® KD 114/20. D Rothe Erde Großwälzlager · Standardinformation: Einbau · Schmierung · Wartung Seite 2 (ESW) (Gilt nicht für Lager mit spezifisch er stellten ESW-Anweisungen) GB Rothe Erde slewing bearings · Standard information Installation · Lubrication · Maintenance Page 4 (ILM) (Not applicable to bearings with special MLM instruc tions) F Couronnes d‘orientation Rothe Erde · Notice d’information standard : Montage · Graissage · Entretien Page 6 (MGE) (Non valable pour les couronnes accompagnées de notices MGE spécifiques) E Rothe Erde rodamientos de grandes dimensiones · Información estándar: Montaje · Lubricación · Mantenimiento Página 8 (MLM) (Instrucciones no válidas para rodamientos con especificaciones especiales) P Rothe Erde Rolamentos de Grande Porte · Informação padrão: (MLM) Montagem - Lubrificação - Manutenção Page 12 (Não é válida para rolamentos com instruções MLM de elabor ação específica) RUS Крупногабаритные подшипники качения фирмы Rothe Erde Cтандартная информация: Монтаж · Смазка · Техобслуживание ctp. 16 (MCT) (Указанная ниже информация недействительна для подшипников, обслуживаемых по специальным инструкциям MCT). VRC Ein Unternehmen von ThyssenKrupp Technologies Rothe Erde TK Ausgabe Januar 2009 D 2 Rothe Erde bietet einen umfangreichen Großwälzlager-Service an (siehe Druckschrift „Rothe Erde Großwälzlager-Service“). Transport und Handling: Wie jedes andere Maschinenelement erfordern auch Großwälzlager sorgfältige Behandlung. Der Transport und die Lagerung darf nur in horizontalem Zustand vorgenommen werden. Bei entsprechenden Lagern sind Ringschrauben / Wirbelböcke) in die vorhandenen Transportbohrungen bzw. Befestigungsbohrungen einzubringen. In Sonderfällen, wie z. B. bei Schrägtransport werden innere Aussteifung oder Transportkreuze vorgesehen. Das Lagergewicht ist auf der Kiste bzw. Palette zu ersehen. Radiale Stöße sind unbedingt zu vermeiden. Auslieferungszustand: Laufsystem Die Großwälzlager werden mit einem der Fette gefüllt (siehe Tabelle 3) ausgeliefert (wenn nicht Sonderschmierstoff und spezielle Fettmengen vorgesehen sind). Außenflächen Die Außenflächen sind mit VCI 369H/10 konserviert. Die Entfernung der Konservierung kann mit einem Reinigungstuch (Universalreiniger wie z.B. Shell Callina 2306) durchgeführt werden. Lösungsmittel nicht an Dichtungen und in die Laufbahn gelangen lassen. Verzahnung Die Verzahnung ist nicht gefettet. Die Behandlung erfolgt wie bei den Außenflächen. Einlagerung In überdachten Lagerplätzen ca. 6 Monate. In geschlossenen, temperierten (Temperatur>12 °C) Räumen ca. 12 Monate. Lagerung im Freien ist nicht zulässig. Längere Einlagerungszeiten erfordern eine Sonderkonservierung. Nach längerer Einlagerungszeit des Großwälzlagers können durch Ansaugen der Dichtlippe Drehwiderstandserhöhungen im Anlauf und Lauf auftreten. Durch leichtes vorsichtiges Anheben mit einem stumpfen Gegenstand am gesamten Umfang und durch mehrmaliges Drehen des Großwälzlagers über 360° rechts und links reduziert sich der Drehwiderstand auf Normalwert. Einbau Eine ebene, fett- und ölfreie Auflagefläche ist für den Lagereinbau eine Voraussetzung. Schweißperlen, Gratbildung, Farbe und sonstige Unebenheiten müssen entfernt werden. Ober- und Unterring müssen vollständig von der Anschlusskonstruktion unterstützt werden. Eine mechanische Bearbeitung der Auflageflächen, als letzter Fertigungsschritt (nach dem Schweißen), ist erforderlich. Rothe Erde empfiehlt eine Überprüfung der Auflagefläche Einbau, Schmierung, Wartung. ® Tabelle 1 Zulässige Planabweichung einschließlich Abwinklung „P“ der bearbeiteten Auflagefläche Laufkreis ø in mm DL bis 500 bis 1000 bis 1500 bis 2000 bis 2500 bis 4000 bis 6000 bis 8000 Planabweichung einschl. Abwinklung je Auflagefläche „P“ in mm für Zweireihige Kugel-Drehverbindungen Axial-Kugellager 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,50 0,60 Einr eihige Kugel-Dr ehv erbindungen V ierpunktlager* Doppel-Vierpunktlager RollenDrehverbindungen Kombilager 0,10 0,07 0,10 0,12 0,15 0,17 0,20 0,30 0,40 0,15 0,19 0,22 0,25 0,30 0,40 0,50 Für Sonderausführungen als Genauigkeitslager mit hoher Laufgenauigkeit und geringer Lagerluft dürfen die Werte der Tabelle nicht eingesetzt werden. Bei Überschreitung der zulässigen Werte ist mit Rothe Erde Rücksprache zu halten. * Für Normal-Lager Typ 13 und Normal-Lager Typ 21 sind doppelte Werte zugelassen. mit einem Nivellier- oder Lasergerät (wird von Rothe Erde als Dienstleistung angeboten). Die zulässigen Werte der Abweichung sind der Tabelle 1 zu entnehmen. Spitzenbildungen in kleinen Sektoren sind zu vermeiden, d.h. der Kurvenverlauf darf im Bereich 0°-90°-180° nur einmal gleichmäßig ansteigen und wieder abfallen (siehe Rothe Erde Hauptkatalog). Bei Überschreitung der Werte Rücksprache mit Rothe Erde, ggfs. wird eine mechanische Bearbeitung der Lageranschlussflächen an der Anschluss konstruktion notwendig. Die Einbaulage der Großwälzlager muss der Zeichnungslage entsprechen. Obere und untere Auflagefläche des Großwälzlagers sowie Verzahnung von der Konservierung säubern. Keine Lösungsmittel an Dichtungen und in die Laufbahnen gelangen lassen. Durchmesser-Toleranzen Spanend bearbeitete Durchmesser ohne Toleranzangaben an den Zeichnungsmaßen haben folgende Abmaße: ≤ 315 mm ± 1,6 mm ≤ 1000 mm ± 2,5 mm ≤ 2000 mm ± 3,5 mm ≤ 4000 mm ± 5,0 mm ≤ 6300 mm ± 7,0 mm ≤ 10000 mm ± 10,0 mm Härteschlupf Die ungehärtete Stelle zwischen Beginn und Ende der Laufbahnhärtung ist durch ein eingeschlagenes „S“ (Typenschild bzw. Füllstopfen) am Innen- bzw. Außendurchmesser jedes Lagerringes gekennzeichnet. Beim verzahnten Ring ist der Här teschlupf auf der Axialfläche markiert. Die Schlupfstelle „S“ soll am Ring mit Punktlast außerhalb der Hauptbelastungszone liegen. Ist der Hauptarbeitsbereich für den Anwendungsfall bekannt, so ist die Schlupfstelle des umfangsbelasteten Ringes außerhalb der Hauptbelastungszone zu positionieren. Verzahnung Es ist zu gewährleisten, dass die Einstellung des Zahnflankenspiels an den drei grün gekennzeichneten Zähnen mindestens 0,03 x Modul beträgt. Nach dem endgültigen Festziehen des Lagers ist das Flankenspiel noch einmal über den ganzen Umfang zu überprüfen. Am Ritzel ist eine Kopfkantenrundung und Kopfflankenrücknahme vorzusehen (siehe Rothe Erde Hauptkatalog). Verschraubung / Schraubverbindung Übereinstimmung der Schraubenlöcher im Lager mit den Bohrungen der Anschlusskonstruktion prüfen! Das Lager kann sonst leicht verspannt werden. Durchgangsbohrungen nach DIN/ISO 273, Reihe mittel, siehe Tabelle 2. Befestigungsschrauben, Muttern und Scheiben (ohne Oberflächenbehandlung) normal in Festigkeitsklasse 10.9 nach DIN 267. Vorgesehene Anzahl und Durchmesser unbedingt einhalten. Schrauben über Kreuz sorgfältig auf vorgeschriebene Werte vorspannen, Tabelle 2 zeigt einige Anhaltswerte. Die Flächenpressung unter dem Schraubenkopf bzw. der Mutter darf die zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten (siehe Rothe Erde Hauptkatalog, auch bezüglich der Klemmlänge). Bei Überschreitung der Grenzflächenpressung müssen Unterlegscheiben entsprechender Größe und Festigkeit vorgesehen werden. Bei Sacklochgewinden muss die Mindesteinschraubtiefe gewährleistet sein (siehe Rothe Erde Hauptkatalog). Wird ein Schraubenspannzylinder verwendet, sind bei den Schrauben oder Stehbolzen die nötigen Gewindeüberstände zu beachten und die entsprechenden Unterlegscheiben einzusetzen (siehe Rothe Erde Hauptkatalog). Die Festlegung der Anziehdrehmomente richtet sich nicht nur nach der Festigkeitsklasse der Schrauben und nach dem Anziehverfahren, sondern ist auch abhängig von der Reibung im Gewinde und an den Auflageflächen zwischen Schraubenkopf und Mutter. Die in der Tabelle 2 angegebenen Anziehdrehmomente sind Richtwerte, die auf leicht geölte Gewinde und Auflageflächen bezogen sind. Trockene Gewinde erfordern höhere, stark geölte Gewinde niedrigere Anziehdrehmomente. Die Werte können deshalb Tabelle 2 Gewinde-/ BohrungsAnziehdrehmomente Nm bei Schrauben der Festigkeitsklasse Schr auben- durchmesser µG ≈ µ K = 0,14 durchmesser für hydr. für für hydr. für + elektr. Md- M + elektr. Md- M ddmm Schrauber Schlüssel Schrauber Schlüssel M 12 M 14 M 16 M 18 M 20 M 24 M 27 M 30 5 UNC /8“-11 UNC 3/4“-10 UNC 7/8“- 9 UNC 1“- 8 UNC 11/8“- 7 1 UNC 1 /4“- 7 5 UNF /8“-18 UNF 3/4“-16 7 UNF /8“-14 UNF 1 “-12 UNF 11/8“-12 UNF 11/4“-12 DIN/ISO 273 8.8 8.8 10.9 10.9 14 16 17,5 20 22 26 30 33 87 140 215 300 430 740 1100 1500 78 126 193 270 387 666 990 1350 130 205 310 430 620 1060 1550 2100 117 184 279 387 558 954 1395 1890 Grade 5 Grade 5 Grade 8 200 352 572 855 1068 1507 180 320 520 770 970 1370 286 506 803 1210 1716 2410 260 460 730 1100 1560 2190 Grade 5 Grade 5 Grade 8 Grade 8 230 396 638 946 1210 1672 210 360 580 860 1100 1520 320 560 902 1330 1936 2685 290 510 820 1210 1760 2440 18 21 25 27,5 32 35 18 21 25 27,5 32 35 Grade 8 ® 3 sehr stark schwanken. Dies gilt besonders für Gewinde größer M 30 bzw. 1 1/4“. Ab dieser Größe wird die Verwendung von Schraubenspannzylindern empfohlen (siehe Rothe Erde Hauptkatalog). Bei nicht ausreichender Reibschlusssicherheit wird eine Behandlung der LagerAuflageflächen mit Loctite 586 von Firma Henkel Loctite (Siehe Rothe Erde Hauptkatalog) empfohlen. Anschweißen der Großwälzlager sowie Schweißarbeiten in der Umgebung des Lagers sind wegen Erwärmung und möglicher Verzüge nicht zulässig. Schmierung und Wartung Die Schmiernippel müssen alle gut zugänglich sein. Evtl. sind Schmierrohre vorzusehen, damit eine Nachschmierung durch alle Schmieranschlüsse möglich ist. Rothe Erde empfiehlt automatische Zentralschmieranlagen. Erste Nachschmierung des Laufsystems und Schmieren der Verzahnung unmittelbar nach Einbau. Hierzu, sowie zu jeder späteren Schmierung, sind Schmierstoffe der Tabelle 3 zu verwenden. Bei diesen Laufbahnfetten handelt es sich ausschließlich um KP 2 K-Fette, d.h. Iithiumverseifte Mineralöle der NLGI-Klasse 2 mit EPZusätzen. Die in der Tabelle 3 aufgeführten Schmierstoffe für die Laufbahn sind untereinander mischbar. Die Reihenfolge der genannten Schmierstoffe bedeutet keinen Hinweis auf ihre Qualität. Die Fettfüllung soll Reibung vermindern, abdichten und gegen Korrosion schützen. Deshalb immer so reichlich nachschmieren, dass sich am ganzen Umfang der Lagerspalten bzw. Dichtungen ein Fettkragen aus frischem Fett bildet. Lager beim Nachschmieren drehen oder ausreichend schwenken. Übermäßig austretendes Fett mit Spachtel entfernen (Fettkragen soll erhalten bleiben) und ordnungsgemäß entsorgen. Herabtropfendes Fett im Bewegungsbereich von Personen sorgfältig entfernen, um Rutschgefahr zu vermeiden. Schmierstoffe Schmierstoffspezifische Fragen Laufbahn V erzahnung Aralub HLP 2 243 K bis 393 K (–30° C bis + 120° C) Aralub MKA-Z 1 263 K bis 453 K (–10° C bis + 180° C) Spheerol EPL 2 253 K bis 413 K (–20° C bis + 140° C) Mollub-Alloy 970/2500-1 253 K bis 363 K (–20° C bis + 90° C) Multis EP 2 248 K bis 393 K (–25° C bis + 120° C) Ceran AD PLUS 248 K bis 423 K (–25° C bis + 150° C) CENTOPLEX EP 2 253 K bis 403 K (–20° C bis + 130° C) GRAFLOSCON C-SG 0 ultra 243 K bis 473 K (–30° C bis + 200° C) Mobilux EP 2 253 K bis 393 K (–20° C bis + 120° C) Mobilgear OGL 461 253 K bis 393 K (–20° C bis + 120° C) LAGERMEISTER EP 2 253 K bis 403 K (–20° C bis + 130° C) CEPLATTYN KG 10 HMF 263 K bis 413 K (–10° C bis + 140° C) Alvania EP (LF) 2 248 K bis 403 K (–25° C bis + 130° C) in weiteren Abständen von 3 Monaten. Vor und nach längerer Außerbetriebsetzung des Gerätes ist eine Nachschmierung unbedingt erforderlich. Dies gilt besonders für die Winterpause. Bei Säuberung des Gerätes ist darauf zu achten, dass kein Reinigungsmittel die Dichtungen beschädigt oder in die Laufbahnen eindringt. Dichtungen alle 6 Monate kontrollieren. Nachschmierung der Verzahnung Wir empfehlen automatische Verzahnungsschmierung. Bei Handschmierung sind vor Inbetriebnahme Verzahnung und Ritzel mit einem in Tabelle 3 aufgeführten Verzahnungsfett ausreichend zu schmieren. Wir empfehlen eine wöchentliche Verzahnungsschmierung. Die Verzahnung muss stets einen ausreichenden Fettfilm aufweisen. Es gehört zur Aufgabe des Wartungspersonals, durch gezielte Überprüfung des Schmierzustandes der Verzahnung die individuellen Verbrauchsmengen und Intervalle festzulegen. Überprüfung der Schrauben Es ist zu gewährleisten, dass über die gesamte Lebensdauer des Großwälzlagers eine ausreichend hohe Schraubenvorspannkraft erhalten bleibt. Aufgrund von praktischen Erfahrungen, zum Ausgleich von Setzerscheinungen, ist ein Nachziehen bzw. Nachspannen der Schrauben mit dem erforderlichen Anziehdrehmoment bzw. Spannkraft empfehlenswert. Überprüfung des Laufsystems Wird