) is also made from plastics. It is
hooked into the claw and pressed onto the
upper container edge by the magnetic lock. A
gasket (18) is inserted between the cover and
the container.
The charging gases generated in the accumulators are led to the outside through a tube
system (in the cover).
There is a gasket provided between each accumulator and charging gas tube opening
(page 16, item 12).
Filters are fitted into the charging gas outlets
in the cover (page 16, item 9) which shall prevent the penetration of dirt.
Protection is provided by a filter of foamed
material.
From the outside, the filters are protected
from coarse particles by means of the protective sheet (page 16, item 6) and the protective
sheet on the magnetic lock. This construction
makes it possible that while the magnetic lock
is open (e. g. for battery replacement), a visible check of the filter is possible without additional effort.
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
10
A protective rubber sleeve (page 16, item 13)
mechanically reinforces the connecting cable
at its entry point into the cover.
The positive conductor is marked by a red insulating sleeve. While the positive conductor
is directly screwed onto the spring contact
(page 16, item 10), the negative conductor is
connected to the fuse (page 16, item 11). The
cable and the conductors have to be laid in
acc. with fig. 1.
With closed battery container, the spring contacts (page 16, cover, item 10 and 10A) establish the electrical connection between the connecting cable and the two pole caps of the
battery (page 16, battery container, item 20).
Battery
Design
The battery is composed of three NiCd accumulators with a rated voltage of 1.25 V each.
The capacity is 12 Ah. The accumulators are
built into housings of transparent plastic. The
cover is tightly bonded onto the housing.
Degassing happens via the Kammerhoff valve
via which the accumulator is also topped up
with battery water.
The accumulator cell is marked with the following data:
- manufacturer (not on accumulators of an
older year of manufacture)
- year of manufacture
- upper filling level mark
- bottom filling level mark
Electr
olyte
Electrolyte
The electrolyte is composed of alkaline solution with special additives. Its density, in operation, lies between 1.15 and 1.21 g/cm³.
Due to the use of special separators with high
absorbing capacity it is possible to operate
the accumulator with a low content of alkaline
solution.
Switch cam pointing to the light aperture
with main beam switched on
Tungsten lamp
cam pointing to
the switch
Kammerhof
Kammerhofff degassing principle
The Kammerhoff vent (fig. 6, page 13) is to
prevent leakage of alkaline solution in any operating position. The charging gases are
evacuated to the outside.
The degassing opening is also used for topping up with battery water.
Type 1229 headpiece with tungsten lamp
The headpiece is also made from plastics. It
houses the tungsten lamp, the glass pane and
the reflector. The tungsten lamp is pressed
against the pane (page 14, item 7) by the
ejecting ring (page 14, item 13) and the pressure spring (page 14, item 12). Should the
glass bulb of the lamp or the glass pane
break, the tungsten lamp will be lifted off the
contact springs (page 14, item 18, 20, 22).
Thereby, the circuit is reliably interrupted.
fig.4 Type 1229 headpiece
Connecting cable
Crouse-Hinds
By turning the switch knob (page 14, item 27),
the functions „Off-Main beam on-Off-Pilot
light on“ can be switched. Below the cap
hook (page 14, item 37), the charging lock is
arranged. The contact bolt (page 14, item 31)
is the second charging contact. While the battery is on charge, the tungsten lamp must be
switched off.
The locking screw (page 14, item 39) prevents
an unauthorized opening of the headpiece.
The connecting cable is fitted so as to obtain
a distance of approx. 3 mm from the end of
the cable sheath to the inner edge of the cable
entry. The distance between the end of the
cable sheath and the pointed side of the
packing plug is then approx. 10 mm (fig. 4).
The leads are laid downwards at the inner
wall of the housing so that the reflector does
not exert pressure upon them.
Tungsten lamp
The cap light is fitted with a two-filament tungsten lamp. The main filament is located in the
focus of the reflector while the secondary filament is arranged above. The two-filament
lamp provides a high level of safety.
Connecting cable
Two highly flexible leads with a cross-section
of 1 mm² each are spirally wound around a
hemp core, thereby achieving a good flexibility
and high strength. The two leads have a resistant sheath and are fitted with cable terminals.
6.2 Charging
Basic principle
Via a protective resistor, the battery is charged
at constant potential. With increasing charge,
the battery voltage will rise and the charging
current will drop.
Chargers connected in parallel feed the charging energy to the charging stations via a
busbar system.
The charging voltage is 5.1 V =.
During the time-controlled fast charge intervals, the charging voltage is raised to approx.
5.5 V =.
Charging rack
The cap lights are charged and kept ready for
use on the charging rack made of sheet steel.
Above the charging stations for the cap lights
there are arranged the box-shaped cross-ties
fitted with ammeters and key-shaped charging bolts for taking the headpiece. The electrical connection to the headpiece is established
via the charging bolt and the contact spring.
The charging state is indicated by an ammeter.
Warning!
Since gases ar
e generated during
are
the char
ging pr
ocess, the char
ging
charging
process,
charging
racks must be mounted in well ventilated rrooms.
ooms. A
void smoking and
Avoid
an open flame!
Charging rectifier
The charging rectifiers supply the direct current required for charging the batteries.
Input voltage:
230 V, 50/60 Hz
The output voltage can be set from 4.8 V ..5.5 V
with an accuracy of setting of approx. 2 %;
the output current is 120A.
In an overload condition, an electronic control
limits the output current to the rated value by
decreasing the output voltage, thereby preventing an overload of the charger.
