KD 114/20.

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®
KD 114/20.
D
Rothe Erde Großwälzlager · Standardinformation:
Einbau · Schmierung · Wartung Seite 2
(ESW)
(Gilt nicht für Lager mit spezifisch er stellten ESW-Anweisungen)
GB
Rothe Erde slewing bearings · Standard information
Installation · Lubrication · Maintenance Page 4
(ILM)
(Not applicable to bearings with special MLM instruc tions)
F
Couronnes d‘orientation Rothe Erde · Notice d’information standard :
Montage · Graissage · Entretien Page 6
(MGE)
(Non valable pour les couronnes accompagnées de notices MGE spécifiques)
E
Rothe Erde rodamientos de grandes dimensiones · Información estándar:
Montaje · Lubricación · Mantenimiento
Página 8
(MLM)
(Instrucciones no válidas para rodamientos con especificaciones especiales)
P
Rothe Erde Rolamentos de Grande Porte · Informação padrão:
(MLM)
Montagem - Lubrificação - Manutenção Page 12
(Não é válida para rolamentos com instruções MLM de elabor ação específica)
RUS
Крупногабаритные подшипники качения фирмы Rothe Erde
Cтандартная информация:
Монтаж · Смазка · Техобслуживание ctp. 16
(MCT)
(Указанная ниже информация недействительна для подшипников, обслуживаемых по специальным
инструкциям MCT).
VRC
Ein Unternehmen
von ThyssenKrupp
Technologies
Rothe Erde
TK
Ausgabe Januar 2009
D
2
Rothe Erde bietet einen umfangreichen Großwälzlager-Service an
(siehe Druckschrift „Rothe Erde
Großwälzlager-Service“).
Transport und Handling:
Wie jedes andere Maschinenelement erfordern auch Großwälzlager sorgfältige Behandlung.
Der Transport und die Lagerung
darf nur in horizontalem Zustand
vorgenommen werden. Bei entsprechenden Lagern sind Ringschrauben / Wirbelböcke) in die
vorhandenen Transportbohrungen bzw. Befestigungsbohrungen
einzubringen. In Sonderfällen,
wie z. B. bei Schrägtransport
werden innere Aussteifung oder
Transportkreuze vorgesehen. Das
Lagergewicht ist auf der Kiste bzw.
Palette zu ersehen. Radiale Stöße
sind unbedingt zu vermeiden.
Auslieferungszustand:
Laufsystem
Die Großwälzlager werden mit
einem der Fette gefüllt (siehe
Tabelle 3) ausgeliefert (wenn
nicht Sonderschmierstoff und
spezielle Fettmengen vorgesehen
sind).
Außenflächen
Die Außenflächen sind mit
VCI 369H/10 konserviert. Die
Entfernung der Konservierung
kann mit einem Reinigungstuch
(Universalreiniger wie z.B. Shell
Callina 2306) durchgeführt
werden. Lösungsmittel nicht an
Dichtungen und in die Laufbahn
gelangen lassen.
Verzahnung
Die Verzahnung ist nicht gefettet.
Die Behandlung erfolgt wie bei
den Außenflächen.
Einlagerung
In überdachten Lagerplätzen ca.
6 Monate. In geschlossenen,
temperierten (Temperatur>12 °C)
Räumen ca. 12 Monate. Lagerung im Freien ist nicht zulässig.
Längere Einlagerungszeiten erfordern eine Sonderkonservierung.
Nach längerer Einlagerungszeit
des Großwälzlagers können
durch Ansaugen der Dichtlippe
Drehwiderstandserhöhungen im
Anlauf und Lauf auftreten. Durch
leichtes vorsichtiges Anheben
mit einem stumpfen Gegenstand
am gesamten Umfang und durch
mehrmaliges Drehen des Großwälzlagers über 360° rechts und
links reduziert sich der Drehwiderstand auf Normalwert.
Einbau
Eine ebene, fett- und ölfreie
Auflagefläche ist für den Lagereinbau eine Voraussetzung.
Schweißperlen, Gratbildung,
Farbe und sonstige Unebenheiten müssen entfernt werden.
Ober- und Unterring müssen vollständig von der Anschlusskonstruktion unterstützt werden.
Eine mechanische Bearbeitung
der Auflageflächen, als letzter
Fertigungsschritt (nach dem
Schweißen), ist erforderlich.
Rothe Erde empfiehlt eine
Überprüfung der Auflagefläche
Einbau, Schmierung, Wartung.
®
Tabelle 1
Zulässige Planabweichung einschließlich Abwinklung „P“ der bearbeiteten Auflagefläche
Laufkreis ø
in mm
DL
bis 500
bis 1000
bis 1500
bis 2000
bis 2500
bis 4000
bis 6000
bis 8000
Planabweichung einschl. Abwinklung
je Auflagefläche „P“ in mm für
Zweireihige
Kugel-Drehverbindungen
Axial-Kugellager
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0,50
0,60
Einr
eihige
Kugel-Dr
ehv
erbindungen
V ierpunktlager*
Doppel-Vierpunktlager
RollenDrehverbindungen
Kombilager
0,10
0,07
0,10
0,12
0,15
0,17
0,20
0,30
0,40
0,15
0,19
0,22
0,25
0,30
0,40
0,50
Für Sonderausführungen als Genauigkeitslager mit hoher Laufgenauigkeit und geringer
Lagerluft dürfen die Werte der Tabelle nicht eingesetzt werden.
Bei Überschreitung der zulässigen Werte ist mit Rothe Erde Rücksprache zu halten.
* Für Normal-Lager Typ 13 und Normal-Lager Typ 21 sind doppelte Werte zugelassen.
mit einem Nivellier- oder Lasergerät (wird von Rothe Erde als
Dienstleistung angeboten). Die
zulässigen Werte der Abweichung sind der Tabelle 1 zu
entnehmen. Spitzenbildungen
in kleinen Sektoren sind zu vermeiden, d.h. der Kurvenverlauf
darf im Bereich 0°-90°-180°
nur einmal gleichmäßig ansteigen und wieder abfallen (siehe
Rothe Erde Hauptkatalog). Bei
Überschreitung der Werte Rücksprache mit Rothe Erde, ggfs.
wird eine mechanische Bearbeitung der Lageranschlussflächen
an der Anschluss konstruktion
notwendig. Die Einbaulage der
Großwälzlager muss der Zeichnungslage entsprechen. Obere
und untere Auflagefläche des
Großwälzlagers sowie Verzahnung von der Konservierung
säubern. Keine Lösungsmittel an
Dichtungen und in die Laufbahnen gelangen lassen.
Durchmesser-Toleranzen
Spanend bearbeitete Durchmesser ohne Toleranzangaben an
den Zeichnungsmaßen haben
folgende Abmaße:
≤ 315 mm ± 1,6 mm
≤ 1000 mm ± 2,5 mm
≤ 2000 mm ± 3,5 mm
≤ 4000 mm ± 5,0 mm
≤ 6300 mm ± 7,0 mm
≤ 10000 mm ± 10,0 mm
Härteschlupf
Die ungehärtete Stelle zwischen
Beginn und Ende der Laufbahnhärtung ist durch ein eingeschlagenes „S“ (Typenschild
bzw. Füllstopfen) am Innen- bzw.
Außendurchmesser jedes Lagerringes gekennzeichnet. Beim verzahnten Ring ist der Här teschlupf
auf der Axialfläche markiert. Die
Schlupfstelle „S“ soll am Ring
mit Punktlast außerhalb der
Hauptbelastungszone liegen. Ist
der Hauptarbeitsbereich für den
Anwendungsfall bekannt, so ist
die Schlupfstelle des umfangsbelasteten Ringes außerhalb der
Hauptbelastungszone zu positionieren.
Verzahnung
Es ist zu gewährleisten, dass
die Einstellung des Zahnflankenspiels an den drei grün gekennzeichneten Zähnen mindestens
0,03 x Modul beträgt. Nach
dem endgültigen Festziehen des
Lagers ist das Flankenspiel noch
einmal über den ganzen Umfang
zu überprüfen. Am Ritzel ist eine
Kopfkantenrundung und Kopfflankenrücknahme vorzusehen
(siehe Rothe Erde Hauptkatalog).
Verschraubung / Schraubverbindung
Übereinstimmung der Schraubenlöcher im Lager mit den
Bohrungen der Anschlusskonstruktion prüfen! Das Lager kann
sonst leicht verspannt werden.
Durchgangsbohrungen nach
DIN/ISO 273, Reihe mittel, siehe
Tabelle 2.
Befestigungsschrauben,
Muttern und Scheiben (ohne
Oberflächenbehandlung) normal
in Festigkeitsklasse 10.9 nach
DIN 267. Vorgesehene Anzahl
und Durchmesser unbedingt
einhalten. Schrauben über Kreuz
sorgfältig auf vorgeschriebene
Werte vorspannen, Tabelle 2
zeigt einige Anhaltswerte. Die
Flächenpressung unter dem
Schraubenkopf bzw. der Mutter
darf die zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten (siehe
Rothe Erde Hauptkatalog, auch
bezüglich der Klemmlänge). Bei
Überschreitung der Grenzflächenpressung müssen Unterlegscheiben entsprechender
Größe und Festigkeit vorgesehen
werden. Bei Sacklochgewinden
muss die Mindesteinschraubtiefe
gewährleistet sein (siehe Rothe
Erde Hauptkatalog). Wird ein
Schraubenspannzylinder verwendet, sind bei den Schrauben oder
Stehbolzen die nötigen Gewindeüberstände zu beachten und die
entsprechenden Unterlegscheiben einzusetzen (siehe Rothe
Erde Hauptkatalog).
Die Festlegung der Anziehdrehmomente richtet sich nicht
nur nach der Festigkeitsklasse
der Schrauben und nach dem
Anziehverfahren, sondern ist
auch abhängig von der Reibung
im Gewinde und an den Auflageflächen zwischen Schraubenkopf
und Mutter. Die in der Tabelle
2 angegebenen Anziehdrehmomente sind Richtwerte, die
auf leicht geölte Gewinde und
Auflageflächen bezogen sind.
Trockene Gewinde erfordern
höhere, stark geölte Gewinde
niedrigere Anziehdrehmomente. Die Werte können deshalb
Tabelle 2
Gewinde-/ BohrungsAnziehdrehmomente Nm bei Schrauben der Festigkeitsklasse
Schr auben- durchmesser
µG ≈ µ K = 0,14
durchmesser
für hydr.
für
für hydr.
für
+ elektr. Md- M
+ elektr. Md- M
ddmm
Schrauber
Schlüssel
Schrauber
Schlüssel
M 12
M 14
M 16
M 18
M 20
M 24
M 27
M 30
5
UNC
/8“-11
UNC 3/4“-10
UNC 7/8“- 9
UNC
1“- 8
UNC 11/8“- 7
1
UNC 1 /4“- 7
5
UNF
/8“-18
UNF 3/4“-16
7
UNF
/8“-14
UNF 1 “-12
UNF 11/8“-12
UNF 11/4“-12
DIN/ISO 273
8.8
8.8
10.9
10.9
14
16
17,5
20
22
26
30
33
87
140
215
300
430
740
1100
1500
78
126
193
270
387
666
990
1350
130
205
310
430
620
1060
1550
2100
117
184
279
387
558
954
1395
1890
Grade 5
Grade 5
Grade 8
200
352
572
855
1068
1507
180
320
520
770
970
1370
286
506
803
1210
1716
2410
260
460
730
1100
1560
2190
Grade 5
Grade 5
Grade 8
Grade 8
230
396
638
946
1210
1672
210
360
580
860
1100
1520
320
560
902
1330
1936
2685
290
510
820
1210
1760
2440
18
21
25
27,5
32
35
18
21
25
27,5
32
35
Grade 8
®
3
sehr stark schwanken. Dies gilt
besonders für Gewinde größer
M 30 bzw. 1 1/4“. Ab dieser
Größe wird die Verwendung
von Schraubenspannzylindern
empfohlen (siehe Rothe Erde
Hauptkatalog). Bei nicht ausreichender Reibschlusssicherheit
wird eine Behandlung der LagerAuflageflächen mit Loctite 586
von Firma Henkel Loctite (Siehe
Rothe Erde Hauptkatalog) empfohlen. Anschweißen der Großwälzlager sowie Schweißarbeiten
in der Umgebung des Lagers
sind wegen Erwärmung und
möglicher Verzüge nicht zulässig.
Schmierung und Wartung
Die Schmiernippel müssen alle
gut zugänglich sein. Evtl. sind
Schmierrohre vorzusehen, damit
eine Nachschmierung durch alle
Schmieranschlüsse möglich ist.
Rothe Erde empfiehlt automatische Zentralschmieranlagen.
Erste Nachschmierung des
Laufsystems und Schmieren
der Verzahnung unmittelbar
nach Einbau. Hierzu, sowie zu
jeder späteren Schmierung,
sind Schmierstoffe der Tabelle
3 zu verwenden. Bei diesen
Laufbahnfetten handelt es sich
ausschließlich um KP 2 K-Fette,
d.h. Iithiumverseifte Mineralöle
der NLGI-Klasse 2 mit EPZusätzen. Die in der Tabelle 3
aufgeführten Schmierstoffe für
die Laufbahn sind untereinander mischbar. Die Reihenfolge
der genannten Schmierstoffe
bedeutet keinen Hinweis auf
ihre Qualität. Die Fettfüllung soll
Reibung vermindern, abdichten
und gegen Korrosion schützen.
Deshalb immer so reichlich nachschmieren, dass sich am ganzen
Umfang der Lagerspalten bzw.
Dichtungen ein Fettkragen aus
frischem Fett bildet. Lager beim
Nachschmieren drehen oder ausreichend schwenken. Übermäßig
austretendes Fett mit Spachtel
entfernen (Fettkragen soll erhalten bleiben) und ordnungsgemäß
entsorgen. Herabtropfendes Fett
im Bewegungsbereich von Personen sorgfältig entfernen, um
Rutschgefahr zu vermeiden.