als Dienstleistung von Rothe Erde angeboten. Großwälzlager haben im Auslieferungszustand Lagerspiele, die eine gute Laufeigenschaft und Funktion garantieren. Bei Inbetriebnahme empfehlen wir unbedingt eine Basismessung durchzuführen. Nach längerer Betriebszeit vergrößern sich die Lagerspiele. Deshalb ist es erforderlich, dass diese Veränderung der Axialbewegung bzw. Absenkung in regelmäßigen Abständen kontrolliert wird (siehe Rothe Erde Hauptkatalog). Zusätzlich sollte eine Gebrauchsfettprobe entnommen und analysiert werden (wird als Dienstleistung von Rothe Erde angeboten). Entsorgung nach Gebrauchsende Lager nach Gebrauchsende demontieren. Fett, Dichtungen und Kunststoffteile entsprechend den gültigen Abfallrichtlinien entsorgen. Lagerringe und Wälzkörper sind der stofflichen Verwertung (Material Recycling) zuzuführen. Malleus OGH 263 K bis 473 K (–10° C bis + 200° C) Nachdruck/Übersetzung, auch auszugsweise, ohne Genehmigung nicht gestattet. sind mit dem jeweiligen Schmierstoffhersteller zu klären. Die in der Tabelle 3 aufgeführten Fette sind für unsere Großwälzlager freigegeben und hinsichtlich der Verträglichkeit mit den von Rothe Erde eingesetzten Materialien für Distanzhalter und Dichtungen geprüft. Die Fettliste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine Prüfung anderer Schmierstoffe durch Rothe Erde kann nur hinsichtlich der Beurteilung der Aggressivität dieses Fettes gegenüber den von Rothe Erde verwendeten Kunststoffteilen (Distanzhalter und Dichtungen) durchgeführt werden. Deshalb muss der Anwender bei Verwendung anderer Schmierstoffe vom Schmierstoffhersteller oder -lieferanten die Bestätigung einholen, dass der von ihm gewählte Schmierstoff für den vorgesehenen Einsatzfall geeignet ist und in seinen Eigenschaften mindestens den Anforderungen der in unserer Tabelle aufgeführten Fette entspricht. Es muss sichergestellt sein, dass der Schmierstoff auch bei späteren Lieferungen keine Änderung in seiner Zusammensetzung erfährt. Bei Verwendung von automatischen Schmieranlagen muss der Schmierstoffhersteller die Förderbarkeit bestätigen. Bei Tieftemperatureinsatz sind Sonderschmierstoffe erforderlich. Schmierstoffe sind wassergefährdende Produkte. Sie dürfen nicht in den Boden, in das Grundwasser oder in die Kanalisation gelangen. Nachschmierung des Laufsystems Die Nachschmierung muss unter Drehung oder ausreichender Schwenkung des Lagers erfolgen, bis frisches Fett an den Dichtlippen oder Labyrinthen austritt. Es gehört zur Aufgabe des Wartungspersonals, durch gezielte Überprüfung des Schmierzustandes der Laufbahnen individuelle Verbrauchsmengen und Intervalle festzulegen. Unter extremen Bedingungen, wie z. B. in den Tropen, bei hohem Feuchtigkeitsanfall, großer Staub- und Schmutzeinwirkung, starkem Temperaturwechsel sind die Nachschmierungen zu erhöhen und die Inter valle zu verkürzen. Für DrehgestellLagerungen von Schienen- und Straßenfahrzeugen sowie Lager für Windenergieanlagen gelten Sondervorschriften. Falls zwischen Lagereinbau und Geräteinbetriebnahme Stillstandszeiten auftreten, müssen entsprechende Wartungen vorgenommen werden, wie z.B. die Nachschmierung unter Drehung oder ausreichender Schwenkung spätestens nach 3 Monaten bzw. Tabelle 3 Anmerkung: Für weitere technische Informationen beachten Sie bitte auch unseren Katalog „Rothe Erde Großwälzlager“ Einzelne Angaben in dieser Information gelten nur dann als Beschaf fenheits- bzw. Haltbarkeitsgarantie, wenn sie von uns jeweils im Einzelfalll ausdrücklich als solche schrif tlich bestätigt wurden. GB 4 Rothe Erde offers an extensive slewing bearing service (see publication “Rothe Erde Slewing Bearing Service”). Transport and storage Slewing bearings, like any other part of a machine, require careful handling. They should always be transported and stored in horizontal position. For safe handling of bearings which include transport holes, high tensile lifting eye bolts must be used. If they have to be transported vertically, they will require internal cross bracing. Impact loads, particularly in a radial direction, must be avoided. Delivery condition: Raceway system The slewing bearings are delivered filled with one of the greases (see table 3) unless no special lubricant and special grease quantities are required. External surfaces External surfaces protected with VCI 369H/10. The preservation coating can be removed with a cleaning rag (general-purpose cleaner, e.g. Shell Callina 2306). Solvent must be prevented from coming into contact with the seals or the raceway. Gear ring Not lubricated; treatment as for external surfaces. Storage Approx. 6 months in roofed storage areas. Approx. 12 months in enclosed, temperature-controlled areas (temperature >12 °C). Outside storage is not allowed. Longer storage periods will necessitate special preservation. After the slewing bearing has been stored for a relatively long time, an increased frictional torque may be observed during start-up and operation caused by the suction adhesion of the sealing ring. Careful lifting with a blunt object around the entire circumference and several clockwise and counterclockwise rotations of the slewing bearing through 360 degrees will reduce the frictional torque to normal. Installation A flat mounting surface free of grease and oil is essential f or the upper and lower ring to seat firmly. Welding beads, burrs, excessive paint and other irregularities must be removed prior to installation. Machining of the mounting surfaces, if required, should be undertaken as a last production step (after welding). Rothe Erde recommends conducting a check Installation, Lubrication, Maintenance. Table 1: Permissible out-of-flatness including slope “P” of the machined contac t surface. Track diameter in mm DL to 500 to 1000 to 1500 to 2000 to 2500 to 4000 to 6000 to 8000 Out-of-flatness including slope per Contac t surface “P” in mm Double-row ball bearing slew ringaxial ball bearing - 0.15 0.20 0.25 0.30 0.35 0.40 0.50 0.60 Single-row ball bearing slewingring 4 point contac t bearing* double 4 pointcontact bearing 0.10 0.15 0.19 0.22 0.25 0.30 0.40 0.50 Roller bearingslewing ringcombination bearing 0.07 0.10 0.12 0.15 0.17 0.20 0.30 0.40 For special applications such as precision bearings with a high running accur acy and little bearing clearance, the values in the table must not be used. Rothe Erde should be consulted when the permissible v alues are exceeded. *) For normal bearing type 13 and normal bearing type 21 double v alues are certified. on the mounting surfaces with a leveling instrument or laser equipment (this service can be provided by Rothe Erde). The permitted tolerances should not exceed the values shown in Table 1. To avoid larger deviations and the occurrence of peaks in smaller sectors, any deviation in the range of 0°-90°-180° may only rise evenly once and fall again (see Rothe Erde main catalog). Should the permitted out-of-flatness, including the slope, be exceeded, we recommend that the mounting surfaces for the bearing be machined. The mounting position of slewing bearings must correspond to that shown in the drawing. Remove the protective coating from the upper and the lower mounting surfaces of the slewing bearing as well as from the gear. No solvent should be allowed to make contact with the seals or the raceway. Do not clean the gear if these are greased. Diameter tolerances Machined diameters with untol eranced drawing dimensions have the following tolerances: ≤ 315 mm ± 1.6 mm ≤ 1000 mm ± 2.5 mm ≤ 2000 mm ± 3.5 mm ≤ 4000 mm ± 5.0 mm ≤ 6300 mm ± 7.0 mm ≤ 10000 mm ± 10.0 mm Hardness gap The unhardened zone between the beginning and the end of the hardened region of the raceway is known as the “soft spot” and is marked with an “S” near the type plate or filler plug on the inner or outer diameter of each bearing ring. On the gear ring, the hardness gap is marked on the axial surface. Wherever possible, the hardness gap “S” must be positioned outside the main load-carrying areas. Gearing The backlash is adjusted relative to the three gear teeth marked in green and should be at least 0.03 x module. After the final tightening of the bearing, the backlash should be rechecked over the entire circumference. A tip edge radius and a tip relief must be provided on the pinion (see Rothe Erde main catalog). Bolting / bolting assembly Check that the bolt holes in the bearing line up with the holes in the companion structure. Otherwise the bearing may become distorted. Through-holes must conform to DIN/ISO 273, medium series, see Table 2. Standard strength class for fastening ® bolts, nuts and washers (without surface treatment): 10.9 in accordance with DIN 267. The quantity and the diameter specified must be strictly adhered to. The bolts must be c arefully preloaded crosswise to the specified values (Table 2 gives several recommended values). The surface pressure underneath the bolt head or nut must not exceed the permitted limit values (see Rothe Erde main catalog, also with regard to the grip of the bolt). If the limiting surf ace pressure is exceeded, washers of the respective size and strength must be provided. The minimum length of engagement must be guaranteed in the case of blind hole threads (see Rothe Erde main catalog). If a hydraulic tensioning device is used, it is essential to adhere to the required projections for the screw threads or stud bolt threads and to use the appropriate washers (see Rothe Erde main catalog). The determination of the tightening torque depends not only on the strength class of the bolt and the tightening process but also on the friction in the thread and the contact surface of the bolt head and nut. The tightening torques given in Table 2 are recommended values based on lightly oiled threads and contact surfaces. Dry threads will require higher torques whilst heavily oiled threads will require lower tightening torques. The values may, therefore, vary considerably. This applies in particular to threads larger than M30 or 1 1/4". For bolts of this Table 2 Thread-/bolt diameter borehole diameter mm M 12 M 14 M 16 M 18 M 20 M 24 M 27 M 30 5 tightening torque for bolts of strength class µG ≈ µ K = 0.14 for hydr. + for for hydr. + for tric Md- M electric Md- M d- elec dtorque wrench torque spanner torque wrench torque spanner DIN/ISO 273 8.8 8.8 10.9 10.9 14 16 17.5 20 22 26 30 33 87 140 215 300 430 740 1100 1500 78 126 193 270 387 666 990 1350 130 205 310 430 620 1060 1550 2100 117 184 279 387 558 954 1395 1890 Grade 5 Grade 5 Grade 8 200 352 572 855 1068 1507 180 320 520 770 970 1370 286 506 803 1210 1716 2410 260 460 730 1100 1560 2190 Grade 5 Grade 5 Grade 8 Grade 8 230 396 638 946 1210 1672 210 360 580 860 1100 1520 320 560 902 1330 1936 2685 290 510 820 1210 1760 2440 UNC /8"-11 UNC 3/4"-10 7 UNC /8"- 9 UNC 1"- 8 UNC 11/8"- 7 UNC 11/4"- 7 18 21 25 27.5 32 35 UNF 5/8"-18 UNF 3/4"-16 UNF 7/8"-14 UNF 1 "-12 UNF 11/8"-12 UNF 11/4"-12 18 21 25 27.5 32 35 Grade 8 ® 5 size the use of bolt tensioning is recommended (see Rothe Erde main catalog). If the frictional bond between the bearing and the companion structure is not adequate, it is advisable to tr eat the bearing mounting surface with Loctite 586 supplied by Henkel Loctite (see Rothe Erde main catalog). Welding of the bearing or welding in the vicinity of the bearing is not permit ted as the heat generated may cause distortion. Lubrication and maintenance The lubrication points must be easily accessible. It may be necessary to fit grease pipes to guarantee that relubrication is possible through all the grease points. Rothe Erde recommends the installation of an automatic central lubricating system. The first relubrication of the raceway and lubrication of the gear must be carried out immediately after installation. The lubricants specified in Table 3 are to be used for this and each subsequent lubrication. The only lubrication to be used on the r aceway is KP 2 K grease, i.e. lithium saponified mineral oils of NLGI Grade 2 with EP additives. The raceway lubricants listed in Table 3 can be mixed together. The lubricants are listed in random order and not according to quality. The grease is intended to reduce friction, seal the bearing and provide protection against corrosion. Therefore the bearing must always be greased liberally so that a collar of fr esh grease forms around the whole circumference of the bearing gaps and lip seals. The bearing should be rotated during relubrication. Remove excessive grease with a spatula (grease collar to remain) and dispose of it properly. Avoid lubricant dripping down into walkways so as to avoid any possibility of persons slipping. Lubricants