Handling and operation of the chargers and
accessory equipment are described in separate operating instructions.
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
11
7. Taking into operation, maintenance and repair
7.1 T
aking into operation
Taking
The batteries are delivered ready for use. Before their operation, they have to be recharged. By turning the switch knob, the tungsten lamp (main beam and pilot light) have to
be checked.
Mind!
Topping-up with battery water in acc. with
para. „T
opping-up“ may only take place af„Topping-up“
ter the first rrecharge.
echarge.
Safety instructions:
Potassium hydr
oxide (potassium hydr
oxide
hydroxide
hydroxide
concentrate) and alkaline solution ar
e
are
caustic; avoid any contact with the skin,
eyes, wounds, clothing etc.
When handling alkaline solution, it is
absolutely necessary to put on the
following pr
otective clothing:
protective
- rubber gloves
- rubber boots
- rubber apr
on
apron
- eye safety goggles
Acid bur
ns on the body must immediately
burns
water.. Clothing should
offf with water
be washed of
immediately be changed, wher
e necessary
where
necessary..
Always keep an eye bath filled with water
near at hand!
Charging pr
ocedur
e
procedur
ocedure
Since the constant charging voltage lies only a
little above the battery voltage, the charging
current will drop as a result of the batteries’
countervoltage rising during the charging
process. In that condition, the lights may remain on charge up to three days without being
affected. Should the lights not be used for
more than 3 days, charging will have to be interrupted.
After a recharge period of 15 h, the battery is
ready for operation. The ammeter allocated to
the charging station indicates nearly ZERO.
Taking out of operation
max.
In case a battery is intended to be put out of
operation for more than 6 weeks, it will have
to be charged before being stocked and possibly to be topped up to the top filling mark
with battery water (see section „Topping-up“).
Then the battery shall be cleaned and the
metal parts be treated with a suitable corrosion preventive. The batteries shall be kept in
dry rooms at a temperature of approx. +10° to
+25°C.
7.2 Maintenance and repair
min.
fig. 5 Filling marks, cell container
Crouse-Hinds
The cap light is an electrical apparatus protected against firedamp. It is so designed and
manufactured that it cannot ignite explosive
mixtures.
Only trained and skilled personnel is authorized to carry out the maintenance and repair
of the lights. Only genuine spare parts delivered by the lights’manufacturer are permitted
for use! In that respect, the manufacturer’s indications are to be observed. Any servicing
and repairs shall be carried out with utmost
care in order to maintain the firedamp protection.
Maintenance and repair of the chargers may
only be carried out by skilled electricians or
persons who have been trained in
electrotechnics to that effect.
Opening the magnetic lock
The hand magnet is placed against the lock
while, at the same time, with the other hand
the container is pressed down from above.
Now the lock can be pulled off with the magnet, and the cover can be lifted off (page 10,
fig. 2).
Closing the magnetic lock
Both locking legs must be seen through the
hole on the inside of the magnetic lock.
The cover is hooked into the claw type hinge
and firmly pressed onto the container. Then
the magnetic lock is pushed onto the bolt
moulded into the cover.
Topping-up with battery water
Only charged batteries ar
e topped
are
up with battery water!
The battery is lifted out of the container. Topping-up is done with the aid of the CEAG filling head. The accumulator is filled with battery water through the degassing hole.
Care has to be taken that the filling level
lies between the upper and lower filling
mark (fig. 5).
When exceeding the upper filling mark, alkaline solution might leak (danger of burns).
Should the filling level remain below the bottom filling mark, that might have the following
consequences:
- reduction of the duration
- heating up of the battery
- damage to the battery
Attention:
Topping up with battery water only
after the charging pr
ocess has
process
been finished.
In case of overfilling, alkaline solution can
leak fr
om the battery! Danger of acid bur
ns!
from
burns!
The batteries have to be topped up when the
charged battery shows a level of lye that lies
no more above the bottom filling mark. Only
such battery water may be used as conforms
to DIN 0510. It shall be clear, colourless,
odourless, not contain any oil or organic matter. After topping-up, the batteries have to be
cleaned and dried. The metal parts should be
treated with a suitable corrosion preventive.
Testing the battery water
The purity of the battery water used for topping up the batteries must comply with special requirements that are defined in the VDE
0510 specifications. The reference value must
not exceed 10 mS. The most common component of impure water is chlorine which is
particularly harmful to the batteries. Therefore
each single filling container filled with battery
water should be tested in respect of its chlorine content. To that effect, three to four drops
of a silver nitrate solution are added to about
10 cm³ of distilled water. Then you watch
whether the mixture becomes cloudy on account of the formation of silver chloride. If the
liquid remains clear, the distilled water is sufficiently free from chlorine.
Battery configuration
Where necessary(e. g. lights staying dark or
not reaching the full duration), a duration test
has to be performed.
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
12
Only accumulator cells of the same year of
manufacture may be used for the assembly of
a battery.
7.3 Servicing the accumulator cells
Changing the electr
olyte:
electrolyte:
The rregulations
egulations on the disposal of
danger
ous goods and waste water shall be
dangerous
observed.
Put on pr
otective clothing consisting of:
protective
rubber gloves, rubber boots, rubber apr
on
apron
and eye safety goggles!
Acid burns must be washed off with water
immediately.
Keep an eye bath filled with water near at
hand!
