MENSCHEN AKTUELL I*ipzig ist lebenswert! Im Márz zo¡z ist wieder für vier Tage Buchmesse'in Leipzig. Bekannt ist diese Stadt in Sachsen aber noch für meh¡: Der berühmte Komponist Johann Sebastian Bach hat hier gelebt. Man kann in Leipzígviele Sehenswürdigkeiten besichtigen. zoro gibt die New York Times ro Reise-Tipps für die Welt: Laut der Zeitung muss man auch Leipzig besuchen. lm Guardion zorr ist Leipzig Nummer r der Reise-Tipps für Deutschland. Und was sagen die leipziger über ihre Stadt? zooT hat die Europáische Union eine Umfrage" gemacht: Welche Stádte in Europa sind lebenswert3? Wo gefállt es den Menschen am besten? Leipzig ist Dritte geworden: Über 95 Prozent der Leipziger leben gern in ihrer Stadt. É É 8 g l € ':c : 0 e Anna Stein, z3lahre, Studentín ,,Ich studiere Medizin an der Universitát Leipzig. Die Mieten in Leipzigsind günstig. Ich habe schnell eine Wohnung gefunden. Am Abend gefállt mir die Stadt am besten: Es gibt viele Bars, Discos und Restaurants. Und die Leute sind interessant." PaulHeinze, Klorc Nzumonn, 48 Johre,LBhrer 64Jahre, Atztin ,,Wir sind in der Freizeit gern drau8en. Leipzig hat viele Parks und Gárten. Dort k6nnen meine Kinder spielen, laufen und Rad fahren. Am liebsten machen wir Ausflüge in den Auenwald. Und im Sommer fahrenwir oft an den Cospudener See. Schwimmen ist unser Hobby." super, auch kultu"Leipzigist rell! Ich liebe Konzerte, gehe gern in die Oper und besuche oft Museen. Das Angebot hier ist wunderbar. Natürlich gibt es das auch in anderen Stádten. Aber Leipzig ist meine Heimat. Ich liebe meine Stadt. Besuchen Sie Leipzig zor5! Dann wird es rooo Jahre alt!" 2 3 die Buchmesse, -r: Wer macht welche Bücher? Welche Bücher sind neu? Diese Info¡mationen bekommt man auf einer Buchmesse. In Leipzig ist sie immer im Frühling. die Umfrage, -n: Man fragt viele Menschen zu einem Thema. lebenswert: Die Stadt ist lebenswert - das Leben in der Stadt ist sch6n, die Menschen leben gern dort. Menschen A1 @ 2012 Hueber Verlag, Autorin: Edith Schober I t MENSCHEN AKTUELL Sie dea Text und kreuzen Sie an: Vllas ftffI*een rei ñt ist richtig? t\e$t;LéjpzLE? i.ae§tadt d In Niederósterreich. e In Niedersachsen. in ósterreich. in Deutschland. c in de¡ Schweiz. a b f In Sachsen. pWarum m6gen Anna Stein, Paul Heinze und Klara Neumann l*ipzig? ' O"do"o Sie die Fotos zu. Anna Stein Paul Heinze ' Klara Neumann 2 ¡ É E E E {. € .! c o Kultur Nachtleben -§ nichtig oder falsch? Kreuzen Sie an. a Anna Stein hat als Studentin schnell eine Arbeit gefunilen. b Die Leipziger zahlen viel Geld für ihre Wohnungen. c leipzig ist sehr grün, das ist gut für die Kinder. d Familie Heinze fáhrt im Sommer gern ans Meen e Klara Neumann meint: Leipzig hat ein groBes Kulturangebot. 4 Leben Sie gern in Ihte¡ Stadt? Warum? Warum nicht? a Sammeln Sie Themen. Nachtleben Kultur Miete b Schreiben Sie. lchlo}r-in "' Meine Stadt richtig falsch . :_ ; .! HA Hahen Süe gest*Fft ...? Bilden Sie Fragen. i arbeiten: l. E-Mails schreiben: 2. mit Freunden/Kunden telefoníeren: 3. Terminevereinbaren: 4. mit Kollegen ein Gesprách führen: 5. im Auto Radio hóren: 6. ím Stau stehen: 7. einen Kurs besuchen: 8. ein Problem lósen: 9. Bücher/Zeitungen lesen: 10. einen Brief beantworten: 11. Musik hóren: 12. einen Film sehen: 13. fernsehen: 14. leckeressen: 15. B¡ertrinken: 16. Essen kochen: I 7. vor dem Computer sitzen: 18. Freunde besuchen: 19. Sporttreiben: 11 abuv S íp/ geaterw g,u.rbe,itú ? Hóren und lesen Sie den Dialog. Barbara Feuerstein: Paul Feuerstein: Barbara Feuerstein: PaulFeuerstein: Wie B_dein Tag heu'te, Paul? 