Queries about lubricants should be directed to the respective Raceway Gear manufacturer. The greases listed in Table 3 are approved for our slewing bearings and tested for compatibility with the materials which we use for our spacers and seals. When employing lubricants other than those specified, the user must obtain confirmation from the lubricant manufacturer or supplier that the gr ease chosen is suitable for the intended application and that its properties are at least equivalent to those of the greases listed in our table. It must be guaranteed that the lubricant will not undergo any change in its composition. This also applies to future deliveries. When automatic lubricating devices are used, the lubricant manufacturer must confirm that the lubricant selected is suitable for a “pumped” system. Special lubricants are necessary if the bearings are used in extreme temperatures. Lubricants are contaminants; they must not be allowed to get into the gr ound, the groundwater, or into the water and sewage system. Relubrication of the raceway system The bearing should be rotated during relubrication until a fresh collar of grease is seen to form around the whole circumference of the bearing gaps and lip seals. It is the responsibility of the maintenance personnel to ensure that the correct amounts of grease at pre-agreed regular intervals are administered to the bearing, accompanied by regular monitoring of the lubric ated condition of both the bearing raceway and gear. The amount of lubrication will need to be increased and the lubrication intervals shortened in extreme conditions, e.g. in the tropics, where humidity levels (moisture) are raised, exposure to dust and dirt is high, and extreme temperature fluctuations prevail. Bogie bearings for railway and tram vehicles as well as bearings for wind energy turbines are subject to special requirements, and Rothe Erde should be contacted in such cases. If there is a long period between bearing installation and equipment com- Table 3 Aralub HLP 2 243 K to 393 K (-30° C to +120° C) Aralub MKA-Z 1 263 K to 453 K (-10° C to +180° C) Spheerol EPL 2 253 K to 413 K (-20° C to +140° C) Mollub-Alloy 970/2500-1 253 K to 363 K (-20° C to +90° C) Multis EP 2 248 K to 393 K (-25° C to +120° C) Ceran AD PLUS 248 K to 423 K (-25° C to +150° C) CENTOPLEX EP 2 253 K to 403 K (-20° C to +130° C) GRAFLOSCON C-SG 0 ultra 243 K to 473 K (-30° C to +200° C) Mobilux EP 2 253 K to 393 K (-20° C to +120° C) Mobilgear OGL 461 253 K to 393 K (-20° C to +120° C) LAGERMEISTER EP 2 253 K to 403 K (-20° C to +130° C) CEPLATTYN KG 10 HMF 263 K to 413 K (-10° C to +140° C) Alvania EP (LF) 2 248 K to 403 K (-25° C to +130° C) Malleus OGH 263 K to 473 K (-10° C to +200° C) missioning, then intermittent maintenance procedures will be required, e.g. relubrication under rotation after no more than three months and thereafter every three months. Relubrication is absolutely essential before and after prolonged stoppage of the equipment. This is especially important after a winter shutdown. When cleaning the equipment, care must be taken to prevent cleaning agents from damaging the seals or penetrating into the raceways. The seals must be checked every six months. Lubrication intervals for the gear We recommend automatic gear lubrication. In case of manual lubrication, the pinion and gear are to be greased sufficiently with one of the greases recommended in Table 3. Weekly gear lubrication is recommended as the gear should always have sufficient grease applied relative to both the application and the duty. Examination of bolts The bolted connection must be capable of maintaining a pre-designated preload during the entire life of the bearing. Experience has shown that it is advisable to check the bolt torques on a regular basis and to retighten the bolts to compensate for any settlement phenomena. Checking of the raceway system This service is offered by Rothe Erde. When delivered, slewing bearings have clearances which warrant good running characteristics and functional safety. When the bearing is put into oper ation, it is essential to f ollow our recommendation and perform a base measurement. After a prolonged operating time, bearing clearances will increase. It is therefore necessary to check the axial movement and settling at regular intervals (see Rothe Erde main catalog or contact Rothe Erde for further information). Additionally a grease sample should be taken and analyzed (offered as a service by Rothe Erde). Disposal at end of useful lif e Bearing to be dismantled; grease, seals and plastic par ts to be disposed of in accor dance with waste guidelines. Bearing rings and rolling elements to be taken to the relevant material recycling points. This publication may not be reproduced/ translated in whole or in par t without permission. Note: For further technical information, please refer to our catalog “Rothe Erde Slewing Bearings” Individual details in this information shall only be considered as guarantees of quality or durability if we have issued written confirmation of the same in any individual c ase. F 6 Rothe Erde offre un service très large dans le domaine de la couronne d’orientation (voir la brochure intitulée « Rothe Erde Service de couronnes d’orientation ». Transport et manutention Comme tout composant de machine, une couronne d’orientation doit être manipulée avec soin. Le transport et le stockage doivent par conséquent se faire exclusivement en position horizontale. Selon les couronnes, insérer des anneaux de manutention ou des consoles à équerres dans les trous prévus pour le transport ou les trous de fixation. Dans certains cas particuliers comme par exemple le transport en position oblique, il f aut prévoir une entretoise intérieure ou une croix de transport. Il faut bien entendu inclure le poids de la palette ou de la c aisse dans celui de la couronne. Les chocs radiaux doivent absolument être évités. Etat de livraison : Système de roulement Les couronnes d’orientation sont livrées remplies avec une des graisses indiquées dans le tableau n° 3 (si aucun type de lubrifiant particulier ni de quantité spéciale de graisse précise ne sont prescrits). Surface extérieure Les surfaces extérieures sont protégées avec du VCI 369H/10. Cette couche peut être éliminée à l’aide d’un chiffon de nettoyage imbibé d’un nettoyant universel (comme par exemple le Shell Callina 2306). Le solvant ne doit pas être en contact avec les joints ni entrer à l’intérieur de la couronne. Denture La denture n’est pas graissée. Le traitement de celle-ci est le même que celui de la surface extérieure. Stockage Environ 6 mois dans un lieu de stockage couvert. Environ 12 mois dans des locaux tempérés (plus de 12°C) et fermés. Le stockage à l’air libre est interdit. Une durée de stockage encore plus longue requiert une protection spéciale. Après une période de stockage prolongée des couronnes, un phénomène d’aspiration peut se produire au niveau de la lèvre des joints et ainsi entraîner une hausse de la résistance de rotation au moment du démarrage et pendant le roulement. En soulevant légèrement avec précaution la lèvre du joint sur toute la circonférence au moyen d’un outil non coupant et après avoir fait tourner la couronne plusieurs fois dans les deux sens, le couple de diminuera rotation à sa valeur normale. Montage Le montage de couronnes exige impérativement une surface d’appui plane, exempte de graisse et d’huile. Éliminer toutes perles de soudures, bavures, traces de peinture ou éventuelles aspérités. Les bagues supérieure et inférieure doivent être complètement soutenues par les constructions d’appui. Un usinage mécanique des surfaces d’appuis s’impose en dernière étape du processus de fabrication Montage, Graissage, Entretien. Tableau 1 : Écart de planéité admissible, torsion de section »P« de la surface d’appui usinée incluse. Diamètre de roulement en mm DL Jusqu’à Jusqu’à Jusqu’à Jusqu’à Jusqu’à Jusqu’à Jusqu’à Jusqu’à 500 1000 1500 2000 2500 4000 6000 8000 Écart de planéité admissible, torsion de section « P » de la surface d’appui usinée incluse, en mm pour. Couronnes Couronnes d’orientation Couronnes d’orientation à 1 rangée de billes d’orientations à à 2 rangées de billes contact quatre points* rouleaux roulement axial double contact quatre appui combiné points 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,50 0,60 0,10 0,15 0,19 0,22 0,25 0,30 0,40 0,50 0,07 0,10 0,12 0,15 0,17 0,20 0,30 0,40 Les valeurs de ce tableau ne devront pas être appliquées pour les modèles spéciaux utilisés comme couronnes de précision, avec précision de roulement plus élevée et jeu de paljer moins important. En cas de dépassement des valeurs admissibles, consulter Rothe Erde. * Pour les couronnes normales de type 13 et de type 21, des v aleurs doubles sont admissibles. (après le soudage). Rothe Erde recommande une vérification des constructions de raccord à l’aide d’un niveau ou d’un appareil laser (prestation que propose Rothe Erde). Les valeurs admissibles indiquées dans le tableau n° 1 sont à respecter. Les « pics » sur des petits sec teurs sont à éviter. En d’autres termes, une courbe ne pourra présenter qu’une seule fois une ascension et une descente régulières dans la plage 0°-90°-180° (vous référer pour cela au catalogue principal Rothe Erde). En cas de dépassement de c es valeurs, nous vous recommandons de contacter Rothe Erde. Le cas échéant, un réusinage des surfaces de raccord des couronnes sera nécessaire. La position de montage des couronnes d’orientation doit correspondre au dessin. Débarrasser de leur couche de protection la denture et les surfaces d’appui supérieure et inférieure de la couronne d’orientation. Veiller également à ce qu’aucun solvant ne viennent au contac t des joints ou ne pénètre à l’intérieur de la couronne. Tolérances sur le diamètre Sur les plans, les diamètres usinés par enlèvement de copeaux et non tolérancés présentent les cotes suivantes : ≤ 315 mm ± 1,6 mm ≤ 1000 mm ± 2,5 mm ≤ 2000 mm ± 3,5 mm ≤ 4000 mm ± 5,0 mm ≤ 6300 mm ± 7,0 mm ≤ 10000 mm ± 10,0 mm Joint de trempe La partie non trempée entre le début et la fin de la piste a yant reçu un traitement thermique est marquée par un « S ». Celui-ci est poinçonné sur le diamètre intérieur ou extérieur de chaque bague de la couronne d’orientation (plaque signalétique ou bouchon de remplissage). Sur une bague dentée, le joint de trempe est marqué sur la surface axiale. Sur une bague à charge ponctuelle, le joint de trempe repéré par la lettre « S » doit être positionné en dehors de la zone la plus chargée. Denture Il est impératif de garantir que un jeu de flanc à flanc de dent correspondant au minimum à 0,03 x le module à l’endr oit où se trouvent les trois dents marquées par un repère vert. Après avoir serré à fond la couronne, procéder impérativement à une nouvelle vérification de ce jeu sur toute la circonférence. Sur le pignon, prévoir un arrondissement des arêtes au sommet des dents et une réduction des flancs de dents (v oir catalogue Rothe Erde). Serrage des vis / Raccords vissés Vérifier que les trous des vis dans la couronne coïncident bien avec ceux des constructions de raccord. La couronne risque sinon de subir un léger gauchissement. Les perçages sont réalisés suivant la norme DIN/ISO 273, valeurs moyennes, voir tableau n° 2. Vis de fixation, écrous et rondelles (sans traitement de ® surface) normalement de classe 10.9 selon DIN 267. Respec ter impérativement le diamètre et le nombre prévus. Il faut aussi serrer au préalable les vis en croix selon les valeurs prescrites, indiquées dans le tableau n° 2 qui donne quelques valeurs de référence. La pression superficielle sous la tête du boulon ou de l’écrou ne doit en aucun cas dépasser les valeurs limites admissibles (voir le catalogue principal de Rothe Erde, pour la longueur de serrage également). En cas de dépassement, prévoir des rondelles correspondant à la taille et à la résistance mécanique requises. Pour les tarauds à trous borgnes, la profondeur de vis minimale devra être garantie (voir le catalogue principal de Rothe Erde). En cas d’utilisation d’un cylindre hydraulique, observer pour les vis et les boulons d’entretoise les projections requises et utiliser les rondelles correspondantes (voir le catalogue principal de Rothe Erde). La détermination des couples de serrage ne dépend pas seulement de la qualité des vis ou du pr océdé de serrage mais aussi des frottements au niveau du filetage et des surfaces d’appui entre la tête de la vis et l’écrou. Les valeurs indiquées dans le tableau n° 2 représentent avant tout des ordres de grandeur qui concernent des filetages et des surfaces