1. Kammerhoff
degasssing tube
potassium
hydroxide
potassium
hydroxide
2. Kammerhoff
degassing tube
Filling and
degassing hole
Screw plug
fig. 6: Kammerhoff degassing tube: Cut
through the upper part of an accumulator cell
turned upside down
To prevent an excessive enrichment of the
electrolyte with potassium carbonate, the alkaline solution should be changed every 12
months. To do so, the battery is lifted out of
the battery container. The screw plugs on the
cell covers (fig. 6) are screwed off and the alkaline solution is poured into suitable containers (e. g. PE container). The used alkaline solution is poured out (let it drip dry for about 20
minutes). Then the accumulator cells can be
filled up to the upper filling mark with the
freshly prepared alkaline solution. Pay attention that the sealing ring is in perfect condition. The screw plugs are fastened finger-tight.
Pr
eparation of alkaline solution
Preparation
The alkaline solution ready for use must have
a density of 1.21 g/cm³. For that, about 15 litres of battery water are required. The potassium hydroxide contains further additives for
which reason always the whole content of a
drum is to be diluted at a time. The container
used for preparing the alkaline solution must
be resistant to lye and heat.
The container is filled with approx. 10 litres of
battery water and then the full content of the
drum (4 kg CEAG No. 400 78 240 883) is very
slowly strewn into it while continuously stirring
the liquid.
War
ning!
arning!
While dissolving, a considerable amount of
heat is generated.
(Only take off the gasket (page 14, item 10)
when cleaning of the parts (with water and
soap) is necessary.) Now the tungsten lamp
can be taken out. The spring and ejecting ring
(page 14, items 12, 13) are removed from the
defective bulb and fitted onto the new bulb in
the same manner. Before, the cap contacts
are to be cleaned. Touch the glass bulb of the
lamp only with clean gloves or a cloth. The
headpiece and tungsten lamp are held so that
the lamp axis is vertical and the asymmetric
soldering point in the recess of the insulating
plate on the lamp cap (fig. 4, page 11) points
to the switch. The tungsten lamp is inserted in
that position. Together with the sliding ring,
the glass/reflector/gasket group is laid into the
bezel ring (page 14, item 11) and slipped over
the tungsten lamp. The bezel ring is hand-fastened to ensure the tightness of the
headpiece. After screwing down the bezel
ring, the full circumference of the ejecting ring
must be visible in the reflector opening. The
bezel ring is to be secured with the hexagon
socket screw (page 14, item 39).
7.4 Manufacturing code
The battery’s year of manufacture is defined
by a code which is printed on the lid of the accumulator cell
Code
S6
T7
U8
W9
V0, X0
Z1
A2
B3
C4
D5
E6
G7
H8
I9
K0
L1
M2
N3
O4
P5
S6
T7
Year of manufacture
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
The produced alkaline solution must be allowed to stand in the covered-up container as
long (approx. 2 to 3 h)
- as it needs to cool down to approx. 20°C and
- until the rust-like suspended matters have
settled down on the container bottom.
Then the clear liquid is poured off into a lyeresistant tank.The deposit has to be disposed off in compliance with the regulations!
Further battery water is added until the density of 1.21 g/cm³ is obtained. Now the alkaline solution is ready for use. The tank must
be closed during storage so as the prevent
any chemical reaction because of the contact
with atmospheric oxygen which would affect
the quality.
Replacing the tungsten lamp
After loosening the hexagon socket screw
(page 14, item 39), the bezel ring (page 14,
item 11) including the sliding ring (page 14,
item 9) is screwed off. The assembly composed of protective glass, reflector and gasket
is lifted out as a whole.
Crouse-Hinds
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
13
Mechanical construction
MLC 5.2 headpiece, type 1229
38
36
37
30
32
11
23
33
34
24
9
35
5a
7
47
23
10
29
24
minus
18
42
24
46
8
41
30
40
27
26
28
25
23
24
19
39
20
12
30
24
23
13
24
plus
14
22
21
43
31
Crouse-Hinds
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
14
Parts list for
MLC 5.2 headpiece, type 1229
Crouse-Hinds
Item
Designation
5a
7
8
9
10
11
12
13
14
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
46
47
Socket
Protective glass
Reflector
Sliding ring
Gasket
Bezel ring
Pressure spring
Ejecting ring
Tungsten lamp
Contact spring
Contact spring
Contact spring
Reinforcement spring
Contact spring
Tallow-drop screw M 3 x 5
Tooth lock washer
Switch blade
Shaft seal
Switch knob
Locking spring
Connector
Hexagonal nut
Contact bolt
Lock barrel
Spring for blocking pin
Blocking pin
Charging contact spring
Blocking spring
Cap hook
Cylindric screw M 3 x 35
Cylindric screw M 4 x 12
Screw
Pressure ring
Packing plug
Rubber ring
Reinforcement spring
Connecting lead
13
MLC 5.2 container cover, see page 7
Cable protector
Cable set
400 71 079 760
incl. pcs.
Reflector set
400 71 079 761
incl. pcs.
1
1
1
1
1
15
15
15
10
15
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
15
Mechanical construction
MLC 5.2 cover
MLC 5.2 container
16
8
7
6
15
17
14
9
18
5
1
20
4
11
19
7
8 18
19
10
+
15
20
17
7
12
8
-
7
8
11
7
8
4
16
10A
13
5
17
2
4
9
Parts list
Item
Designation
4
5
6
7
8
9
10
10A
11
12
13
15
17
18
0-ring seal ID 8,5
Filter seat
Protective sheet
Tooth lock washer 3,2
Cylindric screw M3x6
Degassing filter
Pos. (+) spring contact
Neg. (-) spring contact
Fuse 3 A
Sealing
Protective sleeve
Cable clip
Cover
Sealing ring
Crouse-Hinds
3
Set cover cover
400 71 079 763
including pcs.