Schmierstoffe
Schmierstoffspezifische Fragen
Laufbahn
V erzahnung
Aralub
HLP 2
243 K bis 393 K
(–30° C bis + 120° C)
Aralub
MKA-Z 1
263 K bis 453 K
(–10° C bis + 180° C)
Spheerol
EPL 2
253 K bis 413 K
(–20° C bis + 140° C)
Mollub-Alloy
970/2500-1
253 K bis 363 K
(–20° C bis + 90° C)
Multis
EP 2
248 K bis 393 K
(–25° C bis + 120° C)
Ceran
AD PLUS
248 K bis 423 K
(–25° C bis + 150° C)
CENTOPLEX
EP 2
253 K bis 403 K
(–20° C bis + 130° C)
GRAFLOSCON
C-SG 0 ultra
243 K bis 473 K
(–30° C bis + 200° C)
Mobilux
EP 2
253 K bis 393 K
(–20° C bis + 120° C)
Mobilgear OGL
461
253 K bis 393 K
(–20° C bis + 120° C)
LAGERMEISTER
EP 2
253 K bis 403 K
(–20° C bis + 130° C)
CEPLATTYN
KG 10 HMF
263 K bis 413 K
(–10° C bis + 140° C)
Alvania
EP (LF) 2
248 K bis 403 K
(–25° C bis + 130° C)
in weiteren Abständen von 3
Monaten. Vor und nach längerer
Außerbetriebsetzung des Gerätes ist eine Nachschmierung
unbedingt erforderlich. Dies gilt
besonders für die Winterpause.
Bei Säuberung des Gerätes ist
darauf zu achten, dass kein
Reinigungsmittel die Dichtungen
beschädigt oder in die Laufbahnen eindringt. Dichtungen alle 6
Monate kontrollieren.
Nachschmierung der Verzahnung
Wir empfehlen automatische Verzahnungsschmierung. Bei Handschmierung sind vor Inbetriebnahme Verzahnung und Ritzel mit
einem in Tabelle 3 aufgeführten
Verzahnungsfett ausreichend
zu schmieren. Wir empfehlen
eine wöchentliche Verzahnungsschmierung. Die Verzahnung
muss stets einen ausreichenden
Fettfilm aufweisen. Es gehört
zur Aufgabe des Wartungspersonals, durch gezielte Überprüfung des Schmierzustandes der
Verzahnung die individuellen
Verbrauchsmengen und Intervalle
festzulegen.
Überprüfung der Schrauben
Es ist zu gewährleisten, dass
über die gesamte Lebensdauer
des Großwälzlagers eine ausreichend hohe Schraubenvorspannkraft erhalten bleibt. Aufgrund
von praktischen Erfahrungen,
zum Ausgleich von Setzerscheinungen, ist ein Nachziehen bzw.
Nachspannen der Schrauben
mit dem erforderlichen Anziehdrehmoment bzw. Spannkraft
empfehlenswert.
Überprüfung des Laufsystems
Wird als Dienstleistung von Rothe
Erde angeboten. Großwälzlager
haben im Auslieferungszustand
Lagerspiele, die eine gute
Laufeigenschaft und Funktion
garantieren. Bei Inbetriebnahme
empfehlen wir unbedingt eine
Basismessung durchzuführen.
Nach längerer Betriebszeit vergrößern sich die Lagerspiele.
Deshalb ist es erforderlich, dass
diese Veränderung der Axialbewegung bzw. Absenkung in
regelmäßigen Abständen kontrolliert wird (siehe Rothe Erde
Hauptkatalog). Zusätzlich sollte
eine Gebrauchsfettprobe entnommen und analysiert werden (wird
als Dienstleistung von Rothe Erde
angeboten).
Entsorgung nach Gebrauchsende
Lager nach Gebrauchsende
demontieren. Fett, Dichtungen
und Kunststoffteile entsprechend
den gültigen Abfallrichtlinien
entsorgen. Lagerringe und
Wälzkörper sind der stofflichen
Verwertung (Material Recycling)
zuzuführen.
Malleus
OGH
263 K bis 473 K
(–10° C bis + 200° C)
Nachdruck/Übersetzung, auch auszugsweise,
ohne Genehmigung nicht gestattet.
sind mit dem jeweiligen Schmierstoffhersteller zu klären. Die in
der Tabelle 3 aufgeführten Fette
sind für unsere Großwälzlager
freigegeben und hinsichtlich der
Verträglichkeit mit den von Rothe
Erde eingesetzten Materialien für
Distanzhalter und Dichtungen
geprüft. Die Fettliste hat keinen
Anspruch auf Vollständigkeit.
Eine Prüfung anderer Schmierstoffe durch Rothe Erde kann
nur hinsichtlich der Beurteilung
der Aggressivität dieses Fettes
gegenüber den von Rothe Erde
verwendeten Kunststoffteilen
(Distanzhalter und Dichtungen)
durchgeführt werden. Deshalb
muss der Anwender bei Verwendung anderer Schmierstoffe vom
Schmierstoffhersteller oder -lieferanten die Bestätigung einholen, dass der von ihm gewählte
Schmierstoff für den vorgesehenen Einsatzfall geeignet ist und in
seinen Eigenschaften mindestens
den Anforderungen der in unserer Tabelle aufgeführten Fette
entspricht. Es muss sichergestellt
sein, dass der Schmierstoff auch
bei späteren Lieferungen keine
Änderung in seiner Zusammensetzung erfährt. Bei Verwendung
von automatischen Schmieranlagen muss der Schmierstoffhersteller die Förderbarkeit
bestätigen. Bei Tieftemperatureinsatz sind Sonderschmierstoffe
erforderlich. Schmierstoffe sind
wassergefährdende Produkte.
Sie dürfen nicht in den Boden,
in das Grundwasser oder in die
Kanalisation gelangen.
Nachschmierung des Laufsystems
Die Nachschmierung muss unter
Drehung oder ausreichender
Schwenkung des Lagers erfolgen, bis frisches Fett an den
Dichtlippen oder Labyrinthen
austritt. Es gehört zur Aufgabe des Wartungspersonals,
durch gezielte Überprüfung des
Schmierzustandes der Laufbahnen individuelle Verbrauchsmengen und Intervalle festzulegen. Unter extremen Bedingungen, wie z. B. in den Tropen, bei
hohem Feuchtigkeitsanfall, großer Staub- und Schmutzeinwirkung, starkem Temperaturwechsel sind die Nachschmierungen
zu erhöhen und die Inter valle
zu verkürzen. Für DrehgestellLagerungen von Schienen- und
Straßenfahrzeugen sowie Lager
für Windenergieanlagen gelten Sondervorschriften. Falls
zwischen Lagereinbau und
Geräteinbetriebnahme Stillstandszeiten auftreten, müssen
entsprechende Wartungen vorgenommen werden, wie z.B. die
Nachschmierung unter Drehung
oder ausreichender Schwenkung
spätestens nach 3 Monaten bzw.
Tabelle 3
Anmerkung: Für weitere technische Informationen beachten Sie bitte auch unseren Katalog „Rothe Erde Großwälzlager“
Einzelne Angaben in dieser Information gelten nur dann als Beschaf fenheits- bzw. Haltbarkeitsgarantie, wenn sie von uns jeweils
im Einzelfalll ausdrücklich als solche schrif tlich bestätigt wurden.
GB
4
Rothe Erde offers an extensive
slewing bearing service (see
publication “Rothe Erde Slewing
Bearing Service”).
Transport and storage
Slewing bearings, like any other
part of a machine, require careful
handling. They should always
be transported and stored in
horizontal position. For safe
handling of bearings which include
transport holes, high tensile
lifting eye bolts must be used.
If they have to be transported
vertically, they will require internal cross bracing. Impact loads,
particularly in a radial direction,
must be avoided.
Delivery condition:
Raceway system
The slewing bearings are
delivered filled with one of the
greases (see table 3) unless no
special lubricant and special
grease quantities are required.
External surfaces
External surfaces protected with
VCI 369H/10.
The preservation coating can
be removed with a cleaning rag
(general-purpose cleaner, e.g.
Shell Callina 2306). Solvent must
be prevented from coming into
contact with the seals or the
raceway.
Gear ring
Not lubricated; treatment as for
external surfaces.
Storage
Approx. 6 months in roofed
storage areas.
Approx. 12 months in enclosed,
temperature-controlled areas
(temperature >12 °C).
Outside storage is not allowed.
Longer storage periods will
necessitate special preservation.
After the slewing bearing has
been stored for a relatively long
time, an increased frictional
torque may be observed during
start-up and operation caused
by the suction adhesion of the
sealing ring. Careful lifting with
a blunt object around the entire
circumference and several
clockwise and counterclockwise
rotations of the slewing bearing
through 360 degrees will reduce
the frictional torque to normal.
Installation
A flat mounting surface free of
grease and oil is essential f or
the upper and lower ring to seat
firmly. Welding beads, burrs,
excessive paint and other irregularities must be removed prior to
installation.
Machining of the mounting
surfaces, if required, should be
undertaken as a last production
step (after welding). Rothe Erde
recommends conducting a check
Installation, Lubrication, Maintenance.
Table 1:
Permissible out-of-flatness including slope “P” of the machined contac t surface.
Track diameter
in mm
DL
to 500
to 1000
to 1500
to 2000
to 2500
to 4000
to 6000
to 8000
Out-of-flatness including slope per Contac t
surface “P” in mm
Double-row ball
bearing slew ringaxial ball bearing
-
0.15
0.20
0.25
0.30
0.35
0.40
0.50
0.60
Single-row ball
bearing slewingring 4 point
contac t bearing*
double 4 pointcontact bearing
0.10
0.15
0.19
0.22
0.25
0.30
0.40
0.50
Roller bearingslewing ringcombination
bearing
0.07
0.10
0.12
0.15
0.17
0.20
0.30
0.40
For special applications such as precision bearings with a high running accur acy and little
bearing clearance, the values in the table must not be used.
Rothe Erde should be consulted when the permissible v alues are exceeded.
*) For normal bearing type 13 and normal bearing type 21 double v alues are certified.
on the mounting surfaces with
a leveling instrument or laser
equipment (this service can be
provided by Rothe Erde). The
permitted tolerances should not
exceed the values shown in Table
1. To avoid larger deviations
and the occurrence of peaks in
smaller sectors, any deviation
in the range of 0°-90°-180°
may only rise evenly once and
fall again (see Rothe Erde main
catalog). Should the permitted
out-of-flatness, including the
slope, be exceeded, we recommend that the mounting surfaces
for the bearing be machined.
The mounting position of slewing
bearings must correspond to that
shown in the drawing. Remove
the protective coating from the
upper and the lower mounting
surfaces of the slewing bearing
as well as from the gear. No
solvent should be allowed to
make contact with the seals or
the raceway. Do not clean the
gear if these are greased.
Diameter tolerances
Machined diameters with untol eranced drawing dimensions have
the following tolerances:
≤ 315 mm ± 1.6 mm
≤ 1000 mm ± 2.5 mm
≤ 2000 mm ± 3.5 mm
≤ 4000 mm ± 5.0 mm
≤ 6300 mm ± 7.0 mm
≤ 10000 mm ± 10.0 mm
Hardness gap
The unhardened zone between
the beginning and the end of the
hardened region of the raceway
is known as the “soft spot” and
is marked with an “S” near the
type plate or filler plug on the
inner or outer diameter of each
bearing ring. On the gear ring,
the hardness gap is marked
on the axial surface. Wherever
possible, the hardness gap “S”
must be positioned outside the
main load-carrying areas.
Gearing
The backlash is adjusted relative
to the three gear teeth marked
in green and should be at least
0.03 x module. After the final
tightening of the bearing, the
backlash should be rechecked
over the entire circumference. A
tip edge radius and a tip relief
must be provided on the pinion
(see Rothe Erde main catalog).
Bolting / bolting assembly
Check that the bolt holes in the
bearing line up with the holes in
the companion structure. Otherwise the bearing may become
distorted. Through-holes must
conform to DIN/ISO 273, medium series, see Table 2. Standard
strength class for fastening
®
bolts, nuts and washers (without surface treatment): 10.9 in
accordance with DIN 267. The
quantity and the diameter specified must be strictly adhered
to. The bolts must be c arefully
preloaded crosswise to the
specified values (Table 2 gives
several recommended values).
The surface pressure underneath
the bolt head or nut must not
exceed the permitted limit values
(see Rothe Erde main catalog,
also with regard to the grip of
the bolt). If the limiting surf ace
pressure is exceeded, washers of
the respective size and strength
must be provided. The minimum
length of engagement must be
guaranteed in the case of blind
hole threads (see Rothe Erde
main catalog). If a hydraulic
tensioning device is used, it
is essential to adhere to the
required projections for the screw
threads or stud bolt threads and
to use the appropriate washers
(see Rothe Erde main catalog).
The determination of the tightening torque depends not only
on the strength class of the bolt
and the tightening process but
also on the friction in the thread
and the contact surface of the
bolt head and nut. The tightening torques given in Table 2
are recommended values based
on lightly oiled threads and
contact surfaces. Dry threads
will require higher torques whilst
heavily oiled threads will require
lower tightening torques. The
values may, therefore, vary
considerably. This applies in
particular to threads larger than
M30 or 1 1/4". For bolts of this
Table 2
Thread-/bolt
diameter
borehole
diameter
mm
M 12
M 14
M 16
M 18
M 20
M 24
M 27
M 30
5
tightening torque for bolts of strength class
µG ≈ µ K = 0.14
for hydr. +
for
for hydr. +
for
tric Md- M
electric Md- M
d- elec
dtorque wrench torque spanner torque wrench torque spanner
DIN/ISO
273
8.8
8.8
10.9
10.9
14
16
17.5
20
22
26
30
33
87
140
215
300
430
740
1100
1500
78
126
193
270
387
666
990
1350
130
205
310
430
620
1060
1550
2100
117
184
279
387
558
954
1395
1890
Grade 5
Grade 5
Grade 8
200
352
572
855
1068
1507
180
320
520
770
970
1370
286
506
803
1210
1716
2410
260
460
730
1100
1560
2190
Grade 5
Grade 5
Grade 8
Grade 8
230
396
638
946
1210
1672
210
360
580
860
1100
1520
320
560
902
1330
1936
2685
290
510
820
1210
1760
2440
UNC
/8"-11
UNC 3/4"-10
7
UNC
/8"- 9
UNC
1"- 8
UNC 11/8"- 7
UNC 11/4"- 7
18
21
25
27.5
32
35
UNF 5/8"-18
UNF 3/4"-16
UNF 7/8"-14
UNF 1 "-12
UNF 11/8"-12
UNF 11/4"-12
18
21
25
27.5
32
35
Grade 8
®
5
size the use of bolt tensioning is
recommended (see Rothe Erde
main catalog). If the frictional
bond between the bearing and
the companion structure is not
adequate, it is advisable to tr eat
the bearing mounting surface
with Loctite 586 supplied by
Henkel Loctite (see Rothe Erde
main catalog). Welding of the
bearing or welding in the vicinity
of the bearing is not permit ted as
the heat generated may cause
distortion.