d’appui légèrement huilées. Un filetage bien huilé demande un couple de serrage moins important qu’un filetage sec. Les valeurs peuvent par conséquent beaucoup varier, en particulier quand il s’agit de vis supérieures à M30 ou 11/4". Á partir de cette taille, nous recommandons fortement d’utiliser avant tout un cylindre hydraulique (voir le catalogue principal de Rothe Erde). Tableau 2 Diamètre de la vis / du filetage Diamètre perçage mm M 12 M 14 M 16 M 18 M 20 M 24 M 27 M 30 5 Couples de serrage en Nm pour vis d’une classe de r ésistance µG ≈ µ K = 0,14 pour tendeur hydraulique et électrique Md pour clé dynamo Md élec pour tendeur hydraulique et trique Md pour clé dynamo Md DIN/ISO 273 8,8 8,8 10,9 10,9 14 16 17,5 20 22 26 30 33 87 140 215 300 430 740 1100 1500 78 126 193 270 387 666 990 1350 130 205 310 430 620 1060 1550 2100 117 184 279 387 558 954 1395 1890 Qualité 5 Qualité 5 Qualité 8 200 352 572 855 1068 1507 180 320 520 770 970 1370 286 506 803 1210 1716 2410 260 460 730 1100 1560 2190 Qualité 5 Qualité 5 Qualité 8 Qualité 8 230 396 638 946 1210 1672 210 360 580 860 1100 1520 320 560 902 1330 1936 2685 290 510 820 1210 1760 2440 UNC /8“-11 UNC 3/4“-10 7 UNC /8“- 9 UNC 1“- 8 UNC 11/8“- 7 UNC 11/4“- 7 18 21 25 27,5 32 35 UNF 5/8“-18 UNF 3/4“-16 UNF 7/8“-14 UNF 1 “-12 UNF 11/8“-12 UNF 11/4“-12 18 21 25 27,5 32 35 Qualité 8 ® 7 En cas de risque de glissement trop important de la couronne sur ses constructions d’appui, nous recommandons de traiter les surfaces d’appui avec de la Loctite 586 de la société Hankel (voir le catalogue principal de Rothe Erde). Un soudage des couronnes d’orientation et tous autres travaux de soudure à proximité immédiate sont à proscrire en raison de la chaleur et des décalages qu’ils peuvent provoquer. Graissage et entretien Les buses de graissage doivent toutes être accessibles. Prévoir éventuellement des tuyaux de graissage pour que la lubrific ation puisse se faire par tous les raccords de graissage. Rothe Erde recommande une installation automatique de graissage. Le premier graissage du système de roulement et de la denture est à effectuer immédiatement après le montage. Pour ce faire, comme pour chaque graissage ultérieur, utiliser également les lubrifiants indiqués dans le tableau n° 3. Les graisses de chemins de roulement sont exclusivement de type KP 2 K. Il s’agit en fait d’huiles minérales saponifiées de classe énergétique NLGI 2, à base de lithium et a vec des additifs EP. Les graisses destinées aux chemins de roulement mentionnées dans le tableau n° 3 sont miscibles entre elles. Leur ordre dans le tableau n’a rien à voir avec leur qualité. Le graissage a pour fonction de réduire les frottements, de jouer un rôle de protection anti corrosion et d’étanchéité. Il ne faut donc pas hésiter à graisser généreusement et à former un cordon de graisse fraîche le long du joint et sur le pour tour des fentes de la couronne. Tourner cette dernière lors du graissage, ou à défaut, la faire pivoter suffisamment. L’excédent de graisse est à enlever au moyen d’une spatule (un bourrelet de graisse doit néanmoins rester) et doit être éliminé conformément aux réglementations en vigueur. La graisse dégoulinante doit être soigneusement enlevée dans les zones de passage de personnes afin d’éviter les risques d’accidents. Lubrifiants Toute question relative aux lubrifiants doit être clarifiée avec le fabricant respectif. Les graisses Chemin de roulement Denture mentionnées dans le tableau n° 3 sont approuvées pour nos couronnes, y compris les matériaux constituant les pièces intercalaires et les joints. Cette liste de graisses n’est pas exhaustive. Une vérification par Rothe Erde d’autres lubrifiants ne peut avoir lieu que pour l’évaluation de cette graisse visà-vis des pièces en plastique se trouvant avec la couronne (pièces intercalaires et joints). Pour cette raison, l’utilisateur, s’il veut utiliser d’autres graisses, doit demander la confirmation du fabricant ou du revendeur, que les références choisies sont bien adaptées au c as d’application prévu et qu’elles correspondent, au niveau de leur propriétés, au minimum aux exigences demandées à celles indiquées dans notre tableau. Il faudra aussi vérifier que le produit en question ne fera l’objet par la suite d’aucune modification au niveau de sa composition lors de livraisons futures. Si un graissage automatique est utilisé, le fabricant de la graisse doit confirmer sa compatibilité. Lors d’une utilisation à basses températures, il faut lubrifier avec des graisses spéciales. Les lubrifiants sont des produits dangereux pour l’eau. Ils ne doivent en aucun cas s’écouler dans le sol ni dans la nappe phréatique, les cours d’eau ou les canalisations. Graissage du système de roulement Le graissage doit toujours se faire avec la couronne tourne en rotation, ou par défaut, en pivotement suffisant, jusqu’à ce que de la graisse fraîche sorte par la lèvre des joints ou par le lab yrinthe. Il incombe au personnel d’entretien, en procédant à un contrôle ciblé de l’état de lubrification des chemins de roulement, de déterminer correctement pour chaque couronne la consommation nécessaire et à quels intervalles. En conditions extrêmes (par exemple sous les tropiques, sous des climats très humides, dans un environnement très sale et poussiéreux, avec des variations fortes de températures, etc.), les quantités de graisses à injecter doivent être augmentées et les intervalles réduits. En ce qui concerne les couronnes montées sur les éoliennes ou c elles embarquées sur des engins ferroviaires ou routiers, les réglementations spécifiques sont applicables. En cas d’arrêt machine entre le mon- Tableau 3 Aralub HLP 2 243 K à 393 K (–30° C à +120° C) Aralub MKA-Z 1 263 K à 453 K (–10° C à +180° C) Spheerol EPL 2 253 K à 413 K (–20° C à +140° C) Mollub-Alloy 970/2500-1 253 K à 363 K (–20° C à +90° C) Multis EP 2 248 K à 393 K (–25° C à +120° C) Ceran AD PLUS 248 K à 423 K (–25° C à +150° C) CENTOPLEX EP 2 253 K à 403 K (–20° C à +130° C) GRAFLOSCON C-SG 0 ultra 243 K à 473 K (–30° C à +200° C) Mobilux EP 2 253 K à 393 K (–20° C à +120° C) Mobilgear OGL 461 253 K à 393 K (–20° C à +120° C) LAGERMEISTER EP 2 253 K à 403 K (–20° C à +130° C) CEPLATTYN KG 10 HMF 263 K à 413 K (–10° C à +140° C) Alvania EP (LF) 2 248 K à 403 K (–25° C à +130° C) Malleus OGH 263 K à 473 K (–10° C à +200° C) tage de la couronne et la mise en service de l’installation, il est important de prévoir un entretien approprié au minimum tous les trois mois, par exemple n regraissage, la couronne se trouvant en rotation ou en pivotement suffisant. Avant et après des interruptions prolongées de l’installation, un nouveau graissage est absolument indispensable, surtout en période hivernale. En cas de nettoyage de l’appareil, veiller particulièrement à ce qu’aucun produit de lavage ne vienne endommager les joints ou ne pénètre à l’intérieur des chemins de roulement. Les joints doivent être contrôlés tous les six mois. Graissage de la denture Nous recommandons un graissage automatique de la denture. En cas de graissage manuel, avant la mise en service, badigeonner en quantité suffisante la denture de la couronne ainsi que celle du pignon avec la graisse spéciale mentionnée dans le tableau n°3. Un graissage hebdomadaire est recommandé. La denture doit constamment être recouverte d’un film de graisse suffisant. Il incombe également au personnel d’entretien, par un contrôle ciblé de l’état de la graisse de la denture, de déterminer au c as par cas la consommation nécessaire et les intervalles requis. Contrôle des vis Il faut s’assurer pendant toute la vie de la couronne d’orientation que les boulons présentent une force de précontrainte suffisamment élevée. Par expérience, il est recommandé de procéder au resserrement des vis en respectant parfaitement le couple de serrage prescrit, afin de compenser les phénomènes de tassement. Contrôle du système de roulement Il s’agit d’une prestation que propose Rothe Erde. À leur livraison, les couronnes présentent un jeu garantissant un bon fonctionnement ainsi qu’une bonne propriété de roulement. Lors de la mise en service, nous recommandons de procéder impérativement à une mesure de base. Après une période d’utilisation prolongée, les jeux augmentent. Aussi est-il nécessaire de contrôler à intervalles réguliers les variations des mouvements axiaux ainsi que l’affaissement (voir le catalogue principal Rothe Erde). Par ailleurs, il est conseillé de prélever un échantillon de vieille graisse pour analyse (prestation proposée par Rothe Erde). Elimination de la couronne Démonter la couronne après usage et éliminer la graisse, les joints et les pièces en plastique selon les directives en vigueur sur le tr aitement des déchets. Les bagues et les corps roulants sont recyclables. Toute reproduction ou traduction, même partielle, est interdite sans autorisation. Remarque: Pour plus amples informations techniques, nous vous prions de consulter également notr e catalogue «Couronnes d’orientation Rothe Erde» La garantie de qualité et de dur abilité pour les dif férents éléments décrits dans c e document ne peut s´appliquer que lor sque ces derniers auront été vérifiés et confirmés par écrit par nos soins pour chacun des c as concernés. E 8 Rothe Erde ofrece un servicio técnico amplio para rodamientos de grandes dimensiones (ver impreso “Servicio técnico para rodamientos de grandes dimensiones de Rothe Erde”). Transporte y manejo: Igual que cualquier otro elemento que forme parte de una máquina, también el rodamiento de grandes dimensiones requiere un manejo cuidadoso. Tanto el transporte como el almacenamiento se deben llevar a cabo exclusivamente con el rodamiento en posición horizontal. En los rodamientos que lo necesiten será preciso colocar cáncamos giratorios en los orificios de transporte o de fijación existentes. En casos especiales, como p. ej. transportes inclinados, prever refuerzos interiores o crucetas de transporte. El peso del rodamiento figura en la caja o en el palet. Evitar cualquier golpe, especialmente en sentido radial. Estado de entrega: Sistema de rodadura Los rodamientos de grandes dimensiones se entregan lubricados con una de las gr asas que figuran en la tabla 3, salv o que se haya previsto un lubricante y cantidades determinadas de grasa. Superficies exteriores Las superficies exteriores llevan protección VCI 369H/10. La protección se puede eliminar con un trapo de la limpieza (limpiador universal, como por ejemplo Shell Callina 2306). No permitir que el disolvente llegue a las juntas ni a la pista. Dentado El dentado no está engrasado. Su tratamiento se realiza tal como en las superficies exteriores. Almacenamiento En espacios cubiertos se conserva durante aprox. 6 meses. En recintos cerrados y temperados (temperatura > 12 ºC), aprox. 