2
2
1
6
6
2
2
2
1
3
--3
1
3
Degassing filter set
400 71 079 764
including pcs.
20
20
3
50
50
300
------10
------1
Part list
Item Designation
1
2
3
4
7
8
11
14
15
16
17
18
19
20
Container
Magnetic lock
Belt loop
Number plate
Hexagonal nut M4
Packing ring
Tooth lock washer 4.3
Battery 3 TP 12 S
Claw
Raised countersunk
head screw M3x4
Riveting bolt
Locking bolt
Joint bar
Pole cap
Container set
400 71 079 762
including pcs.
1
1
10
2
--------2
20
2
-------
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
16
1. Instucciones de Seguridat
La lámpara de casco no está hecha para
el grupo II (EX), áreas peligrosas.
El grupo de explosión marcado en la lámpara de casco así como las condiciones
especiales deben ser observadas.
La lámpara de casco deberá ser abierta y
cargada en áreas consideradas no peligrosas de clasificación Ex1 - Ex2
Solamente la batería cargada deberá ser
llenada hasta la marca de llenado superior con agua de batería.
Las modificaciones de la lámpara de
casco o cambios en su diseño no están
permitidos.
La lámpara de casco deberá ser utilizada
de acuerdo al propósito para el que fue
hecho en condiciones perfectas y limpias.
3
Para la reparación de la lámpara de casco
o reemplazo de alguno de sus componentes solo repuestos CEAG originales
podrán ser usados.
1
Sólo electricistas calificados o personal
entrenado en electrotécnica deberá ser
permitido para efectuar las reparaciones.
Las respectivas normas locales deberán
ser observadas.
3
2
Figura 1: La caja de batería
Por razones de seguridad, el tiempo de
vida estimado de la batería deberá de ser
de un máximo de 10 años.
Peligro de Quemaduras por solución
alcalina: Utilizar ropa de protección al manipular la solución alcalina. En caso de
destrucción mecánica, la solución alcalina
puede fugar.
Figura 2: La cerradura magnética (2)
Antes de la operación inicial, tendrá que
ser removida de las lámparas cualquier
materia extraña.
Si se toma algún servicio para la lámpara
de casco, han de tomarse en cuenta las
normas y regulaciones de seguridad locales para la prevención de accidentes así
como las instrucciones de seguridad incluidas en las instrucciones de este manual marcadas con un
!
2. Conformidad con los
Estandares
Esta lámpara protegida contra explosión está
en acuerdo a los requerimientos del EN
50014 y EN 50033. Esta ha sido diseñada, fabricada y probada conforme a la norma DIN
EN ISO 9001
18
3. Breve Descripcion
La lámpara de casco está compuesta de 3
partes: el farol con reflector y bombilla de
tungsteno, la caja de batería con tapa y el
acumulador y el cable de conexión entre estas
unidades.
Abb. 3: La Tapa
17
4. Campo de Aplicación
La lámpara de casco puede ser usada en el
grupo I: áreas peligrosas (áreas con peligro
Crouse-Hinds
de explosión de grisú) conforme a la norma
EN 50014.
5. Datos Tecnicos
Certificado de Prueba BVS 03 ATEX E 426
Categoría de Explosión
94/9/EC:
IM2
Bombilla de tungsteno
Filamento principal
1.0A - 3.75V
Filamento secundario 1.0A - 3.75V
Batería
3 celdas, niquelcadmio, tipo TP 12S
Voltaje
3.75 V
Capacidad
12 Ah
Voltaje de Carga
5.1/5.5 V =
Periodo de Recarga
15 horas
Dimensiones
Altura
205 mm aprox.
Ancho
155 mm aprox.
Profundidad
65 mm aprox.
Peso:
Caja
1.9 Kg. (incluyendo la
batería)
Farol
0.16 Kg.
Cable de Conexión
0.15 Kg.
(longitud 1.5 m aprox.)
6. Operacion
6.1 Componentes de la Lampara de Casco
Caja de batería
La caja de batería (1) aloja a la batería de
niquel-cadmio. Esta está hecha de plástico de
alta calidad. La base de la caja está reforzada
por un marco de metal.
La cerradura magnética (2) es abierta con la
ayuda de un imán (herramienta especial) y cerrado a mano en un tiempo mínimo. Un hueco
taladrado toma un perno moldeado dentro de
la tapa de la caja, así une la tapa a la caja.
Dos resortes flexibles encajan sobre el perno.
La cerradura magnética puede ser jalada del
perno sólo cuando los resortes flexibles son
movidos para un lado por el imán.
Gancho de soporte
Los ganchos de soporte (3) son hechos de un
acero redondeado. Estos sirven para fijar la
lámpara de casco en el cinturón y pueden ser
adaptados en ambos lados de la caja de batería para que sea posible transportar la lámpara de casco tanto a la derecha como a la izquierda del cuerpo, e incrementando la facilidad de transportar (longitud de cable libre disponible).
Tapa
La Tapa (17) es también hecha de plástico.