Lubrication and maintenance
The lubrication points must
be easily accessible. It may be
necessary to fit grease pipes to
guarantee that relubrication is
possible through all the grease
points. Rothe Erde recommends
the installation of an automatic
central lubricating system. The
first relubrication of the raceway
and lubrication of the gear must
be carried out immediately after
installation. The lubricants specified in Table 3 are to be used
for this and each subsequent
lubrication. The only lubrication to be used on the r aceway
is KP 2 K grease, i.e. lithium
saponified mineral oils of NLGI
Grade 2 with EP additives. The
raceway lubricants listed in Table
3 can be mixed together. The
lubricants are listed in random
order and not according to quality. The grease is intended to
reduce friction, seal the bearing
and provide protection against
corrosion. Therefore the bearing
must always be greased liberally
so that a collar of fr esh grease
forms around the whole circumference of the bearing gaps and
lip seals. The bearing should be
rotated during relubrication.
Remove excessive grease with a
spatula (grease collar to remain)
and dispose of it properly. Avoid
lubricant dripping down into
walkways so as to avoid any
possibility of persons slipping.
Lubricants
Queries about lubricants should
be directed to the respective
Raceway
Gear
manufacturer. The greases listed
in Table 3 are approved for our
slewing bearings and tested for
compatibility with the materials
which we use for our spacers
and seals. When employing lubricants other than those specified,
the user must obtain confirmation from the lubricant manufacturer or supplier that the gr ease
chosen is suitable for the intended application and that its properties are at least equivalent to
those of the greases listed in our
table. It must be guaranteed that
the lubricant will not undergo any
change in its composition. This
also applies to future deliveries.
When automatic lubricating
devices are used, the lubricant
manufacturer must confirm that
the lubricant selected is suitable
for a “pumped” system. Special
lubricants are necessary if the
bearings are used in extreme
temperatures. Lubricants are
contaminants; they must not be
allowed to get into the gr ound,
the groundwater, or into the
water and sewage system.
Relubrication of the raceway
system
The bearing should be rotated
during relubrication until a fresh
collar of grease is seen to form
around the whole circumference
of the bearing gaps and lip
seals. It is the responsibility of
the maintenance personnel to
ensure that the correct amounts
of grease at pre-agreed regular
intervals are administered to the
bearing, accompanied by regular monitoring of the lubric ated
condition of both the bearing
raceway and gear. The amount
of lubrication will need to be
increased and the lubrication
intervals shortened in extreme
conditions, e.g. in the tropics,
where humidity levels (moisture)
are raised, exposure to dust
and dirt is high, and extreme
temperature fluctuations prevail.
Bogie bearings for railway and
tram vehicles as well as bearings
for wind energy turbines are
subject to special requirements,
and Rothe Erde should be contacted in such cases. If there is
a long period between bearing
installation and equipment com-
Table 3
Aralub
HLP 2
243 K to 393 K
(-30° C to +120° C)
Aralub
MKA-Z 1
263 K to 453 K
(-10° C to +180° C)
Spheerol
EPL 2
253 K to 413 K
(-20° C to +140° C)
Mollub-Alloy
970/2500-1
253 K to 363 K
(-20° C to +90° C)
Multis
EP 2
248 K to 393 K
(-25° C to +120° C)
Ceran
AD PLUS
248 K to 423 K
(-25° C to +150° C)
CENTOPLEX
EP 2
253 K to 403 K
(-20° C to +130° C)
GRAFLOSCON
C-SG 0 ultra
243 K to 473 K
(-30° C to +200° C)
Mobilux
EP 2
253 K to 393 K
(-20° C to +120° C)
Mobilgear OGL
461
253 K to 393 K
(-20° C to +120° C)
LAGERMEISTER
EP 2
253 K to 403 K
(-20° C to +130° C)
CEPLATTYN
KG 10 HMF
263 K to 413 K
(-10° C to +140° C)
Alvania
EP (LF) 2
248 K to 403 K
(-25° C to +130° C)
Malleus
OGH
263 K to 473 K
(-10° C to +200° C)
missioning, then intermittent
maintenance procedures will be
required, e.g. relubrication under
rotation after no more than three
months and thereafter every
three months. Relubrication is
absolutely essential before and
after prolonged stoppage of
the equipment. This is especially important after a winter
shutdown. When cleaning the
equipment, care must be taken
to prevent cleaning agents from
damaging the seals or penetrating into the raceways. The
seals must be checked every six
months.
Lubrication intervals
for the gear
We recommend automatic gear
lubrication. In case of manual
lubrication, the pinion and gear
are to be greased sufficiently
with one of the greases recommended in Table 3. Weekly gear
lubrication is recommended as
the gear should always have
sufficient grease applied relative
to both the application and the
duty.
Examination of bolts
The bolted connection must
be capable of maintaining a
pre-designated preload during
the entire life of the bearing.
Experience has shown that it
is advisable to check the bolt
torques on a regular basis and
to retighten the bolts to compensate for any settlement phenomena.
Checking of the raceway
system
This service is offered by Rothe
Erde. When delivered, slewing
bearings have clearances which
warrant good running characteristics and functional safety. When
the bearing is put into oper ation, it is essential to f ollow our
recommendation and perform a
base measurement. After a prolonged operating time, bearing
clearances will increase. It is
therefore necessary to check the
axial movement and settling at
regular intervals (see Rothe Erde
main catalog or contact Rothe
Erde for further information).
Additionally a grease sample
should be taken and analyzed
(offered as a service by Rothe
Erde).
Disposal at end of useful lif e
Bearing to be dismantled;
grease, seals and plastic par ts
to be disposed of in accor dance
with waste guidelines. Bearing
rings and rolling elements to be
taken to the relevant material
recycling points.
This publication may not be reproduced/
translated in whole or in par t without permission.
Note: For further technical information, please refer to our catalog “Rothe Erde Slewing Bearings”
Individual details in this information shall only be considered as guarantees of quality or durability if we have issued written confirmation
of the same in any individual c ase.
F
6
Rothe Erde offre un service très
large dans le domaine de la
couronne d’orientation (voir la
brochure intitulée « Rothe Erde
Service de couronnes
d’orientation ».
Transport et manutention
Comme tout composant de machine, une couronne d’orientation
doit être manipulée avec soin. Le
transport et le stockage doivent par
conséquent se faire exclusivement
en position horizontale. Selon les
couronnes, insérer des anneaux
de manutention ou des consoles
à équerres dans les trous prévus
pour le transport ou les trous de
fixation. Dans certains cas particuliers comme par exemple le transport en position oblique, il f aut
prévoir une entretoise intérieure
ou une croix de transport. Il faut
bien entendu inclure le poids de la
palette ou de la c aisse dans celui
de la couronne. Les chocs radiaux
doivent absolument être évités.
Etat de livraison :
Système de roulement
Les couronnes d’orientation sont
livrées remplies avec une des
graisses indiquées dans le tableau
n° 3 (si aucun type de lubrifiant
particulier ni de quantité spéciale
de graisse précise ne sont
prescrits).
Surface extérieure
Les surfaces extérieures sont protégées avec du VCI 369H/10. Cette
couche peut être éliminée à l’aide
d’un chiffon de nettoyage imbibé
d’un nettoyant universel (comme
par exemple le Shell Callina 2306).
Le solvant ne doit pas être en
contact avec les joints ni entrer à
l’intérieur de la couronne.
Denture
La denture n’est pas graissée. Le
traitement de celle-ci est le même
que celui de la surface extérieure.
Stockage
Environ 6 mois dans un lieu de
stockage couvert. Environ 12 mois
dans des locaux tempérés (plus
de 12°C) et fermés. Le stockage
à l’air libre est interdit. Une durée
de stockage encore plus longue
requiert une protection spéciale.
Après une période de stockage
prolongée des couronnes, un
phénomène d’aspiration peut se
produire au niveau de la lèvre des
joints et ainsi entraîner une hausse
de la résistance de rotation au
moment du démarrage et pendant
le roulement. En soulevant légèrement avec précaution la lèvre du
joint sur toute la circonférence au
moyen d’un outil non coupant et
après avoir fait tourner la couronne
plusieurs fois dans les deux sens,
le couple de diminuera rotation à
sa valeur normale.
Montage
Le montage de couronnes exige
impérativement une surface d’appui plane, exempte de graisse
et d’huile. Éliminer toutes perles
de soudures, bavures, traces de
peinture ou éventuelles aspérités.
Les bagues supérieure et inférieure
doivent être complètement soutenues par les constructions d’appui.
Un usinage mécanique des surfaces d’appuis s’impose en dernière
étape du processus de fabrication
Montage, Graissage, Entretien.
Tableau 1 :
Écart de planéité admissible, torsion de section »P« de la surface d’appui usinée
incluse.
Diamètre de roulement
en mm
DL
Jusqu’à
Jusqu’à
Jusqu’à
Jusqu’à
Jusqu’à
Jusqu’à
Jusqu’à
Jusqu’à
500
1000
1500
2000
2500
4000
6000
8000
Écart de planéité admissible, torsion de section « P »
de la surface d’appui usinée incluse, en mm pour.
Couronnes
Couronnes d’orientation
Couronnes
d’orientation
à 1 rangée de billes
d’orientations à
à 2 rangées de billes contact quatre points*
rouleaux
roulement axial
double contact quatre appui combiné
points
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0,50
0,60
0,10
0,15
0,19
0,22
0,25
0,30
0,40
0,50
0,07
0,10
0,12
0,15
0,17
0,20
0,30
0,40
Les valeurs de ce tableau ne devront pas être appliquées pour les modèles spéciaux utilisés
comme couronnes de précision, avec précision de roulement plus élevée et jeu de paljer
moins important. En cas de dépassement des valeurs admissibles, consulter Rothe Erde.
* Pour les couronnes normales de type 13 et de type 21, des v aleurs doubles sont admissibles.
(après le soudage). Rothe Erde
recommande une vérification des
constructions de raccord à l’aide
d’un niveau ou d’un appareil laser
(prestation que propose Rothe
Erde). Les valeurs admissibles indiquées dans le tableau n° 1 sont à
respecter.
Les « pics » sur des petits sec teurs
sont à éviter. En d’autres termes,
une courbe ne pourra présenter
qu’une seule fois une ascension
et une descente régulières dans
la plage 0°-90°-180° (vous référer
pour cela au catalogue principal
Rothe Erde).
En cas de dépassement de c es
valeurs, nous vous recommandons
de contacter Rothe Erde. Le cas
échéant, un réusinage des surfaces de raccord des couronnes
sera nécessaire. La position de
montage des couronnes d’orientation doit correspondre au dessin.
Débarrasser de leur couche de
protection la denture et les surfaces d’appui supérieure et inférieure
de la couronne d’orientation.
Veiller également à ce qu’aucun
solvant ne viennent au contac t des
joints ou ne pénètre à l’intérieur de
la couronne.
Tolérances sur le diamètre
Sur les plans, les diamètres usinés
par enlèvement de copeaux et non
tolérancés présentent les cotes
suivantes :
≤
315 mm
± 1,6 mm
≤ 1000 mm
± 2,5 mm
≤ 2000 mm
± 3,5 mm
≤ 4000 mm
± 5,0 mm
≤ 6300 mm
± 7,0 mm
≤ 10000 mm
± 10,0 mm
Joint de trempe
La partie non trempée entre le
début et la fin de la piste a yant
reçu un traitement thermique est
marquée par un « S ». Celui-ci est
poinçonné sur le diamètre intérieur
ou extérieur de chaque bague de
la couronne d’orientation (plaque
signalétique ou bouchon de remplissage). Sur une bague dentée,
le joint de trempe est marqué sur
la surface axiale. Sur une bague
à charge ponctuelle, le joint de
trempe repéré par la lettre « S »
doit être positionné en dehors de
la zone la plus chargée.
Denture
Il est impératif de garantir que
un jeu de flanc à flanc de dent
correspondant au minimum à
0,03 x le module à l’endr oit où se
trouvent les trois dents marquées
par un repère vert. Après avoir
serré à fond la couronne, procéder
impérativement à une nouvelle
vérification de ce jeu sur toute
la circonférence. Sur le pignon,
prévoir un arrondissement des arêtes au sommet des dents et une
réduction des flancs de dents (v oir
catalogue Rothe Erde).
Serrage des vis / Raccords
vissés
Vérifier que les trous des vis dans
la couronne coïncident bien avec
ceux des constructions de raccord. La couronne risque sinon
de subir un léger gauchissement.
Les perçages sont réalisés suivant
la norme DIN/ISO 273, valeurs
moyennes, voir tableau n° 2.
Vis de fixation, écrous et
rondelles (sans traitement de
®
surface) normalement de classe
10.9 selon DIN 267. Respec ter
impérativement le diamètre et le
nombre prévus. Il faut aussi serrer
au préalable les vis en croix selon
les valeurs prescrites, indiquées
dans le tableau n° 2 qui donne
quelques valeurs de référence. La
pression superficielle sous la tête
du boulon ou de l’écrou ne doit en
aucun cas dépasser les valeurs
limites admissibles (voir le catalogue principal de Rothe Erde, pour
la longueur de serrage également).
En cas de dépassement, prévoir
des rondelles correspondant à la
taille et à la résistance mécanique
requises. Pour les tarauds à trous
borgnes, la profondeur de vis minimale devra être garantie (voir le
catalogue principal de Rothe Erde).
En cas d’utilisation d’un cylindre
hydraulique, observer pour les
vis et les boulons d’entretoise les
projections requises et utiliser les
rondelles correspondantes (voir le
catalogue principal de Rothe Erde).