12 meses. No se permite el almac enamiento al aire libre. Períodos de almacenamiento más prolongados requieren una conservación especial. Después de un almacenamiento prolongado del rodamiento de grandes dimensiones, puede presentarse un incremento de la resistencia al giro en arranque y marcha por la succión del retén obturador. La resistencia Montaje, Lubricación, Mantenimiento. Tabla 1: Desviaciones admisibles del plano, incluida la inclinación angular „P“ de la superficie mecanizada de apoyo Diá. circunf. rodadura en mm DL hasta 500 hasta 1000 hasta 1500 hasta 2000 hasta 2500 hasta 4000 hasta 6000 hasta 8000 Desviación del plano incluida la inclinación angular por cada superficie de apoyo „P” en mm para Uniones giratorias sobre bolas de dos hileras Rodamientos axiales de bolas 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,50 0,60 Uniones giratorias Uniones giratorias sobre bolas de una de rodillo hilera Rodamientos Rodamiento de cuatro apoyos* combinado Rodamientos de cuatro apoyos dobles 0,10 0,07 0,15 0,10 0,19 0,12 0,22 0,15 0,25 0,17 0,30 0,20 0,40 0,30 0,50 0,40 No se pueden aplicar los valores de tabla a ejecuciones especiales como son los rodamientos de precisión con gran precisión de giro y poco juego del r odamiento. Consultar a Rothe Erde cuando se sobrepasen los valores admisibles. * Para los rodamientos normales del tipo 13 y r odamientos normales del tipo 21 se admiten valores dobles. al giro suele volver al valor normal levantando ligeramente con cuidado el retén por todo el perímetro con un objeto romo y girando la corona giratoria varias veces 360º a la izquierda y a la derecha. Montaje Para el montaje de los r odamientos, es imprescindible disponer de una superficie de apoyo plana, libre de aceite y grasa. A continuación eliminar perlas de soldadura, rebabas, pintura y otras irregularidades. Los aros superior e inferior deben estar completamente asentados a la estructura de apoyo. Finalmente es necesaria una mecanización de las superficies de asiento (después de la soldadura). Rothe Erde recomienda que se examinen las superficies de asiento con un instrumento de nivelación o de láser (Rothe Er de lo ofrece como servicio). Los valores admisibles de la desviación figuran en la tabla 1. Evitar valores pico en sectores pequeños, es decir, la evolución de los valores en el sector de 0° – 90° – 180° sólo debe incr ementarse o reducirse de modo uniforme (ver catálogo principal de Rothe Erde). Si se superan estos valores, consultar con Rothe Erde. Eventualmente será necesaria una mecanización de las superficies de asiento del rodamiento en la estructura de apoyo. La posición de montaje de los rodamientos de grandes dimensiones debe coincidir con lo indicado en el plano. Las superficies de asiento superior e inferior del rodamiento de grandes dimensiones, así como el dentado, se deberán limpiar para eliminar los productos conservantes. Evitar el contacto del disolvente con las juntas o la pista. Tolerancias de los diámetros Los diámetros mecanizados por arranque de viruta sin indic ación de tolerancias en las cotas de los planos tienen los siguientes valores: ≤ 315 mm ± 1,6 mm ≤ 1000 mm ± 2,5 mm ≤ 2000 mm ± 3,5 mm ≤ 4000 mm ± 5,0 mm ≤ 6300 mm ± 7,0 mm ≤ 10000 mm ± 10,0 mm ® Zona no templada La zona que queda sin templar, situada entre el punto de comienzo y el de final del temple de la pista, está marcada con una “S” troquelada (placa de identificación o tapón de llenado) en el diámetro interior o exterior de cada aro del rodamiento. En el aro dentado, la zona no templada queda indicada por la marca correspondiente en la superficie axial. En el aro que esté sometido a carga puntual, su zona no templada "S" deber á quedar situada fuera de la zona de incidencia principal de cargas. Si se conoce el ángulo de trabajo operativo del correspondiente caso de aplicación, se deberá posicionar la zona no templada de cada aro, fuera de la zona de máxima carga. Dentado Es preciso garantizar que el ajuste de la holgura entre flancos, medida en tres dientes de color verde, sea al menos 0,03 v eces el módulo. Después de que se haya apretado definitivamente el rodamiento, se deberá comprobar de nuevo la holgura entre flancos a lo largo de la totalidad del perímetro. En el piñón se le ha de pr ever un redondeo de las aristas de la cabeza de los dientes y un afilado de los flancos de la c abeza del diente (véase catálogo general Rothe Erde). Tabla 2 Diámetro rosca/ tornillo Diámetro taladro Pares de apriete Nm para tornillos de grado de calidad µG ≈ µ K = 0,14 con atornilladores/ hidráulicos + eléctricos Md con llaves DIN/ISO 273 8.8 M 12 M 14 M 16 M 18 M 20 M 24 M 27 M 30 14 16 17,5 20 22 26 30 33 UNC 5/8“-11 UNC 3/4“-10 UNC 7/8“- 9 UNC 1“- 8 UNC 11/8“- 7 UNC 11/4“- 7 18 21 25 27,5 32 35 mm 5 UNF /8“-18 UNF 3/4“-16 UNF 7/8“-14 UNF 1 “-12 UNF 11/8“-12 UNF 11/4“-12 18 21 25 27,5 32 35 con llaves Md con atornilladores/ hidráulicos + eléctricos Md 8.8 10.9 10.9 87 140 215 300 430 740 1100 1500 78 126 193 270 387 666 990 1350 130 205 310 430 620 1060 1550 2100 117 184 279 387 558 954 1395 1890 Calidad 5 Calidad 5 Calidad 8 Calidad 8 200 352 572 855 1068 1507 180 320 520 770 970 1370 286 506 803 1210 1716 2410 260 460 730 1100 1560 2190 Calidad 5 Calidad 5 Calidad 8 Calidad 8 230 396 638 946 1210 1672 210 360 580 860 1100 1520 320 560 902 1330 1936 2685 290 510 820 1210 1760 2440 Md ® 9 Atornillamiento/unión atornillada ¡Es necesario verificar si coinciden perfectamente los taladros de fijación del rodamiento con los taladros correspondientes de la estructura de apoyo! En caso contrario, el rodamiento podría quedar sometido fácilmente a tensiones. Los taladros pasantes han de corresponderse con la norma DIN ISO 273, serie inter media, véase la tabla 2. Tornillos de fijación, tuercas y arandelas (sin tratamiento superficial) normales dentro de la resistencia 10.9 conforme a DIN 267. Cumplir obligatoriamente la cantidad y el diámetro previstos. Apretar los tornillos cuidadosamente en forma de cruz hasta alcanzar los valores prescritos. La tabla 2 muestra algunos valores de referencia. La presión superficial debajo de la cabeza del tornillo o debajo de la tuerca no deberá superar los valores límite admisibles (véase el catálogo general de Rothe Erde, también respecto a la longitud de apriete). En caso de sobrepasarse la presión superficial límite se han de prever arandelas de tamaño y resistencia adecuada. En caso de usar roscas de agujero ciego será preciso comprobar que se alcance la profundidad de roscado mínima (véase el catálogo general de Rothe Erde). Si se utiliza un aparato de sujeción hidráulica se deberán tener en cuenta que sobresalgan las roscas de los tornillos o bulones de forma conveniente, además de colocar las arandelas correspondientes (véase el catálogo general de Rothe Erde). El cálculo de los pares de apriete no sólo depende de la clase de resistencia de los tornillos y del procedimiento de apriete, sino que depende también de la fricción en la rosca y en la superficie de apoyo de la cabeza del tornillo/tuerca. Los pares de apriete indicados en la tabla 2 son v alores orientativos que se refieren a roscas y superficies de asiento ligeramente engrasadas. Las pista de r odadura dentado roscas secas necesitan pares de apriete superiores, mientras que las roscas fuertemente engrasadas necesitan pares de apriete inferiores. Por ello, los valores pueden variar fuertemente. Esto es aplicable especialmente a tornillos mayores de M 30 ó 1 ¼“. A partir de ese tamaño recomendamos el uso de dispositivos hidráulicos de tensado (véase el catálogo general de Rothe Erde). Si la seguridad de la unión por fricción fuera insuficiente, recomendamos tratar las superficies de apoyo del alojamiento con Loctite 586 de la marca Henkel Loctite (véase el catálogo general de Rothe Erde). No están permitidos los trabajos de soldadura en el entorno de los rodamientos debido a las deformaciones que podrían producirse en los procesos de calentamiento. Lubricación y mantenimiento Todos los engrasadores deben ser fácilmente accesibles. De ser necesario, prever tubos de lubricación para que sea posible lubricar a través de todos los puntos previstos. Rothe Erde recomienda las instalaciones automáticas de lubricación central. El primer reengrase del sistema de rodadura y el engrase del dentado deberán efectuarse inmediatamente después del montaje del rodamiento. Para ello y para cualquier engrase posterior se deberán utilizar los lubricantes indicados en la tabla 3. En el caso de grasas para pistas de rodadura, se trata exclusivamente de grasas del tipo KP 2 K, es decir, de grasas minerales saponificadas con litio, correspondientes a la clase NLGI-2, con aditivos EP. Los lubricantes indicados en la tabla 3 par a la pista de rodadura pueden mezclarse entre sí. El orden en que se han relacionado los lubricantes que contiene la tabla, no supone ningún tipo de indic ación respecto a la calidad de los mismos. El objetivo de rellenar con Tabla 3 Aralub HLP 2 243 K hasta 393 K (–30° C hasta +120° C) Aralub MKA-Z 1 263 K hasta 453 K (–10° C hasta +180° C) Spheerol EPL 2 253 K hasta 413 K (–20° C hasta +140° C) Mollub-Alloy 970/2500-1 253 K hasta 363 K (–20° C hasta +90° C) Multis EP 2 248 K hasta 393 K (–25° C hasta +120° C) Ceran AD PLUS 248 K hasta 423 K (–25° C hasta +150° C) CENTOPLEX EP 2 253 K hasta 403 K (–20° C hasta +130° C) GRAFLOSCON C-SG 0 ultra 243 K hasta 473 K (–30° C hasta +200° C) Mobilux EP 2 253 K hasta 393 K (–20° C hasta +120° C) Mobilgear OGL 461 253 K hasta 393 K (–20° C hasta +120° C) LAGERMEISTER EP 2 253 K hasta 403 K (–20° C hasta +130° C) CEPLATTYN KG 10 HMF 263 K hasta 413 K (–10° C hasta +140° C) Alvania EP (LF) 2 248 K hasta 403 K (–25° C hasta +130° C) Malleus OGH 263 K hasta 473 K (–10° C hasta +200° C) grasa es disminuir el rozamiento, además de hermetizar y proteger contra fenómenos de corrosión. Por ello siempre se deberá inyectar grasa en cantidad suficiente para que en todo el perímetr o de la ranura entre aros y en las juntas, se forme un collarín de grasa fresca. Durante la operación de reengrase deberá girarse u oscilar el rodamiento. Eliminar con una espátula la gr asa sobrante, eliminándola según la normativa vigente (mantener un collarín de grasa en el retén). Para evitar el riesgo de r esbalones limpiar cualquier mancha de grasa que se derrame en superficies de acceso del personal. Lubricantes Cualquier cuestión específica sobre los lubricantes debe tratarse con el fabricante de los mismos. Las grasas indicadas en la tabla 3 están aprobadas para nuestros rodamientos de grandes dimensiones y se ha v erificado su compatibilidad con los materiales utilizados por Rothe Erde, tales como distanciadores y juntas de estanqueidad. La lista de grasas no pretende ser completa. Nuestra empresa sólo puede evaluar otros tipos de grasas en cuanto a su agresividad con respecto a las piezas de material sintético empleadas por Rothe Erde (distanciadores y juntas). Por ello, si el usuario aplic a otros lubricantes distintos a los recomendados, deberá solicitar del fabricante o del suministrador del lubricante la confirmación de que la grasa en cuestión es apropiada para el caso de aplicación previsto y que sus propiedades cumplen como mínimo las exigencias indicadas para las grasas que figuran en nuestra tabla. Asimismo, debe quedar garantizado que el lubricante no presente variaciones de composición en suministros posteriores. En caso de que se utilic en instalaciones automáticas de engrase, el fabricante del lubricante deberá confirmar su operatividad para este sistema. Temperaturas muy bajas requieren lubricantes especiales. Los lubricantes se consideran productos contaminantes para el agua. No deberán penetrar en el subsuelo, las aguas subterráneas y/o las canalizaciones. Relubricación del sistema de rodadura La relubricación debe efectuarse girando u oscilando el rodamiento, hasta que la grasa fresca salga a través de los retenes o laberintos. Forma parte de las funciones ® 10 del personal de mantenimiento determinar las cantidades individuales de consumo y los inter valos, mediante comprobaciones concretas del estado de lubric ación de las pistas de r odadura. En condiciones extremas, como p. ej. en regiones tropicales, con elevada humedad, o en c aso de abundancia de polvo y suciedad o si existen fuertes cambios de temperatura, será preciso aumentar la cantidad de lubricante y reducir los intervalos. Para bogies en vehículos rodantes y tranvías, así como rodamientos para instalaciones de energía eólica, rigen normas especiales. En el caso de que transcurra un largo periodo de tiempo entre el montaje del rodamiento y la puesta en marcha del equipo, es imprescindible llevar a cabo los correspondientes trabajos de mantenimiento, como, por ejemplo, efectuar un engrasado con giro o suficiente oscilación lo mas tardar después de 3 meses y siguiendo luego intervalos de 3 meses. Antes y después de transcurrir periodos prolongados de fuera de servicio del equipo, es imprescindible realizar un engrasado. Lo dicho rige especialmente en periodos de inac tividad invernales. Cuando se proceda a la limpieza del equipo se deber á cuidar que ningún detergente deteriore las juntas de estanqueidad o penetre en las pistas de rodadura. Revisar las juntas de estanqueidad cada 6 meses. la vida útil del rodamiento. En virtud a la experiencia obtenida en la práctica, y con el fin de compensar los fenómenos de asiento, se recomienda volver a apretar o tensar los tornillos con el par de apriete o la fuerza tensora necesarios. Comprobación del sistema de rodadura Forma parte de la oferta de servicio de Rothe Erde. Los rodamientos de grandes dimensiones se suministran con unos valores de holgura del rodamiento que garantizan unas buenas condiciones rodadura y funcionamiento. Recomendamos realizar una primera medición en el momento de la puesta en ser vicio. Después de un cierto tiempo de servicio las holguras del rodamiento aumentan, debido al uso prolongado. Por ello, es necesario que la medición del movimiento axial o del asentamiento sea controlada periódicamente (véase catálogo general Rothe Erde). Adicionalmente se debería tomar una muestra de la grasa utilizada y analizarla (se ofrece como servicio de Rothe Erde). Eliminación después del uso Desmontar los rodamientos al finalizar su uso. Eliminar grasas, juntas y piezas de plástico según las directrices vigentes para los residuos en cuestión. Los aros de rodamiento y elementos de rodadura se consideran aprovechables ( reciclaje del material). Relubricación del dentado Recomendamos una lubricación automática del dentado. En el caso de engrase manual, el dentado y el piñón se deber án engrasar abundantemente antes de la puesta en funcionamiento, usando una grasa especial para dentados de las que se indic an en la tabla 3. Recomendamos una lubricación semanal del dentado. El dentado debe presentar siempre una película de grasa suficiente. Forma parte de las funciones del personal de mantenimiento determinar las cantidades individuales de consumo y los inter valos mediante comprobaciones concretas del estado de lubric ación del dentado. Comprobación de los tornillos Es preciso garantizar que la fuerza de pretensado de los tornillos sea suficiente durante toda Queda prohibido reproducir o traducir esta publicación, ya sea en su totalidad o en par te, sin la debida autorización. Nota: Más información técnica en nuestro catálogo “Rothe Erde Grandes Rodamientos“ Cualquiera de los datos que figur an en esta información solamente serán válidos respecto a sus propiedades y/o duración garantizada si han sido confirmados explícitamente por nuestra parte para cada caso concreto por escrito. ® 11 P 12 A Rothe Erde oferece um serviço abrangente de rolamentos de grande porte (vide impresso “Serviço de Rolamentos de Grande Porte da Rothe Erde”) Transporte e manuseio Como qualquer outro elemento de máquina também os rolamentos de grande porte requerem manuseio cuidadoso. Somente é permitido realizar o transporte e a armazenagem em posição horizontal. No caso de transporte de mais de um rolamento com furação correspondente, deverão ser inseridos tirantes roscados e olhais nos furos de transporte ou de fixação existente. Em casos especiais, como p.ex no caso de transporte em posição inclinada, são previstos reforços internos ou cruzetas de transporte. Remover a cruzeta de transporte antes da montagem. O peso do rolamento consta da marcação da caixa ou do estrado. Impactos radiais devem ser evitados. Estado de fornecimento: Sistema de giro Os rolamentos de grande porte são entregues com enchimento de uma das graxas (vide tabela 3) (se não for previsto um lubrificante especial e quantidades específicas de graxa). Superfícies externas As superfícies externas são conservadas com VCI 369H/10. A remoção da conservação pode ser executada com pano de limpeza. Não deixar encostar solventes nas vedações e na pista de r olamento. Engrenagem Os dentes não são engraxados. O tratamento é feito como nas superfícies externas. Armazenagem Em lugares de armazenamento cobertos cerca de 6 meses. Em recintos fechados, climatizados (temperatura >12°C) cerca de 12 meses. Não é admissível a armazenagem ao ar livre. Períodos maiores de armazenagem requerem conservação especial. Após períodos prolongados de armazenamento, rolamentos de grandes dimensões podem apresentar resistência ao giro em conseqüência de aderência dos retentores às faces. É recomendado para início de giro, levantar ligeiramente os retentores de forma cuidadosa em todo o cír culo por meio de um objeto c ego e girar repetidas vezes o rolamento ao longo de 360º tanto no Montagem - Lubrificação - Manutenção. Tabela 1: Tabela de Tolerâncias de planeza, incluída a inclinação (P) da superfície de contato Diâmetr o do centro da pista DL Até 500 Até 1000 Até 1500 Até 2000 Até 2500 Até 4000 Até 6000 Até 8000 Variação de planeza, incluída a inclinação em mm (P) par a Rolamento de dupla carreira de esferas Rolamento axial 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,50 0,60 Rolamentos de uma carreira de esferas Rolamentos com quatro pontos de transmissão de carga* 0,10 Rolamentos de roletes Rolamentos combinados 0,07 0,10 0,12 0,15 0,17 0,20 0,30 0,40 0,15 0,19 0,22 0,25 0,30 0,40 0,50 Os valores da tabela não podem ser aplic ados a rolamentos de alta precisão e de folga mínima. No caso de exceder os valores admissíveis deverá consultar Rothe Erde* Para rolamentos normais dos formatos 13 e 21 admitem-se v alores dobrados sentido horário como no sentido anti-horário reduz a resistência ao giro ao valor normal. vação. Não deixar chegar solventes às vedações e nas pistas de rolamento. Montagem É pré-condição para a montagem do rolamento uma superfície plana, livre de graxa e óleo. É preciso remover pingos de solda, formação de rebarbas, tinta e outras irregularidades. Os anéis superior e inferior precisam estar plenamente apoiados nas bases de apoio de construção da máquina. Tolerâncias de diâmetro Diâmetros usinados sem indicações de tolerância nas dimensões do desenhos têm as seguintes tolerâncias: ≤ 315 mm ± 1,6 mm ≤ 1000 mm ± 2,5 mm ≤ 2000 mm ± 3,5 mm ≤ 4000 mm ± 5,0 mm ≤ 6300 mm ± 7,0 mm ≤ 10000 mm ± 10,0 mm É necessária uma usinagem mecânica das superfícies de apoio, como último passo de fabricação (após a solda). A Rothe Erde recomenda uma verificação das superfícies de apoio com um aparelho de nivelamento ou laser (oferecido pela Rothe Erde como prestação de serviço). Os valores admissíveis do desvio constam da tabela 1. Deverão ser evitadas formações de pico em setores pequenos, ou seja, o decorrer da curva na faixa de 0°-90°-180° somente poderá aumentar e cair uma vez uniformemente (vide Catálogo Principal da Rothe Erde). Se forem ultrapassados os valores acima haverá necessidade de consultar a Rothe Erde, se for o caso, sobre a usinagem mecânica das superfícies de apoio do rolamento à construção. A posição de montagem dos rolamentos de grande porte precisa corresponder à posição do desenho. Limpar as superfícies superior e inferior de encosto do rolamento de grande porte bem como os dentes do material de conser- ® Zona não temperada O ponto não temperado entre o início e o término da têmper a da pista de rolamento é identificado por um “S” puncionado (plaqueta de identificação ou bujão de enchimento) no diâmetro interno ou externo de cada anel do rolamento. No anel dentado, a linha “S” é marcada na face axial. A linha “S” deverá estar posicionada no anel com carga pontual fora da zona principal de carga. Se for conhecida a área de trabalho operacional do correspondente caso de aplicação, a zona não temperada do anel com carga periférica deverá ser posicionada fora da área de carga principal. Engrenagem Deverá ser assegurado que a regulagem da folga do flanco de dentes nos três dentes marcados na cor verde seja de 0,03 x módulo como mínimo. Após o aperto definitivo do rolamento deverá ser novamente verificada a folga de flanco através de toda a circunferência. No pinhão deverá ser previsto um arredondamento da borda de cabeça e um recuo do flanco de cabeça (vide catálogo principal da Rothe Erde). Fixação / ligação parafusada Verificar a centralização dos furos do rolamento com os Tabla 2 Diâmetro da rosca / parafuso Diâmetro do Torques de aperto em Nm em parafusos da classe de resistência furo µG ≈ µ K = 0,14 mm M 12 M 14 M 16 M 18 M 20 M 24 M 27 M 30 5 para tensionadores de parafusos Md hidráulicos e elétricos para chaves para tensionadores Md hidráulicos Md e elétricos para chaves Md DIN/ISO 273 8.8 8.8 10.9 10.9 14 16 17,5 20 22 26 30 33 87 140 215 300 430 740 1100 1500 78 126 193 270 387 666 990 1350 130 205 310 430 620 1060 1550 2100 117 184 279 387 558 954 1395 1890 Grau 5 Grau 5 Grau 8 Grau 8 200 352 572 855 1068 1507 180 320 520 770 970 1370 286 506 803 1210 1716 2410 260 460 730 1100 1560 2190 Grau 5 Grau 5 Grau 8 Grau 8 230 396 638 946 1210 1672 210 360 580 860 1100 1520 320 560 902 1330 1936 2685 290 510 820 1210 1760 2440 UNC /8“-11 UNC 3/4“-10 7 UNC /8“- 9 UNC 1“- 8 UNC 11/8“- 7 UNC 11/4“- 7 18 21 25 27,5 32 35 UNF 5/8“-18 UNF 3/4“-16 UNF 7/8“-14 UNF 1 “-12 UNF 11/8“-12 UNF 11/4“-12 18 21 25 27,5 32 35 ® 13 furos das bases de apoio. Caso contrário o rolamento pode sofrer deformações/ovalizações. Furos passantes de acordo com DIN/ISO 273, série do meio, vide tabela 2. Parafusos de fixação, porcas e arruelas (sem tratamento de superfície) na classe de fabricação 10.9 de acordo com DIN 267. É indispensável observar a quantidade e os diâmetros previstos. Aperto prévio dos parafusos cuidadosamente de modo cruzado da maneira predeterminada, a tabela 2 mostra alguns valores de orientação. Não é permitido que a pr essão de área sob a cabeça do parafuso ou da porca ultrapasse os valores-limite admissíveis (vide catálogo principal da Rothe Erde também referente ao comprimento de aperto). Em caso de ser excedido o limite da pressão da área será necessária a utilização de arruelas de tamanho e resistência correspondentes. No caso de roscas de furo cego deve ser garantido o comprimento mínimo de aparafusamento (vide catálogo principal da Rothe Erde). Se for usado um tensionador hidráulico para aperto dos parafusos, deverão ser observadas as saliências de rosca necessárias no caso de parafuso e cavilha roscada nas pontas e deverão ser empregadas arruelas correspondentes (vide catálogo principal da Rothe Erde). A definição dos torques de aperto é orientada não apenas na classe de resistência dos parafusos e no método de aperto, como também depende do atrito na rosca e nas faces de contato entre a cabeça do parafuso e a porca. Os torques de aperto indicados na tabela 2 são valores de orientação, relacionados a roscas e faces de contato levemente oleadas. Roscas secas exigem torques de aperto maiores, roscas Pista do r olamento Engr enagem fortemente oleadas, menores. Por este motivo poderá haver variações muito fortes dos valores. Isto é válido especialmente para roscas maiores que M 30 ou 1 ¼”. A par tir deste tamanho é recomendada a utilização de tensionadores hidráulicos de parafusos (vide catálogo principal da Rothe Erde). Em caso de insuficiente atrito na fixação do rolamento, é recomendado um tratamento das faces de contato do rolamento com Loctite 586 da firma Henkel Loctite (vide catálogo principal da Rothe Erde). Não são admissíveis soldagem dos rolamentos de grande porte bem como a realização trabalhos de soldagem próxima ao rolamento. Lubrificação e manutenção Todos os niples de lubrificação precisam estar bem acessíveis. Eventualmente deverão ser previstos tubos de lubrificação, para que seja possível a lubrificação posterior através de todas conexões de lubrificação. A Rothe Erde recomenda instalações automáticas de lubrificação centralizadas. Primeira lubrificação posterior do rolamento e lubrificação dos dentes imediatamente após a instalação. Para este fim bem como em cada lubrificação posterior deverão ser utilizados lubrificantes da tabela 3. Trata-se nestas graxas de pista de rolamento exclusivamente de graxas KP 2 K, ou seja, óleos miner ais saponificados com lítio da classe NLGI com aditivos EP. Os lubrificantes para a pista do rolamento relacionados na tabela 3 podem ser misturados entre si. A seqüência dos lubrificantes mencionados não significa indicação de sua qualidade. O enchimento de graxa deve diminuir o atrito, vedar e pro- Tabla 3 Aralub HLP 2 243 K até 393 K (–30° C até +120° C) Aralub MKA-Z 1 263 K até 453 K (–10° C até +180° C) Spheerol EPL 2 253 K até 413 K (–20° C até +140° C) Mollub-Alloy 970/2500-1 253 K até 363 K (–20° C até +90° C) Multis EP 2 248 K até 393 K (–25° C até +120° C) Ceran AD PLUS 248 K até 423 K (–25° C até +150° C) CENTOPLEX EP 2 253 K até 403 K (–20° C até +130° C) GRAFLOSCON C-SG 0 ultra 243 K até 473 K (–30° C até +200° C) Mobilux EP 2 253 K até 393 K (–20° C até +120° C) Mobilgear OGL 461 253 K até 393 K (–20° C até +120° C) LAGERMEISTER EP 2 253 K até 403 K (–20° C até +130° C) CEPLATTYN KG 10 HMF 263 K até 413 K (–10° C até +140° C) Alvania EP (LF) 2 248 K até 403 K (–25° C até +130° C) Malleus OGH 263 K até 473 K (–10° C até +200° C) teger contra corrosão. Por este motivo a lubrificação deverá ser sempre com abundância, até que se forme um colarinho de graxa ao redor dos vãos existentes entre os anéis e as juntas. Fazer girar o rolamento durante a operação de lubrificação. Remover o excesso de graxa vazada com espátula (o colarinho deverá ser mantido) e eliminar a mesma corretamente. Remover cuidadosamente respingos de graxa na área de movimentação de pessoas para evitar o perigo de escorregões. Lubrificantes Questões específicas de lubrificantes deverão ser esclarecidas junto ao respectivo fabricante de graxas. As graxas relacionadas na tabela 3 são liberadas para nossos rolamentos de grande porte e foram verificadas com vistas à compatibilidade com os materiais empregados pela Rothe Erde, espaçadores e vedações. A lista de graxas não pretende ser completa. Um exame de outros lubrificantes pela Rothe Erde somente pode ser realizada com vistas à avaliação da agressividade desta graxa com relação às peças de material sintético (espaçadores e