Ella se engancha en la bisagra y es presionada por la cerradura magnética en el borde superior de la caja. Una empaquetadura (18) es
insertada entre la tapa y la caja. Los gases de
carga generados en el acumulador son evacuados a través de un sistema de tubo (en la
tapa).
Hay una empaquetadura entre acumulador y
la abertura del tubo de salida de gas (página
21, item 12)
Los filtros son adaptados en las salidas del
tubo de descarga del gas en la tapa (página
21, item 9) lo cual previene la penetración de
polvo.
La protección es dada por un filtro de material
esponjoso.
De la parte exterior, los filtros son protegidos
de partículas gruesas por medio de láminas
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
17
de protección (página 21, item 5) y la lámina
protectora en la cerradura magnética. Esta
construcción hace posible que mientras la
cerradura magnética está abierta (por
ejemplo, para reemplazo de batería), sea
posible un chequeo visible del filtro sin
esfuerzo adicional.
secundario” pueden ser cambiadas. Debajo
del portalámpara (página 22, item 37) está la
pieza de cierre. El muñón de contacto
(página 22, item 31) es el segundo contacto
de carga . Mientras la batería se está
cargando, la bombillas debe estar
apagadas.
Una manguera de caucho protectora (página
21, item 13) refuerza mecánicamente el cable
de conexión en su punto de entrada dentro de
la tapa.
El perno de seguro (página 22, item 39) previene una apertura desautorizada del farol. El
cable de conexión es adaptado, de tal forma
que se obtenga una distancia aproximada de
3 mm desde el farol de la envoltura del cable
al terminal del cable para obtener una distancia aproximada de 3 mm desde el final de la
envoltura del cable. La distancia entre el final
de la envoltura del cable y el lado puntiagudo
del tapón de borne es aproximadamente 10
mm (Fig. 4). Los alambres de conexión son
colocados hacia abajo a la pared interior de la
caja, para que el reflector no tenga presión
encima de ellos.
El conductor positivo está marcado por una
manguera aislante roja. Mientras el conductor
positivo es atornillado directamente al resorte
de contacto (página 21, item 10), el conductor
negativo es conectado al fusible (página 21,
item 11). El cable y los conductores tienen
que ser colocados de acuerdo a la fig. 1.
Con la caja de batería cerrada, los resortes de
contacto (página 21, tapa, item 10 y 10 A) establecen la conexión eléctrica entre los cables
de conexión y las dos tapas de polo de la batería (página 21, caja de batería, item 20).
Batería
Diseño
La batería está compuesta de tres acumuladores niquel cadmio con una tensión nominal
de 1.25V cada uno. La capacidad es de 12
Ah. Los acumuladores son fabricados dentro
de cajas de plástico transparente. La tapa
está apretadamente fijada a la caja.
La desgasificación se da a través de la válvula Kammerhoff a través de la cual el acumulador es también llenado con agua para batería.
La celda del acumulador está marcada con
los siguientes datos:
Eccéntrico contactor del Interruptor
para prender el filamento
Leva del Bombilla
de tungsteno
apuntando hacia
el interruptor
-
fabricante (no en acumuladores de más de
un año de fabricación)
año de fabricación
marca de relleno superior
marca de relleno inferior
Electr
olito
Electrolito
El electrolito está compuesto de solución
alcalina con aditivos especiales. Su densidad
en operación se sitúa entre 1.15 y 1.21 g/cm3.
Debido al uso de separadores con alta capacidad de absorción es posible operar el acumulador con un bajo contenido de electrolito.
Desgasificación según Kammerhof
Kammerhofff
El respiradero Kammerhoff (gif. 6, pag 20) impide la salida de solución alcalina en cualquier
posición de operación. Los gases del cargado
son evacuados al exterior.
La abertura de desgasificación es también
usada para el relleno con el agua para batería.
Far
ol Tipo 1229 con bombilla de tungsteno
Farol
El farol también está hecho de plástico. Este
aloja a la bombilla, al vidrio duro y el reflector.
La bombilla es presionada contra el vidrio (página 22, item 7) por el anillo de expulsión (página 22, item 13) y el resorte de presión (página 22, item 12). En caso de rotura de la bombilla o del vidrio duro, la bombilla será levantada de los resortes de contacto (página 22,
item 18, 20, 22). De ese modo, el circuito quedará interrumpido.
3m
m
10
mm
Cable de Conexión
Figura 4 Farol Tipo 1229
Crouse-Hinds
Girando el botón interruptor (página 22, item
27) las funciones “de desconectar - filamento
principal - conectar - desconectar - filamento
Bombilla
La lámpara de casco está adaptada con bombilla de tungsteno de dos filamentos. El filamento principal está localizado en el foco del
reflector, mientras que el filamento secundario
se encuentra encima. Los dos filamentos de
la lámpara brindan un alto nivel de seguridad.
Cable de conexión
Dos conductores altamente flexibles con un
sección transversal de 1mm2 cada uno, están
enrollados en espiral en torno a un alma, alcanzando así una buena flexibilidad y alta resistencia. Los dos conductores tienen una envoltura resistente y están adaptados con terminales.
6.2 Cargador
Principio Básico
Mediante una resistencia protectora, la batería
es cargada a un potencial constante. Con incremento de carga, el voltaje de la batería subirá y la corriente de carga bajará.
Los cargadores conectados en paralelo alimentan la energía de carga a las estaciones
de cargado via un sistema de barra colectora.