La détermination des couples de
serrage ne dépend pas seulement
de la qualité des vis ou du pr océdé
de serrage mais aussi des frottements au niveau du filetage et
des surfaces d’appui entre la tête
de la vis et l’écrou. Les valeurs
indiquées dans le tableau n° 2
représentent avant tout des ordres
de grandeur qui concernent des
filetages et des surfaces d’appui
légèrement huilées. Un filetage
bien huilé demande un couple de
serrage moins important qu’un
filetage sec. Les valeurs peuvent
par conséquent beaucoup varier,
en particulier quand il s’agit de vis
supérieures à M30 ou 11/4". Á
partir de cette taille, nous recommandons fortement d’utiliser avant
tout un cylindre hydraulique (voir le
catalogue principal de Rothe Erde).
Tableau 2
Diamètre de
la vis / du
filetage
Diamètre
perçage
mm
M 12
M 14
M 16
M 18
M 20
M 24
M 27
M 30
5
Couples de serrage en Nm pour vis d’une classe de r ésistance
µG ≈ µ K = 0,14
pour tendeur
hydraulique et
électrique Md
pour clé
dynamo
Md élec
pour tendeur
hydraulique et
trique Md
pour clé
dynamo
Md
DIN/ISO
273
8,8
8,8
10,9
10,9
14
16
17,5
20
22
26
30
33
87
140
215
300
430
740
1100
1500
78
126
193
270
387
666
990
1350
130
205
310
430
620
1060
1550
2100
117
184
279
387
558
954
1395
1890
Qualité 5
Qualité 5
Qualité 8
200
352
572
855
1068
1507
180
320
520
770
970
1370
286
506
803
1210
1716
2410
260
460
730
1100
1560
2190
Qualité 5
Qualité 5
Qualité 8
Qualité 8
230
396
638
946
1210
1672
210
360
580
860
1100
1520
320
560
902
1330
1936
2685
290
510
820
1210
1760
2440
UNC
/8“-11
UNC 3/4“-10
7
UNC /8“- 9
UNC
1“- 8
UNC 11/8“- 7
UNC 11/4“- 7
18
21
25
27,5
32
35
UNF 5/8“-18
UNF 3/4“-16
UNF 7/8“-14
UNF 1 “-12
UNF 11/8“-12
UNF 11/4“-12
18
21
25
27,5
32
35
Qualité 8
®
7
En cas de risque de glissement
trop important de la couronne sur
ses constructions d’appui, nous
recommandons de traiter les surfaces d’appui avec de la Loctite
586 de la société Hankel (voir
le catalogue principal de Rothe
Erde). Un soudage des couronnes
d’orientation et tous autres travaux
de soudure à proximité immédiate
sont à proscrire en raison de la
chaleur et des décalages qu’ils
peuvent provoquer.
Graissage et entretien
Les buses de graissage doivent
toutes être accessibles. Prévoir
éventuellement des tuyaux de
graissage pour que la lubrific ation puisse se faire par tous les
raccords de graissage. Rothe
Erde recommande une installation
automatique de graissage. Le
premier graissage du système de
roulement et de la denture est à
effectuer immédiatement après le
montage. Pour ce faire, comme
pour chaque graissage ultérieur,
utiliser également les lubrifiants
indiqués dans le tableau n° 3. Les
graisses de chemins de roulement
sont exclusivement de type KP 2 K.
Il s’agit en fait d’huiles minérales
saponifiées de classe énergétique
NLGI 2, à base de lithium et a vec
des additifs EP. Les graisses destinées aux chemins de roulement
mentionnées dans le tableau n°
3 sont miscibles entre elles. Leur
ordre dans le tableau n’a rien à
voir avec leur qualité. Le graissage
a pour fonction de réduire les
frottements, de jouer un rôle de
protection anti corrosion et d’étanchéité. Il ne faut donc pas hésiter
à graisser généreusement et à former un cordon de graisse fraîche
le long du joint et sur le pour tour
des fentes de la couronne. Tourner
cette dernière lors du graissage,
ou à défaut, la faire pivoter suffisamment. L’excédent de graisse
est à enlever au moyen d’une
spatule (un bourrelet de graisse
doit néanmoins rester) et doit être
éliminé conformément aux réglementations en vigueur. La graisse
dégoulinante doit être soigneusement enlevée dans les zones de
passage de personnes afin d’éviter
les risques d’accidents.
Lubrifiants
Toute question relative aux lubrifiants doit être clarifiée avec le
fabricant respectif. Les graisses
Chemin de roulement
Denture
mentionnées dans le tableau n°
3 sont approuvées pour nos couronnes, y compris les matériaux
constituant les pièces intercalaires
et les joints. Cette liste de graisses
n’est pas exhaustive. Une vérification par Rothe Erde d’autres lubrifiants ne peut avoir lieu que pour
l’évaluation de cette graisse visà-vis des pièces en plastique se
trouvant avec la couronne (pièces
intercalaires et joints). Pour cette
raison, l’utilisateur, s’il veut utiliser
d’autres graisses, doit demander
la confirmation du fabricant ou
du revendeur, que les références
choisies sont bien adaptées au c as
d’application prévu et qu’elles correspondent, au niveau de leur propriétés, au minimum aux exigences demandées à celles indiquées
dans notre tableau. Il faudra aussi
vérifier que le produit en question
ne fera l’objet par la suite d’aucune
modification au niveau de sa composition lors de livraisons futures.
Si un graissage automatique est
utilisé, le fabricant de la graisse
doit confirmer sa compatibilité.
Lors d’une utilisation à basses
températures, il faut lubrifier avec
des graisses spéciales. Les lubrifiants sont des produits dangereux
pour l’eau. Ils ne doivent en aucun
cas s’écouler dans le sol ni dans la
nappe phréatique, les cours d’eau
ou les canalisations.
Graissage du système de
roulement
Le graissage doit toujours se faire
avec la couronne tourne en rotation, ou par défaut, en pivotement
suffisant, jusqu’à ce que de la
graisse fraîche sorte par la lèvre
des joints ou par le lab yrinthe. Il
incombe au personnel d’entretien,
en procédant à un contrôle ciblé de
l’état de lubrification des chemins
de roulement, de déterminer correctement pour chaque couronne
la consommation nécessaire et à
quels intervalles. En conditions
extrêmes (par exemple sous les
tropiques, sous des climats très
humides, dans un environnement
très sale et poussiéreux, avec des
variations fortes de températures,
etc.), les quantités de graisses à
injecter doivent être augmentées et
les intervalles réduits. En ce qui
concerne les couronnes montées
sur les éoliennes ou c elles embarquées sur des engins ferroviaires
ou routiers, les réglementations
spécifiques sont applicables. En
cas d’arrêt machine entre le mon-
Tableau 3
Aralub
HLP 2
243 K à 393 K
(–30° C à +120° C)
Aralub
MKA-Z 1
263 K à 453 K
(–10° C à +180° C)
Spheerol
EPL 2
253 K à 413 K
(–20° C à +140° C)
Mollub-Alloy
970/2500-1
253 K à 363 K
(–20° C à +90° C)
Multis
EP 2
248 K à 393 K
(–25° C à +120° C)
Ceran
AD PLUS
248 K à 423 K
(–25° C à +150° C)
CENTOPLEX
EP 2
253 K à 403 K
(–20° C à +130° C)
GRAFLOSCON
C-SG 0 ultra
243 K à 473 K
(–30° C à +200° C)
Mobilux
EP 2
253 K à 393 K
(–20° C à +120° C)
Mobilgear OGL
461
253 K à 393 K
(–20° C à +120° C)
LAGERMEISTER
EP 2
253 K à 403 K
(–20° C à +130° C)
CEPLATTYN
KG 10 HMF
263 K à 413 K
(–10° C à +140° C)
Alvania
EP (LF) 2
248 K à 403 K
(–25° C à +130° C)
Malleus
OGH
263 K à 473 K
(–10° C à +200° C)
tage de la couronne et la mise en
service de l’installation, il est
important de prévoir un entretien
approprié au minimum tous les
trois mois, par exemple n regraissage, la couronne se trouvant en
rotation ou en pivotement suffisant. Avant et après des interruptions prolongées de l’installation,
un nouveau graissage est absolument indispensable, surtout en
période hivernale. En cas de nettoyage de l’appareil, veiller particulièrement à ce qu’aucun produit de
lavage ne vienne endommager les
joints ou ne pénètre à l’intérieur
des chemins de roulement. Les
joints doivent être contrôlés tous
les six mois.
Graissage de la denture
Nous recommandons un graissage
automatique de la denture. En
cas de graissage manuel, avant
la mise en service, badigeonner
en quantité suffisante la denture
de la couronne ainsi que celle du
pignon avec la graisse spéciale
mentionnée dans le tableau n°3.
Un graissage hebdomadaire est
recommandé. La denture doit
constamment être recouverte
d’un film de graisse suffisant. Il
incombe également au personnel
d’entretien, par un contrôle ciblé
de l’état de la graisse de la denture, de déterminer au c as par cas
la consommation nécessaire et les
intervalles requis.
Contrôle des vis
Il faut s’assurer pendant toute la
vie de la couronne d’orientation
que les boulons présentent une
force de précontrainte suffisamment élevée. Par expérience, il
est recommandé de procéder au
resserrement des vis en respectant
parfaitement le couple de serrage
prescrit, afin de compenser les
phénomènes de tassement.
Contrôle du système de
roulement
Il s’agit d’une prestation que propose Rothe Erde. À leur livraison,
les couronnes présentent un jeu
garantissant un bon fonctionnement ainsi qu’une bonne propriété
de roulement. Lors de la mise
en service, nous recommandons
de procéder impérativement à
une mesure de base. Après une
période d’utilisation prolongée,
les jeux augmentent. Aussi est-il
nécessaire de contrôler à intervalles réguliers les variations des
mouvements axiaux ainsi que
l’affaissement (voir le catalogue
principal Rothe Erde). Par ailleurs,
il est conseillé de prélever un
échantillon de vieille graisse pour
analyse (prestation proposée par
Rothe Erde).
Elimination de la couronne
Démonter la couronne après usage
et éliminer la graisse, les joints et
les pièces en plastique selon les
directives en vigueur sur le tr aitement des déchets. Les bagues et
les corps roulants sont recyclables.
Toute reproduction ou traduction, même partielle,
est interdite sans autorisation.
Remarque: Pour plus amples informations techniques, nous vous prions de consulter également notr e catalogue «Couronnes d’orientation Rothe Erde»
La garantie de qualité et de dur abilité pour les dif férents éléments décrits dans c e document ne peut s´appliquer que lor sque ces derniers
auront été vérifiés et confirmés par écrit par nos soins pour chacun des c as concernés.
E
8
Rothe Erde ofrece un servicio
técnico amplio para rodamientos
de grandes dimensiones (ver
impreso “Servicio técnico para
rodamientos de grandes dimensiones de Rothe Erde”).
Transporte y manejo:
Igual que cualquier otro elemento que forme parte de una
máquina, también el rodamiento
de grandes dimensiones requiere
un manejo cuidadoso. Tanto el
transporte como el almacenamiento se deben llevar a cabo
exclusivamente con el rodamiento en posición horizontal. En los
rodamientos que lo necesiten
será preciso colocar cáncamos
giratorios en los orificios de
transporte o de fijación existentes.
En casos especiales, como p.
ej. transportes inclinados, prever
refuerzos interiores o crucetas de
transporte. El peso del rodamiento figura en la caja o en el palet.
Evitar cualquier golpe, especialmente en sentido radial.
Estado de entrega:
Sistema de rodadura
Los rodamientos de grandes
dimensiones se entregan lubricados con una de las gr asas que
figuran en la tabla 3, salv o que
se haya previsto un lubricante
y cantidades determinadas de
grasa.
Superficies exteriores
Las superficies exteriores llevan
protección VCI 369H/10.
La protección se puede eliminar con un trapo de la limpieza
(limpiador universal, como por
ejemplo Shell Callina 2306). No
permitir que el disolvente llegue
a las juntas ni a la pista.
Dentado
El dentado no está engrasado.
Su tratamiento se realiza tal
como en las superficies exteriores.
Almacenamiento
En espacios cubiertos se conserva durante aprox. 6 meses. En
recintos cerrados y temperados
(temperatura > 12 ºC), aprox. 12
meses. No se permite el almac enamiento al aire libre.
Períodos de almacenamiento
más prolongados requieren una
conservación especial.
Después de un almacenamiento
prolongado del rodamiento de
grandes dimensiones, puede
presentarse un incremento de la
resistencia al giro en arranque
y marcha por la succión del
retén obturador. La resistencia
Montaje, Lubricación, Mantenimiento.
Tabla 1:
Desviaciones admisibles del plano, incluida la inclinación angular „P“ de la superficie mecanizada de apoyo
Diá. circunf.
rodadura en mm
DL
hasta 500
hasta 1000
hasta 1500
hasta 2000
hasta 2500
hasta 4000
hasta 6000
hasta 8000
Desviación del plano incluida la inclinación angular por
cada superficie de apoyo „P” en mm para
Uniones giratorias
sobre bolas de dos
hileras
Rodamientos
axiales de bolas
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0,50
0,60
Uniones giratorias
Uniones giratorias
sobre bolas de una
de rodillo
hilera Rodamientos
Rodamiento
de cuatro apoyos*
combinado
Rodamientos de
cuatro apoyos dobles
0,10
0,07
0,15
0,10
0,19
0,12
0,22
0,15
0,25
0,17
0,30
0,20
0,40
0,30
0,50
0,40
No se pueden aplicar los valores de tabla a ejecuciones especiales como son los
rodamientos de precisión con gran precisión de giro y poco juego del r odamiento.
Consultar a Rothe Erde cuando se sobrepasen los valores admisibles.
* Para los rodamientos normales del tipo 13 y r odamientos normales del tipo 21 se
admiten valores dobles.
al giro suele volver al valor
normal levantando ligeramente
con cuidado el retén por todo el
perímetro con un objeto romo y
girando la corona giratoria varias
veces 360º a la izquierda y a la
derecha.
Montaje
Para el montaje de los r odamientos, es imprescindible disponer
de una superficie de apoyo
plana, libre de aceite y grasa. A
continuación eliminar perlas de
soldadura, rebabas, pintura y
otras irregularidades. Los aros
superior e inferior deben estar
completamente asentados a la
estructura de apoyo. Finalmente
es necesaria una mecanización
de las superficies de asiento
(después de la soldadura).
Rothe Erde recomienda que
se examinen las superficies de
asiento con un instrumento de
nivelación o de láser (Rothe Er de
lo ofrece como servicio).