vedações) empregadas pela Rothe Erde. Por este motivo o usuário precisa obter, em caso de utilização de outros lubrificantes, do fabricante ou fornecedor de lubrificantes a confirmação, de que o lubrificante por ele escolhido seja adequado para o caso previsto de utilização e que corresponda em suas características pelo menos às exigências das graxas relacionadas em nossa tabela. É preciso assegurar que o lubrificante não sofra alteração de sua composição, mesmo em fornecimentos posteriores. Em caso de utilização de equipamentos automáticos de lubrificação o fabricante do lubrificador deve confirmar a capacidade de vazão. Em caso de emprego a baixas temperaturas são necessários lubrificantes especiais. Lubrificantes são substâncias perigosas à água, deve ser evitado o contato com o solo, lençol freático ou esgoto. Lubrificação posterior do sistema de giro A lubrificação periódica precisa ser realizada mediante rotação ou basculamento do rolamento, até que a graxa fresca saia nos lábios de vedação ou labirintos. É de reponsabilidade do pessoal da manutenção, determinar as Observações: Para mais informações técnicas consulte o Catálogo “Rolamentos de Gr ande Porte Roteh Erde”. Especificações particulares contidas nestas inofrmações, somente serão válidas como condição e/ou validade de garantia, se de nossa par te, for expresamente confirmado por escrito. ® 14 quantidades individuais necessárias mediante um controle específico da situação de engraxamento das pistas de rolamento e da engrenagem. Sob condições extremas, como p.ex. nos trópicos, em caso de elevada incidência de umidade, grande efeito de poeira e sujeira, fortes oscilações de temperatura, deverão ser aumentadas as lubrificações posteriores e diminuídos os intervalos. Para rolamentos de truques de veículos ferroviários e rodoviários bem como para rolamentos de torres de geração de energia eólica há prescrições específicas em vigor. Caso ocorrerem períodos de paralização entre a montagem de rolamentos e a colocação em operação do equipamento, precisarão ser realizadas manutenções correspondentes, como p.ex. a lubrificação posterior mediante rotação ou basculamento após pelo menos 3 meses ou em intervalos adicionais de 3 meses. Antes e após paralizações maiores do equipamento é indispensável a lubrificação posterior. Isto é especialmente válido para o intervalo de inverno. Na limpeza do equipamento deverá ser observado que não haja danos pelo agente de limpeza às vedações ou sua penetração nas pistas de rolamento. Controlar as vedações a cada 6 meses. Verificação dos sistema de giro É oferecida como prestação de serviço pela Rothe Erde Rolamentos de grande porte apresentam determinados valores de folga que garantem boas características de rolagem e um perfeito funcionamento. Recomendamos realizar indispensavelmente uma medição básica por ocasião da colocação em operação. Após um maior período de operação aumentam as folgas do rolamento. Por este motivo é necessário que este aumento do movimento axial ou o rebaixamento seja controlado em intervalos regulares (vide catálogo principal da Rothe Erde). Adicionalmente devia ser retirada e analisada uma amostra da graxa utilizada (é oferecido como prestação de serviço pela Rothe Erde). Eliminação após encerramento do uso Desmontar o rolamento após encerramento do uso. Eliminar graxa, vedações e peças de material sintético de acordo com as normas de eliminação de resíduos em vigor. Anéis do rolamento e corpos do rolamento deverão ser encaminhados para o reaproveitamento (reciclagem de material). Lubrificação posterior dos dentes Recomendamos lubrificação automática nos dentes. Em c aso de lubrificação manual dos dentes do rolamento e do pinhão, deverão ser suficientemente lubrificados antes da colocação em operação com uma das graxas de dentes relacionadas na tabela 3. Recomendamos lubrificação semanal dos dentes. Os dentes precisam sempre manter uma película suficiente de graxa. É de reponsabilidade do pessoal da manutenção, determinar as quantidades individuais necessárias mediante um controle específico da situação de engraxamento das pistas de rolamento e da engrenagem. Verificação dos parafusos Deverá ser assegurado que através de todo período de vida útil do rolamento de grande porte seja mantida uma força de aperto preliminar suficientemente grande dos parafusos. Em função da experiência prática, para a compensação de fenômenos de assentamento, é recomendável um reaperto ou tensionamento posterior dos parafusos com o torque de aper to ou a força de tensionamento necessária. Esta publicação não deve ser reproduzida/ traduzida em sua totalidade ou em par te sem a devida autorização. ® 15 RUS 16 Фирмой Rothe Erde предлагается обширная гамма сервисных работ по обслуживанию крупногабаритных подшипников качения (см. проспект „Rothe Erde GroßwälzlagerService“ - „Техобслуживание крупногабатиных подшипников качения фирмы Rothe Erde“). Транспортировка и хранение на складе Как и любой другой элемент машиностроения и крупногабаритные подшипники качения требуют аккуратного обращения, т.е. их транспортировка и хранение на складе должны осуществляться только в горизонтальном положении с использованием соответствующих рым-болтов/крутящихся болтов, ввинчиваемых в предусмотренные для транспортировки или же крепления отверстия. В особых случаях, как, например, при транспортировке подшипников в наклонном положении необходимо предусмотреть внутреннюю распорку или же транспортные крестовины. Масса подшипника указана на ящике/поддоне. В любом случае следует избегать ударной нагрузки, в особенности, в радиальном направлении. Состояние при отгрузке Рабочие элементы подшипника Крупногабаритные подшипники качения с завода фирмы Rothe Erde отгружаются заполненными одним из указанных в табл. 3 смазочным материалом (если не предусмотрены иные специальные материалы или же количества). Наружные поверхности Наружные поверхности законсервированы средством VCI 369H/10. Консервирующие средство может быть удаленно тряпочкой (на пример универсальным чистящим средством Shell Callina 2306). Не допускать попадания растворителей на уплотнитель и беговые дорожки. Зубчатое зацепление не смазано. Обращение с ним аналогично наружным поверхностям. Хранение подшипнков на складе Срок хранения подшипника на складе с крышей - ок. 6 мес. Срок хранения подшипника в закрытом помещении с устойчивым температурным режимом (> 12 °C) - ок. 12 мес. Хранение подшипников под открытым небом не допускается. При хранении подшипника в течение более длительного срока он должен подвергаться спецконсервации. После длительного хранения подшипника на складе не исключено прилипание уплотнительной кромки, что приводит к повышению сопротивления к вращению в момент запуска и последовательного его движения. Данный эффект постепенно снимается осторожным приподнятием кромки по всему периметру подшипника с помощью неострого предмета и неоднократным его вращением более 360° в правую и левую стороны. Монтаж Главной предпосылкой для надлежащего монтажа подшипника является наличие равномерной опорной поверхности, свободной от смазки и масла. Убрать натеки, граты, лакокрасочные материалы, прочие неровности. Верхнее и нижнее кольца подшипника полностью Монтаж · Смазка · Техобслуживание Таблица 1 Допустимая неровность, включая размер перекоса «Р» обрабатываемой опорной поверхности Диаметр беговой дорожки DL мм до до до до до до до до 500 1000 1500 2000 2500 4000 6000 8000 Неровность, включая размер перекоса «Р» в мм у каждой опорной поверхности для двухрядного шарикового опорноповоротного соединения упорного шарикоподшипника однорядного шарикового опорно- роликового опорноповоротного соединения поворотного шарикоподшипника с 4-точечным соединения контактом*) Двойног шарикопоуниверсального дшипника 4-точечным контактом подшипника 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,50 0,60 0,10 0,15 0,19 0,22 0,25 0,30 0,40 0,50 0,07 0,10 0,12 0,15 0,17 0,20 0,30 0,40 Для специальных высокоточных видов с повышенной точностью вращения и незначительными люфтами подшипника, указанные в таблице параметры являются недействительными. При превышении допустимых значений необходимо связаться с специалистами фирмы Rothe Erde. * Для стандартных подшипников типов 13 и 21 допустимы удвоенные размеры. должны опираться на сопряженную конструкцию. Как последняя операция (после сварки) опорные поверхности должны подвергаться мехобработке.Фирмой Rothe Erde рекомендуется опорную поверхность проверить с помощью нивелира или лазерного устройства (по желанию заказчика выполняется фирмой Rothe Erde). Допустимые отклонения указаны в табл. 1. Избегать при этом пиковых значений в небольших зонах, т.е. график в области 0° - 90° - 180° должен равномерно подниматься и спускаться лишь один раз (см. главный каталог фирмы Rothe Erde). При превышении допустимых значений следует проконсультироваться с фирмой Rothe Erde и при необходимости провести механическую обработку поверхностей сопряженной конструкции. Положение подшипника при монтаже должно соответствовать указанному на чертеже положению. С верхней и нижней опорных поверхностей подшипника, а также с зубчатого зацепления снять консервант. Не допускать попадания растворителей на дорожки качения или же на уплотнительные кромки. Допуски на диаметр Допуски на диаметры, обработанные резанием, в случае отсутствия допуска на чертеже, приведены ниже: ≤ 315 мм ± 1,6 мм ≤ 1000 мм ± 2,5 мм 3,5 мм ≤ 2000 мм ± ≤ 4000 мм ± 5,0 мм ≤ 6300 мм ± 7,0 мм ≤ 10000 мм ± 10,0 мм Незакаленный промежуток между началом и концом закаленной части дорожки качения на внутреннем или же наружном диаметре каждого кольца промаркирован заклейменной буквой "S" (на табличке с пасспортными данными или же на заглушке). В случае кольца с зубчатым зацеплением незакаленный промежуток указывается на упорной поверхности. Данная область на кольце с точечной нагрузкой должна располагаться вне зоны главной нагрузки. В случае, если главная рабочая зона подшипника известна, то незакаленный промежуток следует позиционировать вне зоны главной нагрузки. Зубчатое зацепление На позиции трех зеленых зубьев люфты должны составлять не менее 0,03 х модуль. После окончательной затяжки болтов подшипника люфты боковых поверхностей зубьев еще раз должны быть перепроверены по всему периметру. На валу-шестерне предусмотреть скругление кромки и обратный профиль головки зуба (см. главный каталог фирмы). Соединение болтами Проверить соосное положение отверстий под болты подшипника с соответствующими отверстиями сопряженной конструкции. В случае несоосности отверстий грозит опасность заклинивания подшипника. Сквозные отверстия выполнить в соответствии с положениями стандарта DIN/ISO 273, средный ряд, табл. 2. Крепежные болты, гайки и шайбы (без обработки поверхности), как правило, должны соответствовать прочностным требованиям класса 10.9 стандарта DIN 267. Непременно выполнить требования по ® количеству и диаметру болтов. Болты внимательно крест-на-крест предварительно затянуть заданным усилием (в табл. 2 указан ряд ориентировочных значений). Усилие контактной нагрузки сжатием под головками болтов или же гайками не должно превышать предельно допустимые параметры (см. главный каталог фирмы Rothe Erde, также и для длины стягивания). В противном случае необходимо использовать подкладные шайбы подходящего размера и прочности. В случае глухих отверстий с резьбой необходимо обеспечить минимальную глубину ввинчивания (см. главный каталог фирмы Rothe Erde). При использовании болтозатяжного гидроцилиндра для затягивания винтов и распорных болтов должна иметься минимальная выступающая часть резьбы и применяться соответствующие подкладные шайбы (см. главный каталог фирмы). При определении усилия затяжки болтов следует ориентироваться не только по классу прочности и методу их затяжки, но и по степени трения внутри резьбы и на опорных поверхностях между головкой болта и гайкой. Указанные в табл. 2 значения по затяжке болтов - ориентировочыне, действительные для слегка смазанной резьбы и опорной поверхности. При наличии сухой резьбы соответствующее значение должно быть повыше, а если резьба обильно смазана - поменьше, в итоге чего реально применяемое усилие затяжки болтов может быть весьма разным. Это действительно, в особенности, для резьбы крупнее М30 или же 1 ¼“, где рекомендуется применить болтозатяжной гидроцилиндр (см. главный каталог фирмы). В случае недостаточного фрикционного замыкания рекомендуется приминение материала Loctite 586 фирмы Henkel Loctite на опорных поверхностях подшипника (см. главный каталог фирмы). Таблица 2 Диаметр резьбы/ болта M 12 M 14 M 16 M 18 M 20 M 24 M 27 M 30 5 UNC /8“-11 UNC 3/4“-10 7 UNC /8“- 9 UNC 1“- 8 UNC 11/8“- 7 UNC 11/4“- 7 5 UNF /8“-18 UNF 3/4“-16 7 UNF /8“-14 UNF 1 “-12 UNF 11/8“-12 UNF 11/4“-12 Диаметр отверстия Момент затяжки Нм для болтов класса прочности μG ≈ μK = 0,14 мм гидр./электр. винтоверт Md ключ Мd гидр./электр. винтоверт Md ключ Md DIN/ISO 273 8.8 8.8 10.9 10.9 14 16 17,5 20 22 26 30 33 87 140 215 300 430 740 1100 1500 78 126 193 270 387 666 990 1350 130 205 310 430 620 1060 1550 2100 117 184 279 387 558 954 1395 1890 класс 5 класс 5 класс 8 200 352 572 855 1068 1507 180 320 520 770 970 1370 286 506 803 1210 1716 2410 260 460 730 1100 1560 2190 класс 5 класс 5 класс 8 класс 8 230 396 638 946 1210 1672 210 360 580 860 1100 1520 320 560 902 1330 1936 2685 290 510 820 1210 1760 2440 18 21 25 27,5 32 35 18 21 25 27,5 32 35 класс 8 ® 17 Ввиду разогревания констуркции и связынных с этим возможных деформаций приварка подшипника, а также выполнение каких-либо сварочных работ в непосредственной близости его не допускаются. Смазка и техобслуживание Все смазочные ниппели должны быть свободно доступными. При необходимости предусмотреть смазочные трубки, обеспечивающие повторную смазку по всем смазочным каналам. Фирмой Rothe Erde рекомендуется применение автоматического устройства централизованной смазки. Первую пересмазку дорожек качения и зубчатого зацепления подшипника производить непосредственно после его монтажа. При этом, а также при каждом дополнительном цикле смазки, использовать приведенные в табл. 3 смазочные материалы типа KP 2 K (т.