El voltaje de cargado es 5.1 V =
Durante los intervalos cronométricos de carga
rápida, el voltaje de carga se incrementa a
aproximadamente 5.5V. =
Estante cargador
Las lámparas de casco son cargadas y mantenidas listas para su uso en el estante cargador hecho de placas de acero. Sobre los
puestos de carga para las lámparas, están las
chapas de distribución adaptados con
amperímetros y pines de carga para insertar el
farol. La conexión eléctrica al farol es establecida vía el pin de carga y los resortes de contacto. El estado de cargado está indicado por
un amperímetro.
Atención:
Dado que son generados gases
durante el pr
oceso de cargado, el
proceso
estante cargador deber ser
montado en habitaciones bien
ventiladas. Evitar fumar y hacer fuego
abierto.
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
18
Cargador Rectificador
Los cargadores rectificadores suministran la
corriente continua requerida para el cargado
de las batería.
Voltaje de entrada:
230 V 50/60 Hz
El voltaje de salida puede ser establecido de
4,8V, 5.6V con una precisión de ajuste de
aprox. 2%, la corriente de salida es de 120 A.
En una condición de sobrecarga, un control
electrónico limita la corriente de salida a un
valor promedio disminuyendo el voltaje de salida, para así prevenir una sobrecarga del cargador.
El manejo y operación de los cargadores y el
equipos accesorio están descritos en las instrucciones de operación.
max.
7. Puesta en operación, mantenimiento y reparación.
7.1 Puesta en operación
min.
Figura 5: Marcas para relleno de las celdas
Las baterías son entregadas listas para su
uso. Antes de su operación, estas tienen que
ser recargadas. Se tiene que probar la bombilla girando el botón interruptor (filamento principal y secundario)
Atención:
Rellenado con agua para batería de acuerdo con el párrafo El Rellenado. Sólo puede
realizarse luego de la primera carga.
Instrucciones de Seguridad:
El hidróxido de potasio (hidróxido de
potasio concentrado) y la solución alcalina
son cáusticos, evitar contacto con la piel,
ojos, heridas, rropa,
opa, etc.
Cuando se manipule la solución alcalina,
es absolutamente necesario usar la siguiente rropa
opa de pr
otección:
protección:
·
·
·
·
guantes de goma
botas de goma
delantal de goma
gafas de seguridad para los ojos
Atención:
Las quemaduras con solución alcalina en el
cuerpo deben ser inmediatamente lavado
con agua. La ropa debe ser cambiada inmediatamente.
Conservar siempre a la mano un lavatorio
para lavar los ojos con agua.
Pr
ocedimiento de carga
Procedimiento
Ya que la tensión constante de carga sólo sobrepasa un poco la tensión de la batería, la
corriente de carga disminuye como resultado
de la contratensión de la batería que se
incrementa durante el proceso de carga. En
esa condición la lámpara puede permanecer
bajo carga hasta tres días sin ser afectada.
De no ser usadas las lámparas por más de 3
días, el cargado tendrá que ser interrumpido.
Después de un periodo de recarga de 15 horas, la batería está lista para operación. El am-
Crouse-Hinds
perímetro asignado a la estación de carga indica cerca a CERO.
Sacar de operación
En caso que una batería es programada
para estar fuera de operación por más de 6
semanas, esta tendrá que ser cargada antes
de ser guardada y posiblemente ser
rellenada hasta la marca de llenado máxima
con agua para batería (ver sección Rellenar).
Entonces, la batería deberá ser limpiada y
las partes de metal deberán ser tratadas con
un preventivo de corrosión adecuado. Las
baterías deber ser conservadas en
habitaciones secas a una temperatura de
aproximadamente + 10º .. + 25º C.
7.2 Mantenimiento y Reparación
La lámpara de casco es una aparato eléctrico
protegido contra explosión de grisú. Esta es
así diseñada y fabricada para que esta no
pueda encender mezclas explosivas.
Sólo personal entrenado y experto está autorizado para realizar el mantenimiento y reparación de las lámparas. Sólo repuestos genuinos suministrados por el fabricante de lámparas CEAG son permitidos para ser usados en
la reparación, además las instrucciones del
fabricante deben ser observadas. Cualquier
servicio y reparación debe ser realizado con
sumo cuidado a fin de mantener la protección
de la explosión del grisú.
El mantenimiento y reparación de los cargadores pueden ser realizados por electricistas
expertos o personas que han sido entrenadas
en electrónica para tal efecto.
Apertura de la cerradura magnética
El imán portátil es colocado contra la cerradura, mientras al mismo tiempo, la otra mano
aprieta sobre la tapa de la caja. Ahora se
puede retirar la cerradura con el imán y se
puede levantar la tapa (página 17, figura 2).
Cierr
e de la cerradura magnética
Cierre
Ambos brazos de cerradura deben ser vistos
a través del hueco en el interior de la cerradura magnética. La tapa es enganchada en la bisagra en forma de una. Presionar fuertemente
la tapa sobre la caja. Entonces, la cerradura
magnética es presionada sobre el
perno moldeado dentro de la tapa.
Relleno con agua para batería
Sólo las baterías cargadas son llenadas
con agua para batería.
La batería es levantada de la caja de la batería. El relleno es hecho con la ayuda del inyector CEAG. El acumulador es llenado con agua
para batería a través del agujero de
desgasificación.
Tener cuidado que el nivel de rrelleno
elleno se
sitúe entr
e la mar
ca de llenado superior e
entre
marca
inferior (figura 5).