Los valores admisibles de la
desviación figuran en la tabla 1.
Evitar valores pico en sectores
pequeños, es decir, la evolución
de los valores en el sector de
0° – 90° – 180° sólo debe incr ementarse o reducirse de modo
uniforme (ver catálogo principal
de Rothe Erde). Si se superan
estos valores, consultar con
Rothe Erde. Eventualmente será
necesaria una mecanización de
las superficies de asiento del
rodamiento en la estructura de
apoyo.
La posición de montaje de los
rodamientos de grandes dimensiones debe coincidir con lo indicado en el plano.
Las superficies de asiento superior e inferior del rodamiento de
grandes dimensiones, así como
el dentado, se deberán limpiar
para eliminar los productos
conservantes. Evitar el contacto
del disolvente con las juntas o
la pista.
Tolerancias de los diámetros
Los diámetros mecanizados por
arranque de viruta sin indic ación
de tolerancias en las cotas de
los planos tienen los siguientes
valores:
≤ 315 mm ± 1,6 mm
≤ 1000 mm ± 2,5 mm
≤ 2000 mm ± 3,5 mm
≤ 4000 mm ± 5,0 mm
≤ 6300 mm ± 7,0 mm
≤ 10000 mm ± 10,0 mm
®
Zona no templada
La zona que queda sin templar, situada entre el punto de
comienzo y el de final del temple
de la pista, está marcada con
una “S” troquelada (placa de
identificación o tapón de llenado)
en el diámetro interior o exterior
de cada aro del rodamiento.
En el aro dentado, la zona no
templada queda indicada por
la marca correspondiente en la
superficie axial. En el aro que
esté sometido a carga puntual,
su zona no templada "S" deber á
quedar situada fuera de la zona
de incidencia principal de cargas.
Si se conoce el ángulo de trabajo
operativo del correspondiente
caso de aplicación, se deberá
posicionar la zona no templada
de cada aro, fuera de la zona de
máxima carga.
Dentado
Es preciso garantizar que el ajuste de la holgura entre flancos,
medida en tres dientes de color
verde, sea al menos 0,03 v eces
el módulo. Después de que se
haya apretado definitivamente
el rodamiento, se deberá comprobar de nuevo la holgura entre
flancos a lo largo de la totalidad
del perímetro.
En el piñón se le ha de pr ever
un redondeo de las aristas de la
cabeza de los dientes y un afilado de los flancos de la c abeza
del diente (véase catálogo general Rothe Erde).
Tabla 2
Diámetro
rosca/
tornillo
Diámetro
taladro
Pares de apriete Nm para tornillos de grado de calidad
µG ≈ µ K = 0,14
con atornilladores/
hidráulicos
+ eléctricos Md
con llaves
DIN/ISO
273
8.8
M 12
M 14
M 16
M 18
M 20
M 24
M 27
M 30
14
16
17,5
20
22
26
30
33
UNC 5/8“-11
UNC 3/4“-10
UNC 7/8“- 9
UNC
1“- 8
UNC 11/8“- 7
UNC 11/4“- 7
18
21
25
27,5
32
35
mm
5
UNF
/8“-18
UNF 3/4“-16
UNF 7/8“-14
UNF 1 “-12
UNF 11/8“-12
UNF 11/4“-12
18
21
25
27,5
32
35
con llaves
Md
con atornilladores/
hidráulicos
+ eléctricos Md
8.8
10.9
10.9
87
140
215
300
430
740
1100
1500
78
126
193
270
387
666
990
1350
130
205
310
430
620
1060
1550
2100
117
184
279
387
558
954
1395
1890
Calidad 5
Calidad 5
Calidad 8
Calidad 8
200
352
572
855
1068
1507
180
320
520
770
970
1370
286
506
803
1210
1716
2410
260
460
730
1100
1560
2190
Calidad 5
Calidad 5
Calidad 8
Calidad 8
230
396
638
946
1210
1672
210
360
580
860
1100
1520
320
560
902
1330
1936
2685
290
510
820
1210
1760
2440
Md
®
9
Atornillamiento/unión atornillada
¡Es necesario verificar si coinciden perfectamente los taladros
de fijación del rodamiento con
los taladros correspondientes de
la estructura de apoyo! En caso
contrario, el rodamiento podría
quedar sometido fácilmente a
tensiones. Los taladros pasantes
han de corresponderse con la
norma DIN ISO 273, serie inter media, véase la tabla 2.
Tornillos de fijación, tuercas
y arandelas (sin tratamiento
superficial) normales dentro de la
resistencia 10.9 conforme a DIN
267. Cumplir obligatoriamente la
cantidad y el diámetro previstos.
Apretar los tornillos cuidadosamente en forma de cruz hasta
alcanzar los valores prescritos.
La tabla 2 muestra algunos valores de referencia.
La presión superficial debajo de
la cabeza del tornillo o debajo de
la tuerca no deberá superar los
valores límite admisibles (véase
el catálogo general de Rothe
Erde, también respecto a la longitud de apriete).
En caso de sobrepasarse la
presión superficial límite se han
de prever arandelas de tamaño
y resistencia adecuada. En caso
de usar roscas de agujero ciego
será preciso comprobar que se
alcance la profundidad de roscado mínima (véase el catálogo
general de Rothe Erde). Si se
utiliza un aparato de sujeción
hidráulica se deberán tener en
cuenta que sobresalgan las
roscas de los tornillos o bulones
de forma conveniente, además
de colocar las arandelas correspondientes (véase el catálogo
general de Rothe Erde).
El cálculo de los pares de apriete no sólo depende de la clase
de resistencia de los tornillos y
del procedimiento de apriete,
sino que depende también de la
fricción en la rosca y en la superficie de apoyo de la cabeza del
tornillo/tuerca.
Los pares de apriete indicados en la tabla 2 son v alores
orientativos que se refieren a
roscas y superficies de asiento
ligeramente engrasadas. Las
pista de r odadura
dentado
roscas secas necesitan pares de
apriete superiores, mientras que
las roscas fuertemente engrasadas necesitan pares de apriete
inferiores. Por ello, los valores
pueden variar fuertemente. Esto
es aplicable especialmente a tornillos mayores de M 30 ó 1 ¼“.
A partir de ese tamaño recomendamos el uso de dispositivos
hidráulicos de tensado (véase el
catálogo general de Rothe Erde).
Si la seguridad de la unión
por fricción fuera insuficiente,
recomendamos tratar las superficies de apoyo del alojamiento
con Loctite 586 de la marca
Henkel Loctite (véase el catálogo
general de Rothe Erde).
No están permitidos los trabajos de soldadura en el entorno
de los rodamientos debido a
las deformaciones que podrían
producirse en los procesos de
calentamiento.
Lubricación y mantenimiento
Todos los engrasadores deben
ser fácilmente accesibles. De
ser necesario, prever tubos de
lubricación para que sea posible
lubricar a través de todos los
puntos previstos. Rothe Erde
recomienda las instalaciones
automáticas de lubricación central.
El primer reengrase del sistema
de rodadura y el engrase del
dentado deberán efectuarse
inmediatamente después del
montaje del rodamiento. Para
ello y para cualquier engrase
posterior se deberán utilizar los
lubricantes indicados en la tabla
3. En el caso de grasas para pistas de rodadura, se trata exclusivamente de grasas del tipo KP 2
K, es decir, de grasas minerales
saponificadas con litio, correspondientes a la clase NLGI-2,
con aditivos EP. Los lubricantes
indicados en la tabla 3 par a
la pista de rodadura pueden
mezclarse entre sí. El orden en
que se han relacionado los lubricantes que contiene la tabla, no
supone ningún tipo de indic ación
respecto a la calidad de los mismos. El objetivo de rellenar con
Tabla 3
Aralub
HLP 2
243 K hasta 393 K
(–30° C hasta +120° C)
Aralub
MKA-Z 1
263 K hasta 453 K
(–10° C hasta +180° C)
Spheerol
EPL 2
253 K hasta 413 K
(–20° C hasta +140° C)
Mollub-Alloy
970/2500-1
253 K hasta 363 K
(–20° C hasta +90° C)
Multis
EP 2
248 K hasta 393 K
(–25° C hasta +120° C)
Ceran
AD PLUS
248 K hasta 423 K
(–25° C hasta +150° C)
CENTOPLEX
EP 2
253 K hasta 403 K
(–20° C hasta +130° C)
GRAFLOSCON
C-SG 0 ultra
243 K hasta 473 K
(–30° C hasta +200° C)
Mobilux
EP 2
253 K hasta 393 K
(–20° C hasta +120° C)
Mobilgear OGL
461
253 K hasta 393 K
(–20° C hasta +120° C)
LAGERMEISTER
EP 2
253 K hasta 403 K
(–20° C hasta +130° C)
CEPLATTYN
KG 10 HMF
263 K hasta 413 K
(–10° C hasta +140° C)
Alvania
EP (LF) 2
248 K hasta 403 K
(–25° C hasta +130° C)
Malleus
OGH
263 K hasta 473 K
(–10° C hasta +200° C)
grasa es disminuir el rozamiento,
además de hermetizar y proteger
contra fenómenos de corrosión.
Por ello siempre se deberá inyectar grasa en cantidad suficiente
para que en todo el perímetr o
de la ranura entre aros y en las
juntas, se forme un collarín de
grasa fresca. Durante la operación de reengrase deberá girarse
u oscilar el rodamiento. Eliminar con una espátula la gr asa
sobrante, eliminándola según
la normativa vigente (mantener
un collarín de grasa en el retén).
Para evitar el riesgo de r esbalones limpiar cualquier mancha de
grasa que se derrame en superficies de acceso del personal.
Lubricantes
Cualquier cuestión específica
sobre los lubricantes debe tratarse con el fabricante de los
mismos. Las grasas indicadas en
la tabla 3 están aprobadas para
nuestros rodamientos de grandes dimensiones y se ha v erificado su compatibilidad con los
materiales utilizados por Rothe
Erde, tales como distanciadores
y juntas de estanqueidad. La
lista de grasas no pretende ser
completa.
Nuestra empresa sólo puede
evaluar otros tipos de grasas
en cuanto a su agresividad con
respecto a las piezas de material
sintético empleadas por Rothe
Erde (distanciadores y juntas).
Por ello, si el usuario aplic a otros
lubricantes distintos a los recomendados, deberá solicitar del
fabricante o del suministrador
del lubricante la confirmación
de que la grasa en cuestión es
apropiada para el caso de aplicación previsto y que sus propiedades cumplen como mínimo
las exigencias indicadas para las
grasas que figuran en nuestra
tabla. Asimismo, debe quedar
garantizado que el lubricante no
presente variaciones de composición en suministros posteriores.
En caso de que se utilic en instalaciones automáticas de engrase, el fabricante del lubricante
deberá confirmar su operatividad
para este sistema.
Temperaturas muy bajas requieren lubricantes especiales.
Los lubricantes se consideran
productos contaminantes para
el agua. No deberán penetrar en
el subsuelo, las aguas subterráneas y/o las canalizaciones.
Relubricación del sistema de
rodadura
La relubricación debe efectuarse
girando u oscilando el rodamiento, hasta que la grasa fresca
salga a través de los retenes o
laberintos.
Forma parte de las funciones
®
10
del personal de mantenimiento
determinar las cantidades individuales de consumo y los inter valos, mediante comprobaciones
concretas del estado de lubric ación de las pistas de r odadura.
En condiciones extremas, como
p. ej. en regiones tropicales, con
elevada humedad, o en c aso de
abundancia de polvo y suciedad
o si existen fuertes cambios
de temperatura, será preciso
aumentar la cantidad de lubricante y reducir los intervalos.
Para bogies en vehículos
rodantes y tranvías, así como
rodamientos para instalaciones
de energía eólica, rigen normas
especiales.
En el caso de que transcurra un
largo periodo de tiempo entre
el montaje del rodamiento y la
puesta en marcha del equipo,
es imprescindible llevar a cabo
los correspondientes trabajos
de mantenimiento, como, por
ejemplo, efectuar un engrasado
con giro o suficiente oscilación lo
mas tardar después de 3 meses
y siguiendo luego intervalos de
3 meses.
Antes y después de transcurrir periodos prolongados de
fuera de servicio del equipo, es
imprescindible realizar un engrasado. Lo dicho rige especialmente en periodos de inac tividad
invernales. Cuando se proceda a
la limpieza del equipo se deber á
cuidar que ningún detergente
deteriore las juntas de estanqueidad o penetre en las pistas de
rodadura. Revisar las juntas de
estanqueidad cada 6 meses.
la vida útil del rodamiento. En
virtud a la experiencia obtenida
en la práctica, y con el fin de
compensar los fenómenos de
asiento, se recomienda volver a
apretar o tensar los tornillos con
el par de apriete o la fuerza tensora necesarios.
Comprobación del sistema de
rodadura
Forma parte de la oferta de
servicio de Rothe Erde. Los rodamientos de grandes dimensiones
se suministran con unos valores
de holgura del rodamiento que
garantizan unas buenas condiciones rodadura y funcionamiento. Recomendamos realizar una
primera medición en el momento
de la puesta en ser vicio. Después de un cierto tiempo de servicio las holguras del rodamiento
aumentan, debido al uso prolongado. Por ello, es necesario que
la medición del movimiento axial
o del asentamiento sea controlada periódicamente (véase
catálogo general Rothe Erde).
Adicionalmente se debería tomar
una muestra de la grasa utilizada
y analizarla (se ofrece como servicio de Rothe Erde).
Eliminación después del uso
Desmontar los rodamientos al
finalizar su uso. Eliminar grasas,
juntas y piezas de plástico según
las directrices vigentes para los
residuos en cuestión. Los aros
de rodamiento y elementos de
rodadura se consideran aprovechables ( reciclaje del material).
Relubricación del dentado
Recomendamos una lubricación
automática del dentado. En el
caso de engrase manual, el
dentado y el piñón se deber án
engrasar abundantemente antes
de la puesta en funcionamiento,
usando una grasa especial para
dentados de las que se indic an
en la tabla 3. Recomendamos
una lubricación semanal del dentado. El dentado debe presentar
siempre una película de grasa
suficiente.
Forma parte de las funciones
del personal de mantenimiento
determinar las cantidades individuales de consumo y los inter valos mediante comprobaciones
concretas del estado de lubric ación del dentado.