'u ' Ach, er..i.i schrecklich. Alles ist schíefgegangen. Zuerst habe ich rneine E-Mails S!-k'-,wie immer. Danach habe ich die Firma KOÉO ¿. J:¡:-f ', aber es -u':llniemand im Büro. Um 1 1.00 Uhr bin ichzum Flughafen ¡'¡- ;i,, ','" '' Bist du mit dem Fluqhafen á"r¿-, Barbara Feuerstein: Du rl t .,,,' !, , ,,':t ? nicht pünktlich auf dem Ja, aber ich bín - Auto ti --r- .: ( -.lch Ldt kein Benzin mehr. f",&'i kein-Benzin mehr? Und was hast du .l , . i,', ohne Benzin? :;J. Paul Feuerstein: Barbara Feuerstein: Paul Feúerstein: Barbara Feuerstein: Paul Feuerstein: Barbara Feuerstein: F"auLFeuersteirr. Barbara Feuerstein: lch bin zu einerTankstelle f ;e.,., ;," und habe Benzin , ; ... ; t lch .;,--J 3.00 Uhr auf dem Flughafen, aber die Gáste aus ltalien , i,, ,:j nicht mehr da. ; l ' i'* ¿ ', '' ? q" 1" | Dann bin ich wieder.--__- Das ist ja \")r, r * furchtbar! :L :l $-:' d' : r1' '^ ".d¡s Gáste schon im Büro? Ja, und um i4.00 Uhr hat die Besprechung Und du hast den ganzen Tag Nein Ach, du Armer ,1i r: vo\ ... 'J f, ,)r'!'s't' t nichts ? wilt ntit \{irian¡ Konzeft ielwt Wutsc}l Ich Nloda\qben wouefi' .^r,\\stdrr @o^ ucqrtKbff,rst-Cr rnÓchten ^ I Notr¡¿eodickeit Ilodalvedt lclt tnuss liir dir itts ll all rcurbt'il lut tctt. müssen ooooo eo sfr*.A& tch kantt doch atclt ant Mirittttt, iclt darf nicht Miriam, Sonntag l.ernut. ich darf Ve¡bot Eilaubsts ]noda.lverb ModaWqo nicht dü¡fen du¡fen darf 1 $ móchten I muss i im Prásens einen Die Modalverben kiinne\ müssefl, wollmund dürfmhaben kónnen wg[gn -+ ¿a,?tt/, -+ u¡t'ÁA . müssen dtirfen + nut * d,";+ gleich und haben keine Modaiverben sind im Priisens bei ,,ictt" und ,,er/sie/ es" 2 '(Ausnahme: ,¿qn"c{tk* Modalverben: Kon¡ugatlon Ergiinzen Sie die Modalverben in der richtigen a) Kat¡,tut ,t-.P ; b) Ich ---¡'\ir"t {*r ; ód) e) ( V."ü -ü^&.. ) Form' (kÓnnen) du schwimmen? (müssen)um19Uh¡zuHausesein' É tanzen serrllz .(móchten) du heute r\1lru-EtrIltr'' morge'efis lüflo-gehen' auch morge'll*rrrs (kó4nen) allcj} (k-ó4nen) ,{r''\*"(*'**o ,(¿'tt.r.¿ Wif "" ior-;; Górrnen) ich nicht, da Tut mir Leid, (a *_*-, rz ¡'*^{ .. ' : :- " t*: ich arbeiten' (müssen) - . -;r7§il (dürfen) nur bis 23Uht ausgehen' 0 Er rt:'I É (sollen) ich dir eine Karte besorgen? s.) § ¿-¿I tl Wir Li'nn'r"*r (kÓnnen) auch erst um 11 gehen' (kónnen) Sie mir helfen? i) .k i'w^, i) -) t) lqa.-^.1 . *"& t É (kÓnnen) du gut tanzetil (wol1en) ihr mit uns essen gehen? er # , ,, i.f, d' j I § Der Arzt sagt, m) Meine Eltern sagen, -\ r-lrru r. ¡ P ,r) o) h, g, I ¡ '- Gollen) nicht so viel rauchen' (dürfen) nicht' Abend tanzen gehen' lwollen) h (wollen) heute (sollen) mehr studierenl i l i" I 1 I i Konjugieren Sie die Modalverben! wollen kónnen n'wollen". Ergánzen Sie "kónnen" oder 1. Wie war der Deutschkurs? k¡'^ ^*- ihr schon deutsche Bücher lesen? heute nicht arbeiten. leh h'*^ ein Anti-Stress-Seminar machen. 3. Mein Bruder hat viel Stress. Er *rü 4. Mach zuerst die Hausaufgaben, dann lC*".