Cuando se exceda la marca de llenado superior, la solución alcalina puede fugar (peligro
de quemaduras).
Cuando el nivel de llenado permanece bajo la
marca de llenado inferior, se pueden dar las
siguientes consecuencias:
- reducción de la duración
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
19
- calentamiento de la batería
- daño de la batería
Atención
Rellenar con agua para batería sólo después
que el proceso de carga haya finalizado.
En caso de sobr
ellenado, la solución
sobrellenado,
alcalina puede fugar desde la batería.
Peligr
o de quemaduras con la solución
Peligro
alcalina.
Las baterías tienen que ser rellenadas cuando
las baterías cargadas muestren un nivel de
solución alcalina que se sitúa apenas arriba
de la marca de llenado inferior. Sólo algunas
aguas para batería pueden ser usada conforme al DIN 0510. Estas deberán ser claras, incoloras, inodoras, libre de aceite o sustancias
orgánicas. Luego del llenado, la batería tiene
que ser limpiada y secada. Las partes de metal deben ser tratadas con un preventivo de
corrosión conveniente.
1. Tubo de
desgasificación
Kammerhoff
KaliLauge
KaliLauge
2. Tubo de
desgasificación
Kammerhoff
3.Hueco de Relleno
y desgasificación
6.Tapón Roscado
Figura 6: Tubo de Desgasificación
Kammerhoff: Corte a través de la parte superior de una celda de acumulador volteada con
su lado superior hacia abajo
Pr
obando el agua para batería
Probando
La pureza del agua usada para llenar las baterías debe cumplir con los requisitos especiales que son definidos en las especificaciones VDE 0510. El valor de referencia no debe
exceder 10 mS. El componente más común
del agua impura es el cloro, el cual es particularmente dañino para las baterías. Por lo
tanto, cada recipiente de llenado de agua para
batería deber ser probado individualmente
con respecto al cloro. Para ese efecto, tres o
cuatro gotas de una solución de nitrato de
plata son añadidas a cerca de 10 cm3 de
agua destilada. Entonces, Ud. observará si la
mezcla se enturbia por formación de cloruro
de plata. Si el líquido permanece claro, el
agua destilada está suficientemente libre de
cloro.
Configuración de la batería.
Donde sea necesario (por ejemplo, lámparas
que permanecen con poca iluminación o no
alcanzan una duración completa), una prueba
de duración tiene que ser llevada a cabo.
Sólo las celdas de los acumuladores del mismo año de fabricación pueden ser usadas
para el ensamble de una batería.
7.3 Servicio del acumulador
Cambio de electr
olito
electrolito
Las regulaciones de las disposiciones de materiales peligrosos y agua de desperdicios
deberán ser observadas para evitar la contaminación ambiental
Usar ropa protectora como guantes de goma,
botas de goma, delantal de goma y gafas protectoras de ojos.
Las quemaduras con solución deben ser
lavadas con agua inmediatamente.
Mantener un depósito con agua limpia, a la
mano, para el lavado inmediato.
Para prevenir un excesivo enriquecimiento del
electrolito con carbonato de potasio, la solución alcalina deberá ser cambiada cada 12
meses. Para hacer eso, la batería es sacada
de la caja de batería. Los tapones roscados
en la tapa de la celda (figura 6) son destornillados y la lejía es vaciada en recipientes adecuados. La lejía usada es vertida hacia afuera
(permita que escurra por 20 minutos hasta
que quede seca). Entonces las celdas del
Crouse-Hinds
acumulador pueden ser llenadas hasta la
marca de llenado superior con la lejía fresca
preparada recientemente. Tomar atención
que el anillo de sellado esté en perfectas
condiciones. Los tapones roscados son
ajustados con los dedos
Pr
eparación de la solución alcalina
Preparación
La solución alcalina (lejía) lista para su uso
debe tener una densidad de 1.21 g/cm3.
Para eso, son requeridos cerca de 15 litros de
agua. El hidróxido de potasio contiene más
aditivos por cuya razón siempre el contenido
completo de un recipiente es para ser diluido
una sola vez. El depósito usado para preparar la lejía debe ser resistente a la lejía y al calor.
EL depósito es llenado con aproximadamente
10 litros de agua para batería y entonces, el
contenido completo del barril (4 Kg. CEAG
No. 400 78 240 883) es muy
lentamente agregado dentro de ese
mientras que continuamente el
líquido se tiene que ir moviendo.
Mientras se disuelve, se genera una
considerable cantidad de calor
calor..
La solución alcalina producida tiene que ser
colocada en un depósito cubierto tanto como
sea posible (aprox. 2 a 3 h).
-
porque la solución necesita bajar la
temperatura a aproximadamente 20º C y
hasta que la combinación turbia, parecida
a la herrumbre, se haya depositado en el
fondo del recipiente.
Entonces, el líquido claro es vertido dentro
del recipiente resistente a la lejía. El depósito
tiene que ser desechado de acuerdo a las regulaciones.
Después más agua para batería es añadida
hasta obtener la densidad de 1.21 g/cm3.
Ahora, la solución alcalina está lista para su
uso. El recipiente debe estar cerrado durante
el almacenamiento para prevenir alguna reacción química debido al contacto con el oxígeno atmosférico, el cual afectaría la calidad.
Reemplazando la bombilla de tungsteno
Después de soltar el perno hexagonal (página
22, item 39), el bisel (página 22, item 1) incluyendo el anillo deslizante (página 22, item 9)
es destornillado. El ensamble compuesto de
vidrio protector, reflector y la empaquetadura
es retirada como un todo.