Comprobación de los tornillos
Es preciso garantizar que la
fuerza de pretensado de los tornillos sea suficiente durante toda
Queda prohibido reproducir o traducir esta publicación, ya sea en su totalidad o en par te, sin la
debida autorización.
Nota: Más información técnica en nuestro catálogo “Rothe Erde Grandes Rodamientos“
Cualquiera de los datos que figur an en esta información solamente serán válidos respecto a sus propiedades y/o duración garantizada
si han sido confirmados explícitamente por nuestra parte para cada caso concreto por escrito.
®
11
P
12
A Rothe Erde oferece um serviço
abrangente de rolamentos de
grande porte (vide impresso
“Serviço de Rolamentos de Grande Porte da Rothe Erde”)
Transporte e manuseio
Como qualquer outro elemento
de máquina também os rolamentos de grande porte requerem
manuseio cuidadoso.
Somente é permitido realizar o
transporte e a armazenagem em
posição horizontal.
No caso de transporte de mais
de um rolamento com furação
correspondente, deverão ser
inseridos tirantes roscados e
olhais nos furos de transporte ou
de fixação existente.
Em casos especiais, como
p.ex no caso de transporte em
posição inclinada, são previstos
reforços internos ou cruzetas de
transporte. Remover a cruzeta de
transporte antes da montagem.
O peso do rolamento consta da
marcação da caixa ou do estrado. Impactos radiais devem ser
evitados.
Estado de fornecimento:
Sistema de giro
Os rolamentos de grande porte
são entregues com enchimento
de uma das graxas (vide tabela
3) (se não for previsto um lubrificante especial e quantidades
específicas de graxa).
Superfícies externas
As superfícies externas são conservadas com VCI 369H/10.
A remoção da conservação pode
ser executada com pano de
limpeza.
Não deixar encostar solventes
nas vedações e na pista de r olamento.
Engrenagem
Os dentes não são engraxados.
O tratamento é feito como nas
superfícies externas.
Armazenagem
Em lugares de armazenamento
cobertos cerca de 6 meses.
Em recintos fechados, climatizados (temperatura >12°C) cerca
de 12 meses.
Não é admissível a armazenagem ao ar livre.
Períodos maiores de armazenagem requerem conservação
especial.
Após períodos prolongados de
armazenamento, rolamentos
de grandes dimensões podem
apresentar resistência ao giro em
conseqüência de aderência dos
retentores às faces. É recomendado para início de giro, levantar
ligeiramente os retentores de
forma cuidadosa em todo o cír culo por meio de um objeto c ego
e girar repetidas vezes o rolamento ao longo de 360º tanto no
Montagem - Lubrificação - Manutenção.
Tabela 1:
Tabela de Tolerâncias de planeza, incluída a inclinação (P) da superfície de contato
Diâmetr
o do
centro da pista
DL
Até 500
Até 1000
Até 1500
Até 2000
Até 2500
Até 4000
Até 6000
Até 8000
Variação de planeza, incluída a inclinação em mm (P) par a
Rolamento
de dupla
carreira de
esferas
Rolamento axial
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0,50
0,60
Rolamentos de uma
carreira de esferas
Rolamentos com
quatro pontos de
transmissão de carga*
0,10
Rolamentos
de roletes
Rolamentos
combinados
0,07
0,10
0,12
0,15
0,17
0,20
0,30
0,40
0,15
0,19
0,22
0,25
0,30
0,40
0,50
Os valores da tabela não podem ser aplic ados a rolamentos de alta precisão e de folga
mínima.
No caso de exceder os valores admissíveis deverá consultar Rothe Erde* Para rolamentos normais dos formatos 13 e 21 admitem-se v alores dobrados
sentido horário como no sentido
anti-horário reduz a resistência
ao giro ao valor normal.
vação. Não deixar chegar solventes às vedações e nas pistas de
rolamento.
Montagem
É pré-condição para a montagem
do rolamento uma superfície
plana, livre de graxa e óleo. É
preciso remover pingos de solda,
formação de rebarbas, tinta e
outras irregularidades.
Os anéis superior e inferior precisam estar plenamente apoiados
nas bases de apoio de construção da máquina.
Tolerâncias de diâmetro
Diâmetros usinados sem
indicações de tolerância nas
dimensões do desenhos têm as
seguintes tolerâncias:
≤ 315 mm ± 1,6 mm
≤ 1000 mm ± 2,5 mm
≤ 2000 mm ± 3,5 mm
≤ 4000 mm ± 5,0 mm
≤ 6300 mm ± 7,0 mm
≤ 10000 mm ± 10,0 mm
É necessária uma usinagem
mecânica das superfícies de
apoio, como último passo de
fabricação (após a solda).
A Rothe Erde recomenda uma
verificação das superfícies de
apoio com um aparelho de nivelamento ou laser (oferecido pela
Rothe Erde como prestação de
serviço).
Os valores admissíveis do desvio
constam da tabela 1. Deverão
ser evitadas formações de pico
em setores pequenos, ou seja,
o decorrer da curva na faixa de
0°-90°-180° somente poderá
aumentar e cair uma vez uniformemente (vide Catálogo Principal da Rothe Erde).
Se forem ultrapassados os valores acima haverá necessidade de
consultar a Rothe Erde, se for o
caso, sobre a usinagem mecânica das superfícies de apoio do
rolamento à construção.
A posição de montagem dos
rolamentos de grande porte precisa corresponder à posição do
desenho.
Limpar as superfícies superior e
inferior de encosto do rolamento
de grande porte bem como os
dentes do material de conser-
®
Zona não temperada
O ponto não temperado entre o
início e o término da têmper a da
pista de rolamento é identificado
por um “S” puncionado (plaqueta de identificação ou bujão de
enchimento) no diâmetro interno
ou externo de cada anel do rolamento.
No anel dentado, a linha “S” é
marcada na face axial. A linha
“S” deverá estar posicionada no
anel com carga pontual fora da
zona principal de carga.
Se for conhecida a área de trabalho operacional do correspondente caso de aplicação, a zona
não temperada do anel com
carga periférica deverá ser posicionada fora da área de carga
principal.
Engrenagem
Deverá ser assegurado que a
regulagem da folga do flanco de
dentes nos três dentes marcados na cor verde seja de 0,03 x
módulo como mínimo. Após o
aperto definitivo do rolamento
deverá ser novamente verificada
a folga de flanco através de toda
a circunferência.
No pinhão deverá ser previsto
um arredondamento da borda de
cabeça e um recuo do flanco de
cabeça (vide catálogo principal
da Rothe Erde).
Fixação / ligação parafusada
Verificar a centralização dos
furos do rolamento com os
Tabla 2
Diâmetro da
rosca /
parafuso
Diâmetro do Torques de aperto em Nm em parafusos da classe de resistência
furo
µG ≈ µ K = 0,14
mm
M 12
M 14
M 16
M 18
M 20
M 24
M 27
M 30
5
para tensionadores
de parafusos Md
hidráulicos e elétricos
para chaves para tensionadores
Md hidráulicos
Md
e elétricos
para chaves
Md
DIN/ISO
273
8.8
8.8
10.9
10.9
14
16
17,5
20
22
26
30
33
87
140
215
300
430
740
1100
1500
78
126
193
270
387
666
990
1350
130
205
310
430
620
1060
1550
2100
117
184
279
387
558
954
1395
1890
Grau 5
Grau 5
Grau 8
Grau 8
200
352
572
855
1068
1507
180
320
520
770
970
1370
286
506
803
1210
1716
2410
260
460
730
1100
1560
2190
Grau 5
Grau 5
Grau 8
Grau 8
230
396
638
946
1210
1672
210
360
580
860
1100
1520
320
560
902
1330
1936
2685
290
510
820
1210
1760
2440
UNC
/8“-11
UNC 3/4“-10
7
UNC /8“- 9
UNC
1“- 8
UNC 11/8“- 7
UNC 11/4“- 7
18
21
25
27,5
32
35
UNF 5/8“-18
UNF 3/4“-16
UNF 7/8“-14
UNF 1 “-12
UNF 11/8“-12
UNF 11/4“-12
18
21
25
27,5
32
35
®
13
furos das bases de apoio. Caso
contrário o rolamento pode
sofrer deformações/ovalizações.
Furos passantes de acordo com
DIN/ISO 273, série do meio, vide
tabela 2.
Parafusos de fixação, porcas
e arruelas (sem tratamento de
superfície) na classe de fabricação 10.9 de acordo com DIN
267. É indispensável observar a
quantidade e os diâmetros previstos. Aperto prévio dos parafusos cuidadosamente de modo
cruzado da maneira predeterminada, a tabela 2 mostra alguns
valores de orientação.
Não é permitido que a pr essão
de área sob a cabeça do parafuso ou da porca ultrapasse os
valores-limite admissíveis (vide
catálogo principal da Rothe Erde
também referente ao comprimento de aperto).
Em caso de ser excedido o limite
da pressão da área será necessária a utilização de arruelas de
tamanho e resistência correspondentes. No caso de roscas
de furo cego deve ser garantido o comprimento mínimo de
aparafusamento (vide catálogo
principal da Rothe Erde). Se for
usado um tensionador hidráulico
para aperto dos parafusos, deverão ser observadas as saliências
de rosca necessárias no caso de
parafuso e cavilha roscada nas
pontas e deverão ser empregadas arruelas correspondentes
(vide catálogo principal da Rothe
Erde).
A definição dos torques de
aperto é orientada não apenas na classe de resistência
dos parafusos e no método de
aperto, como também depende
do atrito na rosca e nas faces
de contato entre a cabeça do
parafuso e a porca.
Os torques de aperto indicados
na tabela 2 são valores de orientação, relacionados a roscas e
faces de contato levemente oleadas. Roscas secas exigem torques de aperto maiores, roscas
Pista do r olamento
Engr enagem
fortemente oleadas, menores.
Por este motivo poderá haver
variações muito fortes dos valores. Isto é válido especialmente
para roscas maiores que M 30
ou 1 ¼”. A par tir deste tamanho
é recomendada a utilização de
tensionadores hidráulicos de
parafusos (vide catálogo principal da Rothe Erde).
Em caso de insuficiente atrito
na fixação do rolamento, é
recomendado um tratamento das
faces de contato do rolamento
com Loctite 586 da firma Henkel
Loctite (vide catálogo principal
da Rothe Erde).
Não são admissíveis soldagem
dos rolamentos de grande porte
bem como a realização trabalhos
de soldagem próxima ao rolamento.
Lubrificação e manutenção
Todos os niples de lubrificação
precisam estar bem acessíveis.
Eventualmente deverão ser
previstos tubos de lubrificação,
para que seja possível a lubrificação posterior através de
todas conexões de lubrificação.
A Rothe Erde recomenda instalações automáticas de lubrificação centralizadas.
Primeira lubrificação posterior
do rolamento e lubrificação dos
dentes imediatamente após a
instalação. Para este fim bem
como em cada lubrificação posterior deverão ser utilizados lubrificantes da tabela 3. Trata-se
nestas graxas de pista de rolamento exclusivamente de graxas
KP 2 K, ou seja, óleos miner ais
saponificados com lítio da classe
NLGI com aditivos EP. Os lubrificantes para a pista do rolamento
relacionados na tabela 3 podem
ser misturados entre si.
A seqüência dos lubrificantes
mencionados não significa indicação de sua qualidade.
O enchimento de graxa deve
diminuir o atrito, vedar e pro-
Tabla 3
Aralub
HLP 2
243 K até 393 K
(–30° C até +120° C)
Aralub
MKA-Z 1
263 K até 453 K
(–10° C até +180° C)
Spheerol
EPL 2
253 K até 413 K
(–20° C até +140° C)
Mollub-Alloy
970/2500-1
253 K até 363 K
(–20° C até +90° C)
Multis
EP 2
248 K até 393 K
(–25° C até +120° C)
Ceran
AD PLUS
248 K até 423 K
(–25° C até +150° C)
CENTOPLEX
EP 2
253 K até 403 K
(–20° C até +130° C)
GRAFLOSCON
C-SG 0 ultra
243 K até 473 K
(–30° C até +200° C)
Mobilux
EP 2
253 K até 393 K
(–20° C até +120° C)
Mobilgear OGL
461
253 K até 393 K
(–20° C até +120° C)
LAGERMEISTER
EP 2
253 K até 403 K
(–20° C até +130° C)
CEPLATTYN
KG 10 HMF
263 K até 413 K
(–10° C até +140° C)
Alvania
EP (LF) 2
248 K até 403 K
(–25° C até +130° C)
Malleus
OGH
263 K até 473 K
(–10° C até +200° C)
teger contra corrosão. Por este
motivo a lubrificação deverá ser
sempre com abundância, até
que se forme um colarinho de
graxa ao redor dos vãos existentes entre os anéis e as juntas.
Fazer girar o rolamento durante a
operação de lubrificação.
Remover o excesso de graxa
vazada com espátula (o colarinho
deverá ser mantido) e eliminar a
mesma corretamente. Remover
cuidadosamente respingos de
graxa na área de movimentação
de pessoas para evitar o perigo
de escorregões.
Lubrificantes
Questões específicas de lubrificantes deverão ser esclarecidas
junto ao respectivo fabricante de
graxas. As graxas relacionadas
na tabela 3 são liberadas para
nossos rolamentos de grande
porte e foram verificadas com
vistas à compatibilidade com
os materiais empregados pela
Rothe Erde, espaçadores e
vedações. A lista de graxas não
pretende ser completa.
Um exame de outros lubrificantes pela Rothe Erde somente
pode ser realizada com vistas à
avaliação da agressividade desta
graxa com relação às peças de
material sintético (espaçadores
e vedações) empregadas pela
Rothe Erde.
Por este motivo o usuário precisa
obter, em caso de utilização de
outros lubrificantes, do fabricante ou fornecedor de lubrificantes
a confirmação, de que o lubrificante por ele escolhido seja
adequado para o caso previsto
de utilização e que corresponda
em suas características pelo
menos às exigências das graxas
relacionadas em nossa tabela. É
preciso assegurar que o lubrificante não sofra alteração de sua
composição, mesmo em fornecimentos posteriores. Em caso de
utilização de equipamentos automáticos de lubrificação o fabricante do lubrificador deve confirmar a capacidade de vazão.
Em caso de emprego a baixas
temperaturas são necessários
lubrificantes especiais.