^+$ du ein bisschen spieten. 5. Der Fernseher ist kaputt. Wir fu'""*q den Film nicht sehen. mein Mann und ich in die Oper gehen. Wir hóren sehr 6. Am Samstag i.*¡¿,ild q 2. lch habe Fieber. gern Musik. 7. 8. k§'* *,t Sie mir bitte hetfen? lch suche Herrn Schneider. lch gehe jetzt einkaufen. *o h*,r^ ll 10.- lfu n^q {- 9. Was u¡*'[l' I ihr heute essen? man hier Bücher kaufen? du wirklich nicht kqmmen? + Nein, ich habe andere PIáne. Schreiben Sie Sátze! in den Supermarkt - mit meiner Schwester - du - kannst 16.-"r,^,. wollen d- r4.o e-"^. Flu{** ,, - in Stuttgart - wir - machen - gehen - am Freitagnachmittag *4";{&.* ¡.*.;l -..-"r'*¿n - einen lntensivku¡s - \Ér, *.,-,rJu* d;.h*&n' t.*,.i.§:;.:If Studio d Al - Lektion 7 - Modalverben kónnen und wollen -? §s'd*^'*ri-!s i' J"*S*¡".: * *r kL . ¡áchsten Sommer t,"i*..*,, ¿r., *-**A{,1 d.,r*i ,15 Modalverbeq Ergánzen Sie kiinnen - miissen - ditrfen in der richtigen Form' b'-g ;u4, a't {"t"[h t [ ,&1 Tennis spielen. Popcom essen' Man ¿l.r*r * Man ,**e§ ,ri.¡t Tennlsschuhe haben. rauchen. fn U-Bahn 1u4ur, ¿*t i Á**k- f superrrarkt Hier F&''"" Uul A.'--'$' keine Fah¡ráder mitnehmen' man bis 20lfhr einkaufen. mit einem Hund nicht in den Super- markt W .a. i .-"+ 's.h*im*bad Hier --+-'uj,S-- man gehen. SAM5fAq I duschen. His¡ @*É tytur, &"4 Jnr* nicht fotografie¡en. kein Essen mitnehraen. Lir^ 'Aro Am Mittwochnachmittag k^.-*^ man nicht m 16 H1s¡ @ man leise sein. zum Arzt. Man aber zum Ñotdienst gehen. kónnen oder míissen? Ergánzen Sie die Modalverben in der richtigen Form' a) b) Kaan Er ts*" ,..^ Es e) D s) 44 ¡¡ '¡o- q, ich bitte mit Thomas sPrechen? c) d) ich Ihnen helfen? nicht mit ins Kino gehen. gehen. ist schon 16 UtulIch bitte? haben, Kaffee ich noch einen b.ó'*w*+ f Wir r'ibwgslu{t uHR, Brs 16 UHR Museum l** Theater g UHR EIJ Zo ut{R, Sie gut Deutsch sPrechen? noch unsere Hausaufgabe machen. I heute lange arbeiten' man Dos Prdsens der Verben mit einem trennboren Prüfix - trennbqre Verben 1. Trennbqre Profixe sind immer betont: áufstehen , éinkaufen 2. Verb und Prcif íx trennen sich: 3. Verb und Prcifix trennen sich nicht: mit Modolverben fch muss um sieben Uhr oufstehen. 4. fmperotiv der trennbqren Verben: Stehen 5ie früher ouf! Steh früher quf! Steht früher ouf! Bitfe. ergünzen Sie díe fch slehe um s¡eben Uhr ouf. Verben! eú'\ ich olles . (einkoufen) ¿¿. §, * $* , $ I v¡ ein Geschenk . (mitbringen)* ^.1* É e* ;'*-r'4. Die 6üste (f ernsghen) y'er^ §/€" S, i*-,-,". gern gern Mein Freund . (fernsehen) qd**,*.t Sonntogs ,rt'¿-h* Studen't sehr spüt a-.¡ . ioufstánen) u*'( "i{o¿-h+ der studeni ,y ' 8 Uhr Der . (obfohren) oü#" .um $*{" , , heute Abend Dos Flugze'üg É+ . (onfoníneh) f- *-Ff F ".d dos Essen Morkr.- !*.;, k . (vorbere¡ten) u*; le)Éid" t* 'Ñ-y.t Morgen F*- ,**L .t¿tn J-¡etr.j_ -S-*hl- *** * rr 1\ , ** **^* +-,\ t & nié-r Bitte,,^.o.r,d*oSiedasr"n,t"É.l(qufmocÁen)*,'{*.:,,# Die Lehrer¡n ,*-",*áÉ- die Tür t.q* . (zumochen) o*g**'Ír-tÁ Bus Trennbore Prafixe Untrennbore Priifixe Trenn- und untrennbore Prüfixe ob-, on-, quf-, ous- bei- beemp-, ent-, er- durchüber- ein- 9e- um- fest- m¡ss- hin-, her- verzer- unterwieder- los- mitvor- u.a. u.a. wegzu-, zurück-, zusqmmenu.a. lo Lektion 4 -trennbare Verben - Práfixe