Sólo quitar la empaquetadura (página 22, item
10) cuando se limpian las partes (con agua y
jabón si es necesario). Entonces, la bombilla
puede ser sacada. El resorte y el anillo de expulsión (página 22, item 12, 13) son removidos de la bombilla defectuosa y colocados en
la nueva bombilla en la misma forma. Antes,
los casquillos de los contactos deben ser limpiados. Tocar la bombilla de vidrio de la lámpara sólo con guantes limpios o con tela. Poner el farol y la bombilla de tal forma que el
eje de la bombilla se halle en posición vertical
y el punto de soldadura asimétrico en el cuello de la placa de aislamiento en la bombilla
(página18, figura 4) apunte hacia el interruptor.
La bombilla es insertada en esa posición.
Junto con el anillo deslizante, el módulo vidrio/reflector/empaquetadura es colocado el
bisel (página 22, item 11) y deslizados sobre
la bombilla. El bisel es ajustado a mano para
asegurar el sellado del farol. Luego de enroscar el bisel, la circunferencia total del anillo
de expulsión
debe ser visible
en la abertura20
CEAG
Sicherheitstechnik
GmbH
del reflector. El bisel tiene que estar asegurado con el perno de cabeza hexagonal.
CONSTRUCCION MECANICA
A MLC 5.2
APA
TAP
CAJA MLC 5.2
16
8
7
6
15
17
14
9
18
5
1
20
4
11
19
7
10
8 18
19
+
15
20
17
7
12
8
-
7
8
11
7
8
4
16
10A
13
5
17
2
4
9
Lista de Partes
Item
Designación
4
5
6
7
8
9
10
10-A
11
12
13
15
17
18
Sello O-Ring
Asiento del Filtro
Plancha Protectora
Golilla dentada
Perno cilíndrico M 3 x 6
Filtro de salida de gases
Resorte de contacto positivo
Resorte de contacto negativo
Fusible 3.A
Empaquetadura
Manguera de Protección
Abrazadera para cable
Tapa
Empaquetadura para tapa
3
Set tapa tapa
400 71 079 763
inc. piezas
2
2
1
6
6
2
2
2
1
3
—
3
1
3
Set de filtro de salida
de gases
400 71 079 764
inc. piezas
20
20
3
50
50
300
—
—
—
10
—
—
—
1
Lista de Partes
Set de Caja
400 71 079 762
Item Designación
inc. piezas
1
Caja
1
2
Cerradura magnética
1
3
Perno embutido M 3 X 4
10
4
Placa de número
2
7
Tuerca hexagonal
—
8
Anillo de caucho
—
11 Golilla
—
14 Acumulador de
3 celdas
—
15 Bisagra
2
16 Gancho de soporte
20
17 Perno remachado
2
18 Tapón roscado
—
19 Puente de polos
—
20 Tapa de polo
—
7.4 Código de fabricación
El año de fabricación de la batería es definido
por un código el cual es impreso en la tapa
de la celda del acumulador:
Código
S6
T7
U8
W9
V0, X0
Z1
A2
B3
C4
Crouse-Hinds
Año de Fabricación
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
Código
D5
E6
G7
H8
I9
K0
L1
M2
N3
O4
P5
S6
T7
Año de Fabricación
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
21
Construcción Mecánica del
Farol MLC 5.2, Tipo 1229
38
36
37
30
32
11
23
33
34
24
9
35
5a
7
47
23
10
29
24
minus
18
42
24
46
8
41
30
40
27
26
28
25
23
24
19
39
20
12
30
24
23
13
24
plus
14
22
21
43
31
Crouse-Hinds
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
22
LISTA DE PARTES PARA EL
FAROL MLC 5.2, Tipo 1229
Crouse-Hinds
Item
Designación
5-A
7
8
9
10
11
12
13
14
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
46
47
Receptáculo
Vidrio de Protección
Reflector
Anillo Deslizante
Empaquetadura para
vidrio del farol
Bisel
Resorte de presión
Anillo de expulsión
Bombilla de doble filamento
Resorte de contacto
Resorte de contacto
Resorte de contacto
Resorte de refuerzo
Resorte de contacto
Perno cilíndrico M 3 X 5
Golilla de presión B3 Din 127
Eccéntrico contactor
Anillo ranurado
Botón interruptor
Resorte de cierre
Conector
Tuerca hexagonal M3 Din 934
Muñón de Contacto
Pieza de cierre
Resorte para el pin de cierre
Pin de cierre
Resorte de contacto de carga
Resorte de cierre
Porta lámpara
Perno cilíndrico M 3 x 35 x 8.8
Perno cilíndrico M 4 x 12
Tuerca
Anillo de presión
Tapón de Borne
Anillo de caucho
Resorte de refuerzo
Cable completo
18
MLC 5.2.,tapa de la caja ver página 24
Cable protector
Set de Cable
400 71 079 760
Incluyendo piezas
Set Reflector
400 71 979 761
Incluyendo
piezas
1
1
1
1
1
15
15
15
10
15
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
23
300 8000 1425/Aufl.(1000)/05.99/
Betriebsanleitung gültig ab 05/99
Crouse-Hinds
CEAG Sicherheitstechnik GmbH
Senator-Schwartz-Ring 26
D-59494 Soest/Germany
Telefon (+49) 02921/69-0
Telefax (+49) 02921/69-633
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