Lubrificantes são substâncias
perigosas à água, deve ser evitado o contato com o solo, lençol
freático ou esgoto.
Lubrificação posterior do sistema de giro
A lubrificação periódica precisa
ser realizada mediante rotação
ou basculamento do rolamento,
até que a graxa fresca saia nos
lábios de vedação ou labirintos.
É de reponsabilidade do pessoal
da manutenção, determinar as
Observações: Para mais informações técnicas consulte o Catálogo “Rolamentos de Gr ande Porte Roteh Erde”. Especificações particulares
contidas nestas inofrmações, somente serão válidas como condição e/ou validade de garantia, se de nossa par te, for expresamente confirmado por escrito.
®
14
quantidades individuais necessárias mediante um controle específico da situação de engraxamento das pistas de rolamento e
da engrenagem.
Sob condições extremas, como
p.ex. nos trópicos, em caso de
elevada incidência de umidade,
grande efeito de poeira e sujeira,
fortes oscilações de temperatura, deverão ser aumentadas as
lubrificações posteriores e diminuídos os intervalos.
Para rolamentos de truques de
veículos ferroviários e rodoviários
bem como para rolamentos de
torres de geração de energia
eólica há prescrições específicas
em vigor.
Caso ocorrerem períodos de
paralização entre a montagem
de rolamentos e a colocação
em operação do equipamento,
precisarão ser realizadas manutenções correspondentes, como
p.ex. a lubrificação posterior
mediante rotação ou basculamento após pelo menos 3 meses
ou em intervalos adicionais de 3
meses.
Antes e após paralizações maiores do equipamento é indispensável a lubrificação posterior.
Isto é especialmente válido
para o intervalo de inverno. Na
limpeza do equipamento deverá
ser observado que não haja
danos pelo agente de limpeza às
vedações ou sua penetração nas
pistas de rolamento. Controlar as
vedações a cada 6 meses.
Verificação dos sistema de giro
É oferecida como prestação de
serviço pela Rothe Erde
Rolamentos de grande porte
apresentam determinados
valores de folga que garantem
boas características de rolagem
e um perfeito funcionamento.
Recomendamos realizar indispensavelmente uma medição
básica por ocasião da colocação
em operação. Após um maior
período de operação aumentam
as folgas do rolamento. Por este
motivo é necessário que este
aumento do movimento axial ou
o rebaixamento seja controlado
em intervalos regulares (vide
catálogo principal da Rothe
Erde).
Adicionalmente devia ser retirada
e analisada uma amostra da
graxa utilizada (é oferecido como
prestação de serviço pela Rothe
Erde).
Eliminação após encerramento
do uso
Desmontar o rolamento após
encerramento do uso. Eliminar
graxa, vedações e peças de
material sintético de acordo
com as normas de eliminação
de resíduos em vigor. Anéis do
rolamento e corpos do rolamento
deverão ser encaminhados para
o reaproveitamento (reciclagem
de material).
Lubrificação posterior dos
dentes
Recomendamos lubrificação
automática nos dentes. Em c aso
de lubrificação manual dos dentes do rolamento e do pinhão,
deverão ser suficientemente
lubrificados antes da colocação
em operação com uma das graxas de dentes relacionadas na
tabela 3. Recomendamos lubrificação semanal dos dentes. Os
dentes precisam sempre manter
uma película suficiente de graxa.
É de reponsabilidade do pessoal
da manutenção, determinar as
quantidades individuais necessárias mediante um controle
específico da situação de engraxamento das pistas de rolamento
e da engrenagem.
Verificação dos parafusos
Deverá ser assegurado que
através de todo período de vida
útil do rolamento de grande
porte seja mantida uma força
de aperto preliminar suficientemente grande dos parafusos.
Em função da experiência prática, para a compensação de
fenômenos de assentamento, é
recomendável um reaperto ou
tensionamento posterior dos
parafusos com o torque de aper to ou a força de tensionamento
necessária.
Esta publicação não deve ser reproduzida/
traduzida em sua totalidade ou em par te sem
a devida autorização.
®
15
RUS
16
Фирмой Rothe Erde предлагается
обширная гамма сервисных работ
по обслуживанию крупногабаритных подшипников качения (см.
проспект „Rothe Erde GroßwälzlagerService“ - „Техобслуживание крупногабатиных подшипников качения
фирмы Rothe Erde“).
Транспортировка и хранение на
складе
Как и любой другой элемент машиностроения и крупногабаритные
подшипники качения требуют
аккуратного обращения, т.е. их
транспортировка и хранение на
складе должны осуществляться
только в горизонтальном положении с использованием соответствующих рым-болтов/крутящихся
болтов, ввинчиваемых в предусмотренные для транспортировки или
же крепления отверстия.
В особых случаях, как, например,
при транспортировке подшипников
в наклонном положении необходимо предусмотреть внутреннюю
распорку или же транспортные
крестовины. Масса подшипника
указана на ящике/поддоне. В
любом случае следует избегать
ударной нагрузки, в особенности, в
радиальном направлении.
Состояние при отгрузке
Рабочие элементы подшипника
Крупногабаритные подшипники
качения с завода фирмы Rothe Erde
отгружаются заполненными одним
из указанных в табл. 3 смазочным
материалом (если не предусмотрены иные специальные материалы
или же количества).
Наружные поверхности
Наружные поверхности законсервированы средством VCI 369H/10.
Консервирующие средство может
быть удаленно тряпочкой (на пример универсальным чистящим средством Shell Callina 2306).
Не допускать попадания растворителей на уплотнитель и беговые
дорожки.
Зубчатое зацепление
не смазано. Обращение с ним аналогично наружным поверхностям.
Хранение подшипнков на складе
Срок хранения подшипника на складе с крышей
- ок. 6 мес.
Срок хранения подшипника в
закрытом помещении с устойчивым температурным режимом (>
12 °C) - ок. 12 мес.
Хранение подшипников под открытым небом не допускается.
При хранении подшипника в
течение более длительного
срока он должен подвергаться
спецконсервации.
После длительного хранения
подшипника на складе не исключено прилипание уплотнительной
кромки, что приводит к повышению сопротивления к вращению
в момент запуска и последовательного его движения. Данный
эффект постепенно снимается
осторожным приподнятием
кромки по всему периметру подшипника с помощью неострого
предмета и неоднократным его
вращением более 360° в правую и
левую стороны.
Монтаж
Главной предпосылкой для надлежащего монтажа подшипника
является наличие равномерной
опорной поверхности, свободной
от смазки и масла. Убрать натеки,
граты, лакокрасочные материалы,
прочие неровности. Верхнее и нижнее кольца подшипника полностью
Монтаж · Смазка · Техобслуживание
Таблица 1
Допустимая неровность, включая размер перекоса «Р» обрабатываемой опорной поверхности
Диаметр беговой
дорожки
DL мм
до
до
до
до
до
до
до
до
500
1000
1500
2000
2500
4000
6000
8000
Неровность, включая размер перекоса «Р»
в мм у каждой опорной поверхности для
двухрядного
шарикового опорноповоротного
соединения упорного
шарикоподшипника
однорядного шарикового опорно- роликового опорноповоротного соединения
поворотного
шарикоподшипника с 4-точечным
соединения
контактом*) Двойног шарикопоуниверсального
дшипника 4-точечным контактом
подшипника
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0,50
0,60
0,10
0,15
0,19
0,22
0,25
0,30
0,40
0,50
0,07
0,10
0,12
0,15
0,17
0,20
0,30
0,40
Для специальных высокоточных видов с повышенной точностью вращения и незначительными люфтами подшипника, указанные в таблице параметры являются недействительными. При превышении допустимых значений необходимо связаться с специалистами фирмы Rothe Erde.
* Для стандартных подшипников типов 13 и 21 допустимы удвоенные размеры.
должны опираться на сопряженную
конструкцию. Как последняя операция (после сварки) опорные поверхности должны подвергаться мехобработке.Фирмой Rothe Erde рекомендуется опорную поверхность
проверить с помощью нивелира или
лазерного устройства (по желанию
заказчика выполняется фирмой
Rothe Erde). Допустимые отклонения указаны в табл. 1. Избегать при
этом пиковых значений в небольших
зонах, т.е. график в области 0° - 90°
- 180° должен равномерно подниматься и спускаться лишь один раз
(см. главный каталог фирмы Rothe
Erde). При превышении допустимых
значений следует проконсультироваться с фирмой Rothe Erde и при
необходимости провести механическую обработку поверхностей
сопряженной конструкции.
Положение подшипника при монтаже должно соответствовать указанному на чертеже положению.
С верхней и нижней опорных
поверхностей подшипника, а также
с зубчатого зацепления снять консервант. Не допускать попадания
растворителей на дорожки качения
или же на уплотнительные кромки.
Допуски на диаметр
Допуски на диаметры, обработанные резанием, в случае отсутствия
допуска на чертеже, приведены
ниже:
≤
315 мм ±
1,6 мм
≤
1000 мм ±
2,5 мм
3,5 мм
≤
2000 мм ±
≤
4000 мм ±
5,0 мм
≤
6300 мм ±
7,0 мм
≤ 10000 мм ±
10,0 мм
Незакаленный промежуток
между началом и концом закаленной части дорожки качения на
внутреннем или же наружном диаметре каждого кольца промаркирован заклейменной буквой "S" (на
табличке с пасспортными данными
или же на заглушке).
В случае кольца с зубчатым зацеплением незакаленный промежуток
указывается на упорной поверхности. Данная область на кольце
с точечной нагрузкой должна
располагаться вне зоны главной
нагрузки.
В случае, если главная рабочая
зона подшипника известна, то
незакаленный промежуток следует
позиционировать вне зоны главной
нагрузки.
Зубчатое зацепление
На позиции трех зеленых зубьев
люфты должны составлять не
менее 0,03 х модуль. После окончательной затяжки болтов подшипника люфты боковых поверхностей
зубьев еще раз должны быть перепроверены по всему периметру.
На валу-шестерне предусмотреть
скругление кромки и обратный
профиль головки зуба (см. главный
каталог фирмы).
Соединение болтами
Проверить соосное положение
отверстий под болты подшипника
с соответствующими отверстиями
сопряженной конструкции. В случае
несоосности отверстий грозит опасность заклинивания подшипника.
Сквозные отверстия выполнить в
соответствии с положениями стандарта DIN/ISO 273, средный ряд,
табл. 2.
Крепежные болты, гайки и шайбы
(без обработки поверхности), как
правило, должны соответствовать
прочностным требованиям класса
10.9 стандарта DIN 267. Непременно выполнить требования по
®
количеству и диаметру болтов.
Болты внимательно крест-на-крест
предварительно затянуть заданным
усилием (в табл. 2 указан ряд ориентировочных значений).
Усилие контактной нагрузки сжатием под головками болтов или же
гайками не должно превышать предельно допустимые параметры (см.
главный каталог фирмы Rothe Erde,
также и для длины стягивания).
В противном случае необходимо
использовать подкладные шайбы
подходящего размера и прочности.
В случае глухих отверстий с резьбой
необходимо обеспечить минимальную глубину ввинчивания (см. главный каталог фирмы Rothe Erde).
При использовании болтозатяжного
гидроцилиндра для затягивания
винтов и распорных болтов должна
иметься минимальная выступающая
часть резьбы и применяться соответствующие подкладные шайбы
(см. главный каталог фирмы).
При определении усилия затяжки
болтов следует ориентироваться
не только по классу прочности и
методу их затяжки, но и по степени
трения внутри резьбы и на опорных поверхностях между головкой
болта и гайкой.
Указанные в табл. 2 значения по
затяжке болтов - ориентировочыне,
действительные для слегка смазанной резьбы и опорной поверхности.
При наличии сухой резьбы соответствующее значение должно быть
повыше, а если резьба обильно
смазана - поменьше, в итоге чего
реально применяемое усилие
затяжки болтов может быть весьма
разным. Это действительно, в особенности, для резьбы крупнее М30
или же 1 ¼“, где рекомендуется
применить болтозатяжной гидроцилиндр (см. главный каталог фирмы).
В случае недостаточного фрикционного замыкания рекомендуется
приминение материала Loctite 586
фирмы Henkel Loctite на опорных
поверхностях подшипника (см.
главный каталог фирмы).
Таблица 2
Диаметр
резьбы/
болта
M 12
M 14
M 16
M 18
M 20
M 24
M 27
M 30
5
UNC
/8“-11
UNC 3/4“-10
7
UNC /8“- 9
UNC
1“- 8
UNC 11/8“- 7
UNC 11/4“- 7
5
UNF
/8“-18
UNF 3/4“-16
7
UNF
/8“-14
UNF 1 “-12
UNF 11/8“-12
UNF 11/4“-12
Диаметр
отверстия
Момент затяжки Нм для болтов класса прочности
μG ≈ μK = 0,14
мм
гидр./электр.
винтоверт Md
ключ
Мd
гидр./электр.
винтоверт Md
ключ
Md
DIN/ISO 273
8.8
8.8
10.9
10.9
14
16
17,5
20
22
26
30
33
87
140
215
300
430
740
1100
1500
78
126
193
270
387
666
990
1350
130
205
310
430
620
1060
1550
2100
117
184
279
387
558
954
1395
1890
класс 5
класс 5
класс 8
200
352
572
855
1068
1507
180
320
520
770
970
1370
286
506
803
1210
1716
2410
260
460
730
1100
1560
2190
класс 5
класс 5
класс 8
класс 8
230
396
638
946
1210
1672
210
360
580
860
1100
1520
320
560
902
1330
1936
2685
290
510
820
1210
1760
2440
18
21
25
27,5
32
35
18
21
25
27,5
32
35
класс 8
®
17
Ввиду разогревания констуркции
и связынных с этим возможных
деформаций приварка подшипника,
а также выполнение каких-либо
сварочных работ в непосредственной близости его не допускаются.
Смазка и техобслуживание
Все смазочные ниппели должны
быть свободно доступными. При
необходимости предусмотреть
смазочные трубки, обеспечивающие
повторную смазку по всем
смазочным каналам. Фирмой Rothe
Erde рекомендуется применение
автоматического устройства
централизованной смазки.
Первую пересмазку дорожек
качения и зубчатого зацепления
подшипника производить
непосредственно после его
монтажа. При этом, а также при
каждом дополнительном цикле
смазки, использовать приведенные
в табл. 3 смазочные материалы
типа KP 2 K (т.е минеральные
масла заглушенные литиевым
мылом класса 2 NLGI с присадками
поверхностно активных веществ).