е минеральные масла заглушенные литиевым мылом класса 2 NLGI с присадками поверхностно активных веществ). Перечисленные в табл. 3 смазочные материалы поддаются перемешиванию друг с другом. Последовательность указываемых в таблице материалов признаком их качества не является. Консистентной смазкой обеспечиваются уменьшение трения, герметичность и антикоррозионная защита. Поэтому операция пересмазки подшипника должна продолжаться до тех пор, пока по всему его периметру зазоров или же уплотнений не образуется воротничок из свежей консистентной смазки. При пересмазке подшипник в достаточной мере следует вращать в одном направлении или же вперед и назад. Чрезмерно выступившую массу материала убрать шпателем (однако, воротничок из смазочного материала должен сохраняться) и утилизировать надлежащим образом. Лишнюю смазку, во избежание возникновения несчастных случаев, убрать из зоны действия сотрудников. Смазочные материалы Специфические вопросы, относящиеся к смазочным материалам выяснить с соответствующей фирмойизготовителем. Указанные в табл. 3 материалы применимы для крупногабаритных подшипников качения фирмы Rothe Erde и успешно прошли испытания на совместимость с материалами распорок и уплотнений. Перечень Беговая дорожка Зубчатое зацепление смазочных материалов на полноту не претендует. Иные смазочные материалы фирмой Rothe Erde проверяться могут только на их аггрессивность к используемым фирмой полимерным материалам (распорок и уплотнений). Поэтому, при применении неуказанного в перечне типа смазки, пользователь у изготовителя или же поставщика смазочного материала должен запросить подтверждение о том, что выбранный им тип смазки по всем техническим параметрам соответствует требованиям практического случая применения материала и что он удовлетворяет минимальные требования указанных в нашем перечне смазочных материалов. Должна быть обеспечена надежная стабильность всех ингредиентов и при последующих поставках материала. При использовании автоматческого устройства смазки фирма-изготовитель должна подтвердить применимость материала на данном оборудовании. При эксплуатации оборудования в низкотемпературных условиях необходимо применение специальных смазочных материалов. Смазочные материалы относятся к классу веществ, представляющих риск загрязнения водоемов. Поэтому они не должны попасть в почву, грунтовые воды или же в канализацию. Пересмазка рабочих элементов подшипника Пересмазка подшипника с вращением его в одном направлении или же вперед и назад должна выполняться то тех пор, пока свежий смазочный материал не выступит по уплотнительным кромкам или же лабиринтам. Задача обслуживающего персонала - на основе регулярного контроля состояния смазываемых поверхностей дорожек качения определить интервалы смазки и количество подаваемого смазочного материала. При эксплуатации оборудования в экстремальных (напр. тропических) условиях или же при повышенной влажности воздуха, интенсивном воздействии пыли или же грязи, резких перепадах температуры, массу подаваемого смазочного материала следует повысить, а интервалы смазки уменьшить. Для смазки поворотных устройств рельсового и дорожного транспорта, а также для подшипников ветроэнергетических установок действительными являются иные специальные инструкции. В случае простоя оборудования более 3 мес. (напр. между монтажом подшипника и вводом комплекса в эксплуатацию) оно должно быть подвергнуто соответствующему техобслуживанию (напр. пересмазка с вращением в одном направлении или же вперед и назад), что должно повторяться через каждые 3 мес. Таблица 3 Aralub HLP 2 243 K до 393 K (–30° C до +120° C) Aralub MKA-Z 1 263 K до 453 K (–10° C до +180° C) Spheerol EPL 2 253 K до 413 K (–20° C до +140° C) Mollub-Alloy 970/2500-1 253 K до 363 K (–20° C до +90° C) Multis EP 2 248 K до 393 K (–25° C до +120° C) Ceran AD PLUS 248 K до 423 K (–25° C до +150° C) CENTOPLEX EP 2 253 K до 403 K (–20° C до +130° C) GRAFLOSCON C-SG 0 ultra 243 K до 473 K (–30° C до +200° C) Mobilux EP 2 253 K до 393 K (–20° C до +120° C) Mobilgear OGL 461 253 K до 393 K (–20° C до +120° C) LAGERMEISTER EP 2 253 K до 403 K (–20° C до +130° C) CEPLATTYN KG 10 HMF 263 K до 413 K (–10° C до +140° C) Alvania EP (LF) 2 248 K до 403 K (–25° C до +130° C) Malleus OGH 263 K до 473 K (–10° C до +200° C) Пересмазку непременно производить как перед длительным периодом простоя подшипника, так и при повторном его вводе в эксплуатацию. Это, в частности, действительно после длительного зимнего простоя оборудования. При очистке подшипника следить за тем, чтобы детергент не попал либо на уплотнения, либо вовнутрь дорожек качения. Уплотнения проверять через каждые 6 мес. Пересмазка зубчатого зацепления Нами рекомендуется применение автоматической системы смазки зубчатого зацепления. В случае ручной смазки перед вводом оборудования в эксплуатацию зубчатое зацепление и валшестерню следует обильно смазать указанным в табл. 3 смазочным материалом. Рекомендуемая фирмой периодичность пересмазки зубчатого зацепления: 1 нед. В любом случае на зубчатом зацеплении всегда должен оказаться слой смазочного материала достаточной толщины. Задачей обслуживающего персонала являются проведение регулярного контроля состояния смазываемых поверхностей зубчатого зацепления, определение интервалов смазки и количества подаваемого смазочного материала. Проверка болтов В течение всего срока службы подшипника обеспечить достаточное усилие предварительной затяжки болтов. Исходя из накопленного нами опыта и с целью компенсации эффекта усадки резьбовых соединений болты рекомендуется подтягивать требуемым моментом затяжки. Проверка рабочих элементов подшипнка в качестве услуг предлагается выполнить фирмой Rothe Erde. Крупногабаритные подшипники качения с завода Rothe Erde поставляются с люфтами, обеспечивающими оптимальные рабочие и функциональные параметры работы оборудования. В рамках ввода его в эксплуатацию нами рекомендуется выполнить замер основных параметров подшипнка. Через определенный рабочий период люфты увеличиваются, что делает необходимым периодическую проверку соответствующих размеров в осевом направлении (осадки) (см. главный каталог фирмы). Дополнительно рекомендуется проводить отбор и анализ пробы применяемого смазочного материала (предлагается в качестве услуг фирмы Rothe Erde). Утилизация материалов в конце жизненного цикла оборудования Подшипник в конце его жизненного цикла подвергается демонтажу. Смазочный материал, уплотнения и прочие полимерные материалы утилизировать в соответствии с действующими положениями о ликвидиации отходов. Кольца и элементы качения подшипника сдать в металлолом. Копирование этой публикации полностью или её отдельных частей без разрешения запрещено. Примечaние: Прочая техническая информация приведена в нашем каталоге «Крупногабаритные подшипники фирмы Rothe Erde» Отдельные параметры и характеристики, указанные в этой публикации, гарантируются лишь в том случае, если они подтверждаются нами в письменной форме. VRC ® 18 1 mm DL 500 1000 1500 2000 2500 4000 6000 8000 0.15 0.20 0.25 0.30 0.35 0.40 0.50 0.60 0.10 0.07 0.10 0.12 0.15 0.17 0.20 0.30 0.40 0.15 0.19 0.22 0.25 0.30 0.40 0.50 µG ≈ µ K = 0.14 mm DIN/ISO 273 M 12 M 14 M 16 M 18 M 20 M 24 M 27 M 30 14 16 17.5 20 22 26 30 33 8.8 8.8 87 140 215 300 430 740 1100 1500 78 126 193 270 387 666 990 1350 5 UNC UNC UNC UNC UNC UNC 5 /8“-11 /4“-10 /8“- 9 1“- 8 11/8“- 7 11/4“- 7 18 21 25 27.5 32 35 UNF 5/8“-18 UNF 3/4“-16 UNF 7/8“-14 UNF 1 “-12 UNF 11/8“-12 UNF 11/4“-12 18 21 25 27.5 32 35 3 7 5 200 352 572 855 1068 1507 5 230 396 638 946 1210 1672 10.9 130 205 310 430 620 1060 1550 2100 8 180 320 520 770 970 1370 5 117 184 279 387 558 954 1395 1890 8 286 506 803 1210 1716 2410 8 210 360 580 860 1100 1520 10.9 260 460 730 1100 1560 2190 8 320 560 902 1330 1936 2685 290 510 820 1210 1760 2440 ® 19 Aralub HLP 2 393 K +120° C) Aralub MKA-Z 1 263 K 453 K (–10° C +180° C) Spheerol EPL 2 253 K 413 K (–20° C +140° C) Mollub-Alloy 970/2500-1 : 243 K (–30° C 0 253 K (–20° C 363 K +90° C) Multis EP 2 248 K 393 K (–25° C +120° C) Ceran AD PLUS 248 K 423 K (–25° C +150° C) CENTOPLEX EP 2 253 K 403 K (–20° C +130° C) GRAFLOSCON C-SG 0 ultra 243 K 473 K (–30° C +200° C) Mobilux EP 2 253 K 393 K (–20° C +120° C) Mobilgear OGL 461 253 K 393 K (–20° C +120° C) LAGERMEISTER EP 2 253 K 403 K (–20° C +130° C) CEPLATTYN KG 10 HMF 263 K 413 K (–10° C +140° C) Alvania EP (LF) 2 248 K 403 K (–25° C +130° C) Malleus OGH 263 K 473 K (–10° C +200° C) Hauptverwaltung Rothe Erde GmbH Tremoniastraße 5 -11 D-44137 Dortmund Tel.: +49 (2 31) 1 86 -0 Fax: +49 (22 31) 1 86 -25 00 E- mail: r otheerde@thyssenkrupp.com Internet: www.rotheerde.com Geschäftsstellen in Deutschland Berlin Rothe Erde GmbH Geschäftsstelle Berlin Heegermühler Straße 64 D-16225 Eberswalde Tel.: +49 (33 34) 2 06-4 08 Fax: +49 (33 34) 2 06-4 96 E- mail: gs-berlin.r otheerde@ thy ssenkrupp.com Nord Rothe Erde GmbH Geschäftsstelle Nord Mühlenfeld 18 D-30853 Langenhagen Tel.: +49 (5 11) 7 25 35 69 -0 Fax: +49 (5 11) 7 25 35 69 -9 E-mail: gs-nor d.rotheerde@ thy ssenkrupp.com Süd Rothe Erde GmbH Geschäftsstelle Süd Am Ostkai 15 D-70327 Stuttgart Tel.: +49 (7 11) 3 27 79 19 -0 Fax: +49 (7 11) 3 27 79 19 -9 E-mail: gs-sued.r otheerde@ thy ssenkrupp.com Großbritannien Roballo Engineering Co. Ltd. Mill Hill North West Industrial Estate GB-Peterlee, Co. Durham SR8 2HR Tel.: 00 44 (1 91) 5 18 56 00 Fax: 00 44 (1 91) 5 86 90 96 E-mail: inf o@roballo.co.uk Internet: www.roballo.co.uk Japan Nippon Roballo Co., Ltd. Fukide Bldg., 7th Floor Toranomon 4 -1-13 J-Minato-Ku/Tokyo Zip: 1 05 -00 01 Tel.: 00 81 (3) 34 34 43 41 Fax: 00 81 (3) 34 34 43 40 E-mail: inf o@roballo.co.jp Internet: www.roballo.co.jp Indien Rothe Erde India Private Limited Post: Gonde, Village: Wadivarhe Taluka: Igatpuri, IND-District: Nashik Maharashtra, PIN 422 403 Tel.: 00 91 (25 53) 22 56 14 Fax: 00 91 (25 53) 22 56 13 E-mail: r e_india@vsnl.net Internet: www.rotheerdeindia.com Spanien Roteisa Rothe Erde Ibérica S.A. Carretera Castellón, km. 7 Polígono Industrial „La Cartuja“ E-50720 La Cartuja Baja (Zaragoza) Tel.: 00 34 (9 76) 50 04 80 Fax: 00 34 (9 76) 50 01 54 E-mail: r oteisa@roteisa.es Internet: www.roteisa.es China Xuzhou Rothe Erde Slewing Bearing Co., Ltd. Wanzhai, Northern Suburb, VRC-Xuzhou 221007, Jiangsu Tel.: 00 86 (5 16) 7 76 71 70 Fax: 00 86 (5 16) 7 76 89 46 E-mail: xuzhou_rothe_erde@ xr eb.com Internet: www.xreb.com Frankreich Roballo France S.à r.l. 30, Boulevard Bellerive F-92566 Rueil Malmaison CEDEX Tel.: 00 33 (1) 41 39 00 90 Fax: 00 33 (1) 41 39 00 99 E-mail: contac t@roballofr ance.com Italien Rothe Erde-Metallurgica Rossi S.p.A. Viale Kennedy, 56 I-25010 Visano (Brescia) Tel.: 00 39 (0 30) 95 20 -1 Fax: 00 39 (0 30) 95 20 - 3 00 E-mail: mri@r otheerde.it Internet: www.rotheerde.it ® Rothe Erde USA Rotek Incorporated 1400 South Chillicothe Rd. P.O. Box 312 USA-Aurora, Ohio 44202 Tel.: 00 1 (3 30) 5 62 40 00 Fax: 00 1 (3 30) 5 62 46 20 E-mail: sales@r otek-inc.com Internet: www.rotek-inc.com 01.09/50.0 This publication may not be reproduced/ translated in whole or in par ts without permission. All rights reserved. Printed in Germany. Brasilien Robrasa Rolamentos Especiais Rothe Erde Ltda. 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