Перечисленные в табл. 3
смазочные материалы поддаются
перемешиванию друг с другом.
Последовательность указываемых
в таблице материалов признаком
их качества не является.
Консистентной смазкой
обеспечиваются уменьшение
трения, герметичность и
антикоррозионная защита. Поэтому
операция пересмазки подшипника
должна продолжаться до тех
пор, пока по всему его периметру
зазоров или же уплотнений
не образуется воротничок из
свежей консистентной смазки.
При пересмазке подшипник в
достаточной мере следует вращать
в одном направлении или же
вперед и назад.
Чрезмерно выступившую массу
материала убрать шпателем
(однако, воротничок из смазочного
материала должен сохраняться)
и утилизировать надлежащим
образом. Лишнюю смазку, во
избежание возникновения
несчастных случаев, убрать из
зоны действия сотрудников.
Смазочные материалы
Специфические вопросы,
относящиеся к смазочным
материалам выяснить с
соответствующей фирмойизготовителем. Указанные в табл.
3 материалы применимы для
крупногабаритных подшипников
качения фирмы Rothe Erde и
успешно прошли испытания на
совместимость с материалами
распорок и уплотнений. Перечень
Беговая дорожка
Зубчатое зацепление
смазочных материалов на полноту
не претендует.
Иные смазочные материалы
фирмой Rothe Erde проверяться
могут только на их аггрессивность
к используемым фирмой
полимерным материалам (распорок
и уплотнений).
Поэтому, при применении
неуказанного в перечне
типа смазки, пользователь у
изготовителя или же поставщика
смазочного материала должен
запросить подтверждение о том,
что выбранный им тип смазки по
всем техническим параметрам
соответствует требованиям
практического случая применения
материала и что он удовлетворяет
минимальные требования
указанных в нашем перечне
смазочных материалов. Должна
быть обеспечена надежная
стабильность всех ингредиентов
и при последующих поставках
материала. При использовании
автоматческого устройства смазки
фирма-изготовитель должна
подтвердить применимость
материала на данном
оборудовании.
При эксплуатации оборудования
в низкотемпературных условиях
необходимо применение
специальных смазочных
материалов.
Смазочные материалы относятся к
классу веществ, представляющих
риск загрязнения водоемов.
Поэтому они не должны попасть
в почву, грунтовые воды или же в
канализацию.
Пересмазка рабочих элементов
подшипника
Пересмазка подшипника
с вращением его в одном
направлении или же вперед и назад
должна выполняться то тех пор,
пока свежий смазочный материал
не выступит по уплотнительным
кромкам или же лабиринтам.
Задача обслуживающего
персонала - на основе регулярного
контроля состояния смазываемых
поверхностей дорожек качения
определить интервалы смазки
и количество подаваемого
смазочного материала.
При эксплуатации оборудования в
экстремальных (напр. тропических)
условиях или же при повышенной
влажности воздуха, интенсивном
воздействии пыли или же грязи,
резких перепадах температуры,
массу подаваемого смазочного
материала следует повысить, а
интервалы смазки уменьшить.
Для смазки поворотных устройств
рельсового и дорожного
транспорта, а также для
подшипников ветроэнергетических
установок действительными
являются иные специальные
инструкции.
В случае простоя оборудования
более 3 мес. (напр. между
монтажом подшипника
и вводом комплекса в
эксплуатацию) оно должно быть
подвергнуто соответствующему
техобслуживанию (напр.
пересмазка с вращением в одном
направлении или же вперед и
назад), что должно повторяться
через каждые 3 мес.
Таблица 3
Aralub
HLP 2
243 K до 393 K
(–30° C до +120° C)
Aralub
MKA-Z 1
263 K до 453 K
(–10° C до +180° C)
Spheerol
EPL 2
253 K до 413 K
(–20° C до +140° C)
Mollub-Alloy
970/2500-1
253 K до 363 K
(–20° C до +90° C)
Multis
EP 2
248 K до 393 K
(–25° C до +120° C)
Ceran
AD PLUS
248 K до 423 K
(–25° C до +150° C)
CENTOPLEX
EP 2
253 K до 403 K
(–20° C до +130° C)
GRAFLOSCON
C-SG 0 ultra
243 K до 473 K
(–30° C до +200° C)
Mobilux
EP 2
253 K до 393 K
(–20° C до +120° C)
Mobilgear OGL
461
253 K до 393 K
(–20° C до +120° C)
LAGERMEISTER
EP 2
253 K до 403 K
(–20° C до +130° C)
CEPLATTYN
KG 10 HMF
263 K до 413 K
(–10° C до +140° C)
Alvania
EP (LF) 2
248 K до 403 K
(–25° C до +130° C)
Malleus
OGH
263 K до 473 K
(–10° C до +200° C)
Пересмазку непременно
производить как перед длительным
периодом простоя подшипника,
так и при повторном его вводе в
эксплуатацию. Это, в частности,
действительно после длительного
зимнего простоя оборудования.
При очистке подшипника следить
за тем, чтобы детергент не попал
либо на уплотнения, либо вовнутрь
дорожек качения. Уплотнения
проверять через каждые 6 мес.
Пересмазка зубчатого зацепления
Нами рекомендуется применение
автоматической системы смазки
зубчатого зацепления. В случае
ручной смазки перед вводом
оборудования в эксплуатацию
зубчатое зацепление и валшестерню следует обильно смазать
указанным в табл. 3 смазочным
материалом. Рекомендуемая
фирмой периодичность пересмазки
зубчатого зацепления: 1 нед.
В любом случае на зубчатом
зацеплении всегда должен
оказаться слой смазочного
материала достаточной толщины.
Задачей обслуживающего
персонала являются проведение
регулярного контроля состояния
смазываемых поверхностей
зубчатого зацепления, определение
интервалов смазки и количества
подаваемого смазочного
материала.
Проверка болтов
В течение всего срока службы
подшипника обеспечить
достаточное усилие
предварительной затяжки болтов.
Исходя из накопленного нами опыта
и с целью компенсации эффекта
усадки резьбовых соединений
болты рекомендуется подтягивать
требуемым моментом затяжки.
Проверка рабочих элементов
подшипнка
в качестве услуг предлагается
выполнить фирмой Rothe Erde.
Крупногабаритные подшипники
качения с завода Rothe Erde
поставляются с люфтами,
обеспечивающими оптимальные
рабочие и функциональные
параметры работы оборудования.
В рамках ввода его в эксплуатацию
нами рекомендуется выполнить
замер основных параметров
подшипнка. Через определенный
рабочий период люфты
увеличиваются, что делает
необходимым периодическую
проверку соответствующих
размеров в осевом направлении
(осадки) (см. главный каталог
фирмы).
Дополнительно рекомендуется
проводить отбор и анализ пробы
применяемого смазочного
материала (предлагается в
качестве услуг фирмы Rothe Erde).
Утилизация материалов в конце
жизненного цикла оборудования
Подшипник в конце его жизненного
цикла подвергается демонтажу.
Смазочный материал, уплотнения
и прочие полимерные материалы
утилизировать в соответствии с
действующими положениями о
ликвидиации отходов. Кольца и
элементы качения подшипника
сдать в металлолом.
Копирование этой публикации полностью
или её отдельных частей без разрешения
запрещено.
Примечaние: Прочая техническая информация приведена в нашем каталоге «Крупногабаритные подшипники фирмы Rothe Erde»
Отдельные параметры и характеристики, указанные в этой публикации, гарантируются лишь в том случае, если они подтверждаются нами
в письменной форме.
VRC
®
18
1
mm
DL
500
1000
1500
2000
2500
4000
6000
8000
0.15
0.20
0.25
0.30
0.35
0.40
0.50
0.60
0.10
0.07
0.10
0.12
0.15
0.17
0.20
0.30
0.40
0.15
0.19
0.22
0.25
0.30
0.40
0.50
µG ≈ µ K = 0.14
mm
DIN/ISO 273
M 12
M 14
M 16
M 18
M 20
M 24
M 27
M 30
14
16
17.5
20
22
26
30
33
8.8
8.8
87
140
215
300
430
740
1100
1500
78
126
193
270
387
666
990
1350
5
UNC
UNC
UNC
UNC
UNC
UNC
5
/8“-11
/4“-10
/8“- 9
1“- 8
11/8“- 7
11/4“- 7
18
21
25
27.5
32
35
UNF 5/8“-18
UNF 3/4“-16
UNF 7/8“-14
UNF 1 “-12
UNF 11/8“-12
UNF 11/4“-12
18
21
25
27.5
32
35
3
7
5
200
352
572
855
1068
1507
5
230
396
638
946
1210
1672
10.9
130
205
310
430
620
1060
1550
2100
8
180
320
520
770
970
1370
5
117
184
279
387
558
954
1395
1890
8
286
506
803
1210
1716
2410
8
210
360
580
860
1100
1520
10.9
260
460
730
1100
1560
2190
8
320
560
902
1330
1936
2685
290
510
820
1210
1760
2440
®
19
Aralub
HLP 2
393 K
+120° C)
Aralub
MKA-Z 1
263 K 453 K
(–10° C +180° C)
Spheerol
EPL 2
253 K 413 K
(–20° C +140° C)
Mollub-Alloy
970/2500-1
:
243 K
(–30° C 0
253 K
(–20° C
363 K
+90° C)
Multis
EP 2
248 K 393 K
(–25° C +120° C)
Ceran
AD PLUS
248 K 423 K
(–25° C +150° C)
CENTOPLEX
EP 2
253 K 403 K
(–20° C +130° C)
GRAFLOSCON
C-SG 0 ultra
243 K 473 K
(–30° C +200° C)
Mobilux
EP 2
253 K 393 K
(–20° C +120° C)
Mobilgear OGL
461
253 K 393 K
(–20° C +120° C)
LAGERMEISTER
EP 2
253 K 403 K
(–20° C +130° C)
CEPLATTYN
KG 10 HMF
263 K 413 K
(–10° C +140° C)
Alvania
EP (LF) 2
248 K 403 K
(–25° C +130° C)
Malleus
OGH
263 K 473 K
(–10° C +200° C)
Hauptverwaltung
Rothe Erde GmbH
Tremoniastraße 5 -11
D-44137 Dortmund
Tel.: +49 (2 31) 1 86 -0
Fax: +49 (22 31) 1 86 -25 00
E- mail: r otheerde@thyssenkrupp.com
Internet: www.rotheerde.com
Geschäftsstellen in Deutschland
Berlin
Rothe Erde GmbH
Geschäftsstelle Berlin
Heegermühler Straße 64
D-16225 Eberswalde
Tel.: +49 (33 34) 2 06-4 08
Fax: +49 (33 34) 2 06-4 96
E- mail: gs-berlin.r otheerde@
thy
ssenkrupp.com
Nord
Rothe Erde GmbH
Geschäftsstelle Nord
Mühlenfeld 18
D-30853 Langenhagen
Tel.: +49 (5 11) 7 25 35 69 -0
Fax: +49 (5 11) 7 25 35 69 -9
E-mail: gs-nor d.rotheerde@
thy
ssenkrupp.com
Süd
Rothe Erde GmbH
Geschäftsstelle Süd
Am Ostkai 15
D-70327 Stuttgart
Tel.: +49 (7 11) 3 27 79 19 -0
Fax: +49 (7 11) 3 27 79 19 -9
E-mail: gs-sued.r otheerde@
thy
ssenkrupp.com
Großbritannien
Roballo Engineering Co. Ltd.
Mill Hill
North West Industrial Estate
GB-Peterlee,
Co. Durham SR8 2HR
Tel.: 00 44 (1 91) 5 18 56 00
Fax: 00 44 (1 91) 5 86 90 96
E-mail: inf o@roballo.co.uk
Internet: www.roballo.co.uk
Japan
Nippon Roballo Co., Ltd.
Fukide Bldg., 7th Floor
Toranomon 4 -1-13
J-Minato-Ku/Tokyo
Zip: 1 05 -00 01
Tel.: 00 81 (3) 34 34 43 41
Fax: 00 81 (3) 34 34 43 40
E-mail: inf o@roballo.co.jp
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Indien
Rothe Erde India Private Limited
Post: Gonde, Village: Wadivarhe
Taluka: Igatpuri,
IND-District: Nashik
Maharashtra, PIN 422 403
Tel.: 00 91 (25 53) 22 56 14
Fax: 00 91 (25 53) 22 56 13
E-mail: r e_india@vsnl.net
Internet: www.rotheerdeindia.com
Spanien
Roteisa
Rothe Erde Ibérica S.A.
Carretera Castellón, km. 7
Polígono Industrial „La Cartuja“
E-50720 La Cartuja Baja
(Zaragoza)
Tel.: 00 34 (9 76) 50 04 80
Fax: 00 34 (9 76) 50 01 54
E-mail: r oteisa@roteisa.es
Internet: www.roteisa.es
China
Xuzhou Rothe Erde Slewing
Bearing Co., Ltd.
Wanzhai, Northern Suburb,
VRC-Xuzhou 221007, Jiangsu
Tel.: 00 86 (5 16) 7 76 71 70
Fax: 00 86 (5 16) 7 76 89 46
E-mail: xuzhou_rothe_erde@
xr
eb.com
Internet: www.xreb.com
Frankreich
Roballo France S.à r.l.
30, Boulevard Bellerive
F-92566 Rueil Malmaison CEDEX
Tel.: 00 33 (1) 41 39 00 90
Fax: 00 33 (1) 41 39 00 99
E-mail: contac t@roballofr
ance.com
Italien
Rothe Erde-Metallurgica Rossi
S.p.A.
Viale Kennedy, 56
I-25010 Visano (Brescia)
Tel.: 00 39 (0 30) 95 20 -1
Fax: 00 39 (0 30) 95 20 - 3 00
E-mail: mri@r otheerde.it
Internet: www.rotheerde.it
®
Rothe Erde
USA
Rotek Incorporated
1400 South Chillicothe Rd.
P.O. Box 312
USA-Aurora, Ohio 44202
Tel.: 00 1 (3 30) 5 62 40 00
Fax: 00 1 (3 30) 5 62 46 20
E-mail: sales@r otek-inc.com
Internet: www.